Opamp Ausgang an schwacher Spannungsquelle ein Problem?

Frank Birbacherschrieb: "

Ist auch irgendwie logisch. Wenn die Schaltung wie in der AppNote angegeben, aufgebaut ist, dann wird der Kondensator über 100k + 47k (R20 + R5) geladen und über deinen Transistor und 47k (R5) entladen. Da kann sich bei 50% Tastverhältnis auch keine 50% Helligkeit ergeben. Ein Serienwiderstand bringt da auch nix, weil man dann nicht mehr auf

0V herunterkommt. Eine simple Push-Pull-Stufe gegen 10V würde gehen.

Dirk

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Dirk Ruth
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Frank Birbacherschrieb: "

Diese Standard-Schaltung kann direkt an den PWM-Ausgang

16V | .---------o | | .-. | | | |/ | | .-| '-' | |>

| | | | | | .------o-----o o------- | | | | ___ |/ | | |< -|___|--| 10V z '-| |> A |\ | | | '------o---------o | | ----- (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05

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Ob das jetzt mehr Platz als ein Opamp braucht, mußt du selbst einschätzen. Es ist aber günstiger als der von dir angepeilte DAC.

Dirk

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Dirk Ruth

Hallo, ob damit die Leuchtstoffröhren wirklich von 1% bis 100% angesteuert werden können habe ich so meine Zweifel.

Die Kombination aus LM 324 und 3,3V PIC funktioniert problemlos:

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Von der Lampe gibt es auch noch eine Version mit 12 Röhren auf 6 Kanälen...

Gruss Jochen

P.S. um Das EVG abzuschalten ist ein Abschaltrelais notwendig

Dirk Ruth wrote:

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Jochen Rapp

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