Am Tue, 22 Jun 2004 21:39:03 +0200, meinte Rafael Deliano :
Warum?
So habe ich es auch verstanden.
Da gilt ausweislich des Datenblatts doch auch für den LM324; hinsichtlich des Outputs aber nur, wenn dessen Belastung nicht zu groß wird (ich entsinne mich vage, daß hier auch mal darüber diskutiert wurde, finde es aber nicht mehr). Relevant wird das ja ohnehin nur beim Komparator A2, aber dessen Ausgang wird ja doch kaum belastet.
D..h. die hochohmige Beschaltung von A2 ist unschön? Da meine Gesamtschaltung ohnehin aus mehr (OP) besteht, kann ich ja A1 durch einen 1/4 324 ersetzen (oder ist hier die Beschaltung auch "unnötig" hochohmig?) und für A2 z.B. den empfohlenen TLC274 nehmen. Was ist mit der "desirable characteristic", beim Anlaufen usw. nicht zu "durchzudrehen"?
Und als SMD auch als Einzelgatter erhältlich (jedenfalls der 4066). Grds. stört mich bei den Schaltern der begrenzte Bereich der Versorgungsspannung. Aber wenn hier die Betriebsspannung ohnehin stabilisiert sein muß ...
Wie kann er dann die Motordrehzahl steueren? Dazu müßte doch eine PWM erfolgen. Hat der 2k zwischen A1 und A2 eine wichtige Bedeutung?
Das läßt sich aber doch wohl kaum durch ein "weiches" Abschalten (Elko parallel?) verhindern - dann wäre der Motor noch unter Spannung und solange könnte die bemfv auch nicht gemessen werden.
Klar, wie immer bei dieser Art von Schaltungen.
Beste Grüße
Dr. Michael König