Hallo NG,
Ich habe mir folgende Schaltung zur Widerstandsmessung =FCberlegt:
VCC + R1 =3D 10k | R2 =3D 4k7 .-. R3 =3D 4k7 | | R1 R4 =3D 22k | | R5 =3D 100 '-' | o------------------o | | Ua | R5 | R2 .-. ___ | ___ .-o Poti | |----o | | .--|-/ | | | | |/ | | | | ___ | | | o--|___|---' | | | | | | R3 | | .-. | | | | | | | | R4 | | '-' | | | | GND GND GND
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05
In der Simulation mit PSpice und mit Excel kommt bei der Drehung des Potentiometers eine zum Drehwinkel proportionales, lineares Ausgangssignal (Ua) =FCber den gesamten Drehwinkel heraus. (Ua =3D C x Drehwinkel + Offset)
Wenn ich die Schaltung aber aufbaue, ist die Schaltung nur bis einem Potiwert von ca. 4kOhm linear. Bei gr=F6=DFeren Werten vom Poti wird die Ausgangskurve stark gekr=FCmmt.
Wie gro=DF w=E4hlt man typischer weise die Widerst=E4nde R2 und R3 bei dem NIC? Mir ist schon bekannt das man den NIC Leerlauf- und Kurzschlu=DFstabil beschalten kann (Positiven und Negativen OP-Eingang vertauschen)
Das Stabilit=E4tskriterium R4 > R1 ist doch auch erf=FCllt...
Gru=DF,
Artur