Trotzdem hat bei mir in nun schon 18 Jahren noch kein Tastatur, Monitor, Motherboard, Laptop, Festplatte, Modem, Maus, Drucker, Scanner, oder Digicam die Zusammenarbeit mit Debian/Linux verweigert. Wobei ich mich bei Drucker, Scanner, Modem und Kamera vor dem Kauf zur
Ein Sonderfall war eine Grafikkarte von Matrox Anfang der 2000er. Die
Konkurrenz voran gekommen. Also habe ich die Matroxkarte gegen eine
angesammelt...
Merke: Selbst wenn sich eine Hardware als unbenutzbar herausstellt, verliert man maximal die Differenz, zwischen Kauf und Verkauf.
'hott'. Wobei er sich beim 'hott' irrt. Der MF4890DW hat als Teil der
Status "complete".
intern zu 'MF800' umbenannt. Siehe das Changelog von sane auf github:
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Warum kommst Du vor diesem Hintergrund wieder mit einem Howto an, das
Um das ging es mir gar nicht. Die Bedienung ist eh ein Horror und es kommt (wenn man nichts tut) auch bei 8.1 kein std. ('Chicago' Win95...?) Windows-Feeling auf. Ich hab mich absichtlich auf das neue 'Start' eingelassen und es ist nicht so schlecht.
Am Sun, 21 Aug 2016 02:23:59 +0200 schrieb Kai-Martin:
nichts wert ist.
Lutz
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Vielleicht in den ersten 2-3 Jahren. Man hat ganz schnell erkannt, dass so ein System mehr koennen und auch fuer Tablets geeignet sein muss, was prinzipiell vollwertige kleine Rechner sind:
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Sie wollen damit das machen, was unterwegs an Computerarbeit anfaellt. Das war mit portablen Geraeten a la Netbook ja auch so. Es war bereits vor Jahrzehnten vorhersehbar, als Winz-Computer wie die Psion Serie herauskamen.
Soviel zum Tellerrand :-)
Ich sehe (hier, US-Westkueste) eine starke Verbreitung von Excel und aehnlicher Standardsoftware zum Betrieb solcher Sachen. Daneben auch SCADA.
Bleibt man bei Legacy-Versionen, zuhause haengt der meist an einem Windows 7 Rechner, unterwegs XP :-)
Man geht hier eher danach, was die Mehrheit der Arbeitskraefte kann. Z.B. wird erwartet, dass jeder Bewerber ab Niveau Sekretaerin mit Excel umgehen kann. Bei Exoten-Software entstehen Ausfaelle und Zusatzkosten fuer Training. Die nimmt man also nur, wenn man muss. So halte ich das ebenfalls.
Mein Deutsch mag ja rostig sein, aber was an "waren an einem Samstagvormittag von x auf y umgestellt" missverstaendlich sein soll, erschliesst sich mir nicht. Es heisst, dass der Umstellungsvorgang einen Samstagvormittag gebraucht hat, nicht mehr und auch nicht weniger. Ok, inklusive Fruehstuck mit Bacon and Eggs, was wir an Wochentagen aus Gesundheitsgruenden nicht tun.
Ja, wenn es so weit ist (als Fast-Rente), mache ich das. Zu sehen, ob die Information auf deren Web Site falsch und es doch kompatibel ist.
Ich bekame etliche Faelle mit. Sogar hier in der NG. Jemand suchte z.B. vor einigen Jahren einen einfachen USB-Pilztaster, ich zeigte ihm einen, der um $5 kostete. Antwort: "Der geht leider nicht, da ich Linux habe und es keine Treiber dafuer gibt".
Aber wie gesagt, wenn ich mal langsam aus dem Arbeitsleben rauskomme, geht Linux vielleicht. Derzeit nicht, da beim Kunden eingestoepselte und mir vorher nicht bekannte Hardware einfach funktionieren muss.
Bei einem schweren Multifunktionsdrucker ist das recht illusorisch, den kannst Du zumindest hier im Prinzip nur an den Hospice Store spenden. Machen wir oft, ist fuer einen sehr guten Zweck (Sterbehilfe), aber man ist dann die $300 los.
Zitat "rename Canon i-SENSYS MF4890dw to MF4800 Series". Auf sowas muss man ertmal kommen. Zumal hier niemand i_SENSYS kennt, das ist m.W. die europaeische Version.
Dann, Zitat "doc/sane-pixma.man: New scanner Canon i-SENSYS MF4890dw. This scanner needs further testing".
Neess further testing. Aeh, ja. Ich moechte sowas einstoepseln koennen und gut isses.
Was heisst denn oben in Deinem Link "Needs further testing?". Fuer mich hoert sich das nach Gebastel an.
Dabei kommen aber ein paar "Randbedingungen" dazu: Das Betriebssystem war
weil
er nach ein paar Generationen (mit einer Dauer von jeweils < 1 Jahr!) waren die
z neuer (Desktop-) PC. Und damit kamen die entsprechenden Anforderungen an den Funktionsumfang der Software auf. Und da "bietet" Android leider ein paar
...
portabler PC ausgelegt, ganz im Gegensatz zu den "Smart Phones".
Hast Du einen Psion? Kannst Du das definitiv beurteilen?
[Mess- und Stuer-Software]
he leisten, und auch das nur intern.
[Windows]
er
egt" (und das nichtmal mit Zwangsupdates). Mit XP wird Dir kein Kunde, der auch nur ansatzweise auf seine Netzwerk-Sicherheit achtet, einen Netzwerk-Zugang
te er Dich
ierbar sind, was auf viele "embedded systems" zutrifft. Da ist dann nix mit "schnell mal was im internet recherchieren", da gibt's keine Verbindung...
...
s zum
...
Bzw. was der Einstellende unter "umgehen kann" so versteht. Ich sehe halt
primitivste Funktionen nicht kennen. Das beinhaltet sogar bei einem so weit
en
?ckspringen oder zu
n-
chts dagegen einzuwenden (inzwischen sind ja die Formate ausreichend "reverse
Am 22.08.2016 um 23:16 schrieb Sieghard Schicktanz:
Es ist ja viel Zeit vergangen - erst Android 4.0 (acht Generationen und drei Jahre nach der initialen Release) erlaubte einen wirklich praxistauglichen Betrieb auf Tablets.
Bildschirmen und hohen Pixeldichten haben.
Egal von welcher Seite man kommt, derzeit muss man mit Kompromissen
arbeiten will.
Nicht wirklich. Die Hardware war zu leistungsschwach, um das Ding
Das Ding war ein PDA und konnte *viel* weniger als ein modernes Smartphone.
Ein paar Jahre sind dabei schon ins Land gezogen, doch es ging weit schneller als in der Linux-Gemeinde (wo es m.W. nur ein Tablet gibt, aus Spanien).
Was die Prozessoren angeht, kann man durchaus mit wenig auskommen. Ich habe in den 80ern kuchenblechgrosse Analogboards mit Hilfe von PCs entwickelt. Musste nehmen, was gerade frei war und manche davon hatten nichtmal einen 80286. Das ist so aehnlich wie mit Automotoren. Vattern zog mit 40PS gut eine Tonne Wohnwagen, plus Mama, drei Kinder und viel Gepaeck. Heute meinen die Leute, ohne 150PS nichtmal die Broetchen vom Baecker nach Hause zu bekommen.
Ja nun, damals gab es kaum Mobilnetze und fuer die analogen brauchte man weit mehr Power als in so einem kleinen Kaestchen moeglich.
Wir hatten die Ende der 80er auffe Arbeit. Allerdings nur in der Produktion und im Prueffeld.
Das tun hier High-Tech Schmieden, von denen auch Ihr Produkte kauft :-)
Kommt auf deren Firewall an. Aber das brauche ich bei Kunden gar nicht.
Dann wird der Kandidat Schwierigkeiten haben, die Probezeit zu ueberstehen. Denn da zaehlen zeitgerechte Ergebnisse, ohne dass hinterher Beschwerden der Empfaenger dieser Dokumente kommen.
Ich habe noch heute morgen damit zusammen mit einem Kunden in Texas Telemetriedaten aus einem Funknetz anzeigen lassen und analysiert. Funzt.
Das muss noch einer den diversen Kaeschtles in obigem Funknetz verklickern.
Ist bei Excel aehnlich. Klar ist das nicht ideal fuer viele Jobs wie z.B. den oben erwaehnten. Doch so gut wie jeder kennt sich damit aus, man kann sich schnell was aus einer Anlage reinspuelen lassen und das in alle moeglichen Graphen verwandeln.
Access oder so waere besser, doch das kann kaum jemand bedienen. Aehnlich wie die MS-Works Database immer ein Mauerbluemchen war, ausser bei mir.
Wirtschaftlich ist das fuer einzelne Betriebe sehr wohl. Fuer die Volkswirtschaft natuerlich nicht.
Gibt es schon, z.B. dass sich Teams aufloesen. Dann kann man zwar selbst weitermachen, aber wer hat die Zeit oder die finanziellen Ressourcen, mal eben einige faehige Programmierer zu heuern?
Dennoch bin ich immer fuer Open Source und benutze es auch, wie Apache Open Office. Von MS-Office nur noch Alt-Lizenzen (die uebrigens nicht abgekuendigt oder abgeschaltet werden koennen). Doch man stoesst an Grenzen. Die Database ist in diesem Paket jedoch mangels Kompatibilitaet so gut wie unbrauchbar. Daher bleibt das hier bei MS-Works, wo ich einen ganze Stapel Lizenzen fuer habe. Klassische ohne Lizenzserver.
Am Ende ist es immer so, dass man Kunden-Dokumente einlesen und bearbeiten koennen muss. Da gibt es mit Open Source schon Probleme. Z.B. werden in PowerPoint und auch Word Dokumenten bei mir nicht immer alle Details angezeigt, weil ich Open Office benutze. Das war schonmal unangenehm, alle konnten die Aenderungen sehen, nur ich nicht, oder erst, also ich das in MS-Office lud. Kompatibilitaet ist in Sachen Business-Computing der wichtigste Punkt.
Wie gesagt, ich habe bei MS-Works schlicht die alten unter DOS benutzten Files aus Deutschland genommen, die Daten geloescht (sie wurden vorher sauber angezeigt), alles auf amerikanisches Steuerrecht umgestellt und dann diese Files bis heute weiterbenutzt. Das hat mir viel Arbeit erspart, da die Eingabefelder mit Formatierungen bis auf Datum, Geldeinheit und so die gleichen blieben. Auch die Reports waren aehnlich. Vieles konnte schlicht rausfliegen, da es hier z.B. (leider) keinen Vorsteuerabzug gibt.
Wenn die Kompatibilitaet irgendwann gebrochen waere, haette ich zu dem Zeitpunkt alles neu erstellen muessen. Musste ich jedoch nie. Ich kann es aber nur fuer die Database sagen, da ich den Rest meist brachliegen liess.
Bei Word wurden einige alte Formate wohl aus Sicherheitsgruenden stillgelegt, doch da kann man dran schrauben:
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Ich habe gerade spasseshalber ein 1994 mit Word erstelltes Dokument mit Apache Open Office geoeffnet -> ging. Das sind immerhin 22 Jahre.
Ja. Die Software geht aber davon weder weg, noch wird ihre Nutzung
Man *kann* es, das ist der Unterschied. Wenn z.B. Apple mal wieder eine Softwarefirma kauft und die angebotene PC-Variante ersatzlos einstampft, stehst du dumm da.
eher geforkt als eingestellt.
Source) Hersteller.
Das ist aber eher aktive Sabotage seitens Microsoft, und man sollte sich
Ich habe mehrere Jahre eine Division einer Firma geleitet und erlaube mir, diesbezueglich eine andere Meinung zu haben.
Das ist bei Closed Source Legacy Software meist ebenso der Fall. MS-Works wurde 2009 abgekuendigt. Obwohl ich die letzte Version habe, benutze ich noch eine von davor. Wo sollte jetzt das Problem sein?
Ebenso benutze ich den Excel-Teil der Office 97 Lizenz, weil der noch VBA kann. Mein DesignCAD 3D ist 11 Jahre alt und ebenso fit. Das benutze ich meist, um AutoCAD Files einzulesen. Das geht selbst mit Files aus dem Pleistozaen.
Apple kommt hier auch nicht ueber die Schwelle, deren Geschaeftsgebaren mag ich nicht besonders. Bisher haben sie keinen PC Softwarehersteler gekauft, der fuer mich von Bedeutung waere.
Die Forks sind ein erhebliches Problem bei Open Source. Ploetzlich hast Du zwei oder mehr Varianten, die sich mit viel Pech auseinanderentwickeln. Weil es niemanden mit Entscheidungsbefugnis gibt.
Das war anders gemeint: Wenn ich ein Dokument in einem Open Source File Format speichere, kann es rasch hakeln, indem einige Empfaenger das nicht einlesen koennen. Habe ich probiert, ist passiert, bin dann wie gehabt auf Formate wie Word 97-compatible zurueckgegangen. Damit funktioniert immer alles.
Du hast natuerlich Beweise fuer so eine vollmundige Aussage? Links?
auch so reibungslos ausgetauscht werden, wie du es von anderen verlangt hast?
Alchemy oder Digital Audio Workstation gekauft hattest. Oder deine alte
Betriebserlaubnis nach Gnaden des Herstellers.
wird, forkt man bei Open Source. Dann hast du zwei (typischwerweise weitgehend kompatible) Produkte zur Auswahl anstatt gar keins mehr. Was ist wohl die bessere Option?
MS Dateiformate oder Protokolle implementieren. Samba ist noch so ein Fall...
Dateiformate verlangt, seitdem ist es besser geworden - aber eine zu Microsoft bugkompatible (!) Re-Implementation ist dennoch schwierig.
Bei Smartphones und Tablets kommt man ohne Unterschrift unter eine restriktive NDA nicht an die Information, wie die verbaute Hardware angesteuert wird. Damit funktioniert das Entwicklungsmodell von Linux b ei
ichkeit zur Kommunikation mit Funkmodulen, GPS-Sensoren, Touchscreen, oder Grafikchips, sitzt der Kernel etwas einsam auf einer digitalen Insel.
ngebracht.
Samsung, Huawei und Co. sicher freundlich nickend entgegen.
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