Neues LTSpice

Schon klar und man kann ja eine mitnehmen oder vor Ort ausleihen, die ueber Bluetooth arbeitet. Messaufgaben erfordern jedoch meist keine Tastatur. Man muss meist nur Bereiche per Up/Down Tasten aendern und gelegentlich mal eine Frequenz eintippen. Gesprochene Eingabe funktioniert auch immer besser, wenn man keinen starken (oder den richtigen) Akzent hat.

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Gruesse, Joerg 

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Ich hatte mal ganz kurz eines hier und das war schon sehr angenehm. Ein Netbook mit Touch Screen und magnetisch abnehmbarer Tastatur, worauf sich das in ein Tablet verwandelte. Die heissen bei uns kurz "2-in-1".

Das war deutlich schlanker als ein Netbook, hatte jedoch diese krampfige Windows 10 und der HDMI-Ausgang funktionierte nur mit der Android Version, was in der Werbung verschwiegen wurde. Daher gab ich es zurueck.

Es war aehnlich wie das hier:

Und es geht mit Tablets auch weit mehr. Aber nicht, wenn sie mit Android laufen und mit Linux gibt es fast keine.

Wenn das OS und die Hardware taugen, kann man damit z.B. Messgeraete betreiben, die nur ein bis zwei Zigarettenpackungen an Groesse haben und wo das Tablet die Bedienoberflaeche und das Display darstellt. In vielen Faellen koennte man das Keyboard sogar zuhause lassen. Ich mache das derzeit mit einem inzwischen betagten Samsung NC10, wo allerdings das Keyboard nicht abnehmbar ist und das eh keinen Touch Screen hat.

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Am 19.08.2016 um 17:50 schrieb Lutz Schulze:

leiht man sich eine USB-Tastatur vor Ort und muss dann nur noch das

ausleihen oder findet ihn schon im Hotelzimmer vor.

Bleibt noch ein gewisser Mangel an Produktiv-Apps. Aber zumindest die Standard-Officeanwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Browser, email) gibt es durchaus in brauchbarer Form.

Hergen

Dein Deutsch scheint aber nach wie vor nicht eingerostet zu sein, liber Joerg.

Neues LTSpice (mein Geschmack was Schematic-Editor betrifft)??...

Sorry, hab nur XP! Windows 8.1 (noch nicht auf 10 aufgerustet) habe ich auf meinem

Games, indeed)

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Daniel Mandic

Es wird immer dann wackelig, wenn ich kurz davor viel in Englisch oder einer anderen Sprache zu tun hatte. Rechtschreibung geht auch nicht mehr so sauber, ohne gelegentlich im Internet nachzusehen. Ganz verlieren tut man eine Muttersprache nicht, wenn man sie zumindest bis ins Teenageralter ueberwiegend gesprochen hat.

Bei mir bis auf einen Rechner ebenfalls und das wird auf absehbare Zeit so bleiben.

8.1? Huargs. Nie und nimmer bei mir. Bei einem Kumpel hat das dazu gefuehrt, dass er PCs komplett an den Nagel haengte und jetzt nur noch ein Android Smart Phone benutzt.

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Am Fri, 19 Aug 2016 18:37:21 +0200 schrieb Hergen Lehmann:

Das wird so sein, aber als alter Sack klappt man da einfach weiter seinen Laptop auf und gut. Tastatur, Maus-Ersatz und meist ausreichend grosser

der Hosentasche online sein.

Und alle Anwendungen laufen problemlos, auf dem Mini-Teil in der Hosentasche ist das ja doch eher schwierig.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme  im  
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Nee, nee, als alter Sack hat man gar kein Smart Phone.

Auf meinem Nokia 2115i definitiv :-)

Wobei sie hier jetzt Alcatel Dawn und aehnliche fuer um die $35 verkaufen und da koennte ich eines Tages schwach werden. Aber es muss sich schon lohnen, weil das mit Internet locker $35-40/Monat kostet.

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Am 19.08.2016 um 21:11 schrieb Lutz Schulze:

nicht mehr taugt, das Dienst-Notebook mir zu klobig ist, und das Tablet

Der Gewichts- und Volumenvorteil eines Tablet ist (selbst im Vergleich mit einem Ultrabook) allerdings doch recht dramatisch...

eine SIM mit speziellem Daten-Tarif auf Firmenkosten rein.

Messtechnik/CAD/CAE) nur noch entweder-oder laufen. VMs erfordern dann doch schon ein recht fettes Notebook und funktionieren nicht mit jeder Peripherie...

Hergen

agt

Das geht aus der WWW-Seite von Canon nicht hervor. Vielmehr steht dort,

et ist. Das es mit Linux nicht gehe, ist Deine Interpretation. Warum das s o

eben.

eint nicht ganz angekommen zu sein. Hier also nochmal:

, sondern sind Teil der jeweiligen Distribution. Sie stehen auch selten f

. Beim Scannen nennt sich diese Infrastruktur "sane". Dabei ist der Name Programm: "Scanner Access Now Easy"

e.

Scanning unter Linux geht eigentlich nur mit sane. Von "vielleicht doch " kann nicht wirklich die Rede sein. Die Programme, die Du als Anwender

aufrufst, etwa simple-scan, oder xsane reden nicht direkt mit dem Treib er, sondern mit dem API von sane. Wenn Du als Linux-Anwender wissen willst, ob

igste

ufiger

iel

eines Treibers erfordert. Es gebe zwar ein SDK (Software Development Ki t)

gung stellt. Dieser Treiber wurde sogar von Angestellten von Dymo entwickelt und gepflegt. Wenn man die URL kennt, kann man sie auch direkt von Dymo laden...

Wie kommst Du auf die Idee, dass das der Fall sei?

ste von sane in diesem Punkt falsch sei?

Du kannst davon ausgehen, dass die Aussagen von cups, sane und Co zu

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Kai-Martin Knaak

Angeblich ist es gerade 20 Jahre alt geworden. Das ist so etwa der Lag mit dem ich konsequenter Late Adopter um 2000 mit CDs - Audio und Daten

- angefangen habe.

Ich bezahle pro MB 20 ct (meine Tochter mit englischer Karte auch hier

gerade die schnellste Route ist - zusammen weniger als 1 MB, und Tage wie dieser kommen selten vor. Verbindungsanfragen bei der KVB brauchen

s nicht teuer, aber da, wenn man's braucht. Das ist doch eigentlich genau Dein Stil, oder?

Im WLAN hat das Ding in knapp einem Monat ein volles Gigabyte verbraten

kostenlose Verbindungen zu begrenzen.

Axel

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Die haben ja auch ihren Brexit gemacht, da wird's billiger 8-)

Das habe ich bisher. $7 plus Sozensteuer pro Monat, dafuer bekomme ich etwa 30 Minuten zum Telefonieren "umsonst". Die brauche ich aber nie auf und inzwischen haben sich viele Stunden aufgetuermt. Die einzig langen Verbindungen geschaeftlicher Art finden heutzutage ueber GoToMeeting und so statt, Telefonieren ist so langsam "out". Video Conferencing macht man besser nicht ueber Smart Phone, es wuerde rasant hunderte Megabytes wegschluerfen.

Einzelne Megabytes kann man hier nicht kaufen, nur ein halbes Gigabyte fuer $25-30. Das gaebe dann wohl 6c/MByte.

Ich brauchte das eher, um unterwegs mal ein Layout nachzusehen oder so. Oder um herauszufinden, ob irgendwo in 10 Meilen Umkreis noch ein Bus faehrt, wenn mir am Mountain Bike ein Reifen fliegengegangen ist. Wobei man sicher sein Verhalten aendern wird. Mal sehen, ob Amazon dies oder jenes hat, und so.

WLAN kann man auf vielen meiner Strecken vergessen. Gelegentlich kommt man zwar an einer Ranch vorbei, doch da ist alles verschluesselt. Wenn sie ueberhaupt WLAN haben.

Vermutlich muss man erstmal wissen, wie. Ein Bekannter kriegt bei seinem Samsung Galaxy manchmal fast graue Haare (wenn er noch welche haette). Letztes klingelte es nicht mehr, lief alles auf die alsbald volle Voice Mail Box. Ein Re-Boot half, als das IT Aequivalent von Gegentreten.

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Gruesse, Joerg 

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Mal abgesehen vom Kostenargument -- ich bevorzuge es, meine aktuellen

Position nicht als digitale Spur bei Google zu hinterlassen. Dabei helf en Navi-Apps mit Offline-Karten. Mein Favorit dazu ist im Moment "maps.me" .

niert in

e

au

en

Alternative: f-droid

keine Crippleware, keine Werbeware und keine Nagware. Die dadurch (deutlich)

muss

zen

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Kai-Martin Knaak

Am 19.08.2016 um 22:05 schrieb Kai-Martin Knaak:

Lass den Stein liegen Sisyphos!

Axel Berger schrieb:

Da frage ich mich, wie du das anstellst? Ich habe im letzten Monat 148MB aus dem Mobilfunknetz und 160MB per WLAN auf

ist gut nachvollziehbar. Wie schafft man es, den "Play Store" den

(und 200 SMS, wovon ich zumeist exakt 0 verbrauche) und ein Gigabyte Daten.

offenbar tust.

MfG Rupert

Auf der amerikanischen (fuer die imageClass Version, die ich habe) steht, dass gar kein Linux Treiber zur verfuegung steht.

Warum schreibt der Hersteller dann nicht "It may be part of your Linux distribution"?

Im Internet habe ich etliche Post gefunden, wo Leute mit dem Canon MF4890dw (amerikanische Version) ueber Linux drucken konnten, aber Scanning nicht gescheit lief. Wenn ich eines Tages in Richtung Ruhestand Linux anfange, muss das laufen. Und tut es dann vielleicht auch.

Es geht nicht so sehr um dieses eine Geraet, sondern generell darum, etwas zu kaufen und aber die Moeglichkeit zu haben, es bei Nichtfunktionieren zurueckzugeben. Der Hersteller wird eine kalte Schulter zeigen, wenn eine Kompatibilitaetszusage in irgendeiner Linux-Liste stand, aber nicht auf dessen Support-Seiten. Damit hat man kein Rueckgaberecht.

Z.B. das hier:

Das hat Brian in dem Thread oben vermutlich auch mal gedacht.

Die Kroenung sind solche Sachen, wo erstmal das volle Gefrickel losgeht, da wird mir schon beim Lesen uebel:

Das erinnert mich an einen Citroen DS, bei dem zum Wechseln der Kupplung erstmal die Motorhaube abgebaut werden musste, sodann unter Zuhilfenahme eines Kranes der Motor auszubauen war, dann ...

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Gruesse, Joerg 

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[...]

Interessant, ist sogar Chicago dabei:

Bei uns gibt es das auch fuer Apple:

[...]

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Gruesse, Joerg 

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er

ein

n unter

blichen

Wenn die Briten wirklich die EU verlassen haben werden, sind sie an die se

r in der EU reisende Briten passiert, wird man sehen.

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Kai-Martin Knaak

Am Fri, 19 Aug 2016 12:56:46 -0700 schrieb Joerg:

selten.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin

In Deutschland ist es dank unserer weltweit bewunderten Abmahnmafia schlimmer. WLAN gibt es praktisch nur zu Hause und ggf. am Arbeitsplatz.

Wotsepp bin ich halt unterwegs nicht erreichbar. Wer was dringendes hat wird anrufen oder eine gute alte SM schicken - wenn 9 Cent zu teuer sind, dann war's auch nicht wichtig.

Restrict Background Date, dann telephonieren nur offene im Vordergund laufende Programme. Und im Normalfall ist Mobile Data Access ganz aus und wird nur bei konkretem Bedarf kurz eingeschaltet.

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