Joerg schrieb:
Sicher?
ten Nokias, weil Microsoft diese plattgemacht hat und die Phones nun anderswo zukauft.
Guido
Joerg schrieb:
Sicher?
ten Nokias, weil Microsoft diese plattgemacht hat und die Phones nun anderswo zukauft.
Guido
Am 25.08.2016 um 18:29 schrieb Guido Grohmann:
Axel Berger schrieb:
Auch das ist falsch. Es gibt durchaus PDF-Reader, welche PDF nicht korrekt
MfG Rupert
Das hoert sich schwer nach Fehlentscheidung an. Nicht unbedingt technisch, aber eben realitaetsfern.
Komisch, bei DOS und Windows habe ich in meinen ganzen etwa 40 Jahren Computerei nie Aerger mit Grafik-Treibern gehabt.
Hausgemachtes Problem.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
M.W. geschieht die Entwicklung da in Wirklichkeit bei LG und LTC, m.W. sogar manchmal Huawei. Gesehen habe ich solche Foenchen in freier Wildbahn noch nicht.
Nokia war IMO eine schwere Fehlentscheidung bei Microsoft. Ich glaube auch nicht, dass sich Windows Smart Phones gross durchsetzen werden. Sie haben schon damals bei der Windows CE Umgebung ziemlich gepatzt (wir sind dann zur Konkurrenz getappert) und vermutlich ist nicht vieles wirklich besser geworden. Kann ich aber nur vermtuten, da ich mich aus diesem Metier zurueckgezogen habe.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nein,und habe ich nirgends behauptet. Manchmal ist es allerdings so, dass Aussenstehende eine bessere Rechtsauslegung haben.
Diese Links funktionieren mit meinem Thunderbird nicht. Nein, ich kann und will keines selbstbauen. Wenn ich allerdings die Aufage 9und das Geld) bekaeme, sowas als Firma auf die Beine zu stellen, koennte ich das. BTDT. Hast Du schonmal Start-up von null ab hochgezogen?
Hint: Man muss nicht alles selbst machen, aber in der Lage sein, die richtigen Mitarbeitern zu finden.
Habe ich auch nirgends behauptet.
Vollbeschaeftigung weiss ich nicht, aber mit Sicherheit verbessern. Um zu erkennen wie, reicht allein schon ein langer US-Aufenthalt und den habe ich.
Im Gegensatz zu Dir sage ich anderen nicht vor den Kopf, auch nicht durch die Blume wie per Dunning-Kruger Hinweis, dass sie dumm sind. Und ja, diese Hoeflichkeit lernt man u.a. als Christ.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Schreibend ist das bei mir noch nie schief gegangen. Lesend schon, aber in beiden Richtungen. Alte Regel: Man sollte nie irgendwelche allzu modischen Features benutzen. Wenn man sich daran haelt, funktioniert das mit OpenOffice genauso wie mir MS-Office wunderbar.
Aehm, da ist meine Erfahrung eine voellig andere. Ich hatte z.B. reihenweise Situationen, wo PDF-Dokumente nur mit Adobe sauber zu lesen und zu bearbeiten (meist auszufuellen) waren, mit Foxit und anderen hingegen nicht.
Das tut er offenbar auch nicht. Du hast immer noch keinen BEweis gebracht, dass er es an Hochschulen tat.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hatte ich hier im Thread gezeigt. Der geht zu Amazon, laesst $10-30 rueberwachsen und einige Tage spaeter hat er MS-Works. Wenn er Prime Member ist, manchmal schon am naechsten Tag.
Wie gesagt, ich benutze das fuer die interne Buchhaltung. Es kommt nur gelegentlich vor, dass einer das haben moechte (ohne Daten natuerlich), meist weil sie verbluefft sind, wie einfach das im Alltag handhabbar ist. Die Beschaffung von MS-Works war dabei genausowenig ein Problem wie es die Beschaffung von ISA-Bus Rechnern fuer die Produktion war.
Fallengelasen != schlecht
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 25.08.2016 um 19:29 schrieb Joerg:
Scherzkeks. ;-)
-- ---hdw---
Gut, davor war noch ein 68000 und so. Auch keinen Aerger gehabt :-)
In Sachen PC gehoerte unser Familie immer zu den "very early adopters". Wir hatten z.B. ihn hier, unmittelbar bei der Einfuehrung Mitte der 70er:
Auch die Modelle danach wie dieses hier:
Portabel waren die Dinger tatsaechlich, den 5100 haben wir bei Schwimmwettkaempfen eingesetzt. Doch man musste dafuer fitte Bandscheiben haben.
Die Frage ist, was macht man mit solchen Histoerchen heutzutage? Die haben ja keine Massen von Liebhabern wie alte Autos.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Auch noch Amnesie...
Am 25.08.2016 um 19:42 schrieb Joerg:
Fachfremder (und wir alle sind fachfremd in den allermeisten Gebieten)
ausgeschlossen, aber bis zum Antritt des Beweises eine eher abwegige Hypothese.
Das Wort, das du suchst, ist Hybris.
Hanno
Genau da liegt oft der Irrtum. "Opa hat das auch nie hingekriegt, also ist das unloesbar, sonst haette seine Generation das laengst geloest".
Ich bin kein Universalgenie, erlaube mir aber das Experimentieren ueber den Tellerrand hinaus. Loesungen erarbeite ich dabei selten allein, sondern im Team. Manchmal muss ich mich dazu "fachfremd" weiterbilden, etwa Flugzeugtechnik, aber dank Open Learning und so ist das einfach.
Beweise kann ich wegen NDA kaum liefern, aber es gab genuegend. Etwa der Versuch, Median Filtering aus dem Radar im medizinischen Ultraschall zu verwenden. Die Leute haben anfangs aehnlich reagiert wie Du hier. Ich sei Analogmensch und kein Filterexperte (bin ich auch wirklich nicht), und ueberhaupt, es haetten schon viele Bildverarbeitungsspezialisten herausgefunden, dass der Status Quo das Optimum sei. Mehr ginge einfach nicht. Ich gab aber nicht auf, bis es schliesslich probiert wurde. Da fielen einige Kinnladen.
Dann wurde uns als Team mal gesagt, dass ein Schallkopf, der nicht mehr als 1.5mm Durchmesser haben darf, nunmal nur mechanisch rotierend machbar sei. Diese Schnapsidee, 32 Einzelelemente mitsamt Elektronik in einen Raum wie ein Streichholzkopf zu pferchen, sei hirnrissig. Es sei unmoeglich. Und solche Hirngespinste wie Doppler sollten wir mal gleich vergessen. Das Ergebnis hatte ich in dieser NG als Link gebracht. Wir haben die Messlatte alsbald auf 64 Elemente erhoeht, das durchgezogen und danach viele hundertausend Einheiten gefertigt. Wir waren nur eine kleine Firma, damals weniger als 200 Leute. Fast alle Produktionsanlagen mussten selbstgebaut werden, weil uns die einschlaegigen Halbleiteranlagenfertiger sagten, Maschinen mit der geforderten Praezision seien nicht machbar. Pffft, wollten wir aber mal sehen, und haben alles gebaut. Hier sei ein Lob auf die Firma Zygo angebracht (spaeter IBM), die sagten, sie wuerden es mit uns zusammen probieren. Es gibt also noch wagemutige Leute, wobei wir den Deckel vorzahlten. Als wir etwa 300 Leute waren, schmiss ein grosser Konkurrent das Handtuch. Der Konkurrent war immerhin die Firma Hewlett-Packard. Wir hatten sogar Farbdoppler und die konnten mit ihrem Schallkopf nichtmal normalen Doppler. Wir hatten sie im Markt abgehaengt.
Es gibt noch viel anderes der Kategorie "Geht nicht!", was heute in voller Serienproduktion ist, in Flugzeugen mitfliegt, in Kardiologieabteilungen steht oder auf Oelfeldern weilt. Nur darf ich darueber keine Einzelheiten loslassen. Das obige ist u.a. bei IEEE veroeffentlicht, also durfte ich.
Soviel zu abwegigen Hypothesen.
Das ist m.W. ein Sub-Unternehmen von SAP :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 26.08.2016 um 01:02 schrieb Hanno Foest:
Muss er ja nicht mehr suchen, hat er doch schon.
die verwendeten Fonts in das Dokument einbetten, muss das aber nicht tun.
gar nicht angezeigt werden kann bzw. nicht richtig funktioniert.
Am 26.08.2016 01:42 schrieb Joerg:
Filter sind im Themenbereich Elektronik nicht fachfremd. Die von mir genannten Themen schon.
EOD.
Hanno
Kannste da was dran drehen, oder klemmt Deine Hybris?
H.
Fuer mich nicht. Ich mache das nach wie vor weiter. Deine hier im Thread dargestellte Einstellung habe ich in Deutschland oft erlebt und das war einer der vielen Gruende meiner Auswanderung. Hier ist es meist, wenn auch nicht immer, wohltuend anders und es gibt wenig Fach- oder Standesduenkel.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das ist bei Office-Doukemnten ebenso. Wo soll da jetzt der Unterschied sein?
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 26.08.2016 um 15:21 schrieb Joerg:
Dass bei PDF ganz klar geregelt ist, was Standard ist (Stichwort PDF/A). Alles andere sind Boutiquenfeatures.
Johannes
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