Die allerdings kein Schwein ernsthaft benutzt, außer Linux-Standard-Fetischisten, die sie den wenigen Nutzern dieses OS förmlich aufdrängen.
Also im Wesentlichen dieselben Leute, die dafür gesorgt haben, daß z.B. LowSpeed-USB-Devices keine Endpunkte für Bulk-Transfers mehr haben können, nur weil es im USB-Standard so steht.
Und diese Sorge trafen sie pikanterweise nach ca. 15 Jahren USB im Linux-Kernel _mit_ diesem standardwidrigen Feature (welches niemals irgendeine Sau gestört hat und auch weiterhin keine Sau gestört hätte) ausgerechnet in dem Moment, als es massenhaft sinnvoll genutzt wurde...
Da sieht man die Grundeinstellung von Standardfetischisten: Wir setzen den Standard durch, notfalls auch ohne Sinn, Verstand und Augenmaß und natürlich auch gegen die Interessen der überwältigenden Mehrheit der Nutzer. Und das selbst dann, wenn vieljährige Erfahrung offensichtlich die Problemlosigkeit des Standardverstoßes (und damit die _technische_ Sinnlosigkeit des Standardgebotes) überzeugend beweist.