Am 21.09.2013 00:42, schrieb Ralf Kleemann:
Schukat hat da eine ganz nette Auswahl.
Gruß Dieter
Am 21.09.2013 00:42, schrieb Ralf Kleemann:
Schukat hat da eine ganz nette Auswahl.
Gruß Dieter
Am 21.09.2013 00:42, schrieb Ralf Kleemann:
Billiger wirds kaum gehen?
-- mfg hdw
Am 21.09.2013 06:55, schrieb Horst-D.Winzler:
Hat aber nur 5mm Zeichenhöhe.
Gruß Dieter
Am 21.09.2013 07:54, schrieb Dieter Wiedmann:
Stimmt schon, aber zum hin & wieder Ablesen sollte die Größe ausreichen. Und dann eben der Preis. Da kann er gleich mehrere Displays übereinander und/oder nebeneinander setzen. ;-)
-- mfg hdw
Dallas ist digital go/nogo. Wenn man ihn mit abgewickeltem Kabel getestet hat wird er absehbar später auch eingebaut funktionieren. Analoge Kleinsignalvarianten können später allerlei neue Effekte zeigen. Z.B. ausgespanntes Kabel wirkt als Antenne für Mittelwellensender. Oder Klemme korrodiert und wird langsam hochohmig. Das ist kein Totalausfall, aber eben gerade darum mühsam zu finden.
Könnte eine üppige thermische Zeitkontstante haben. Für eine reine Anzeige störts wahrscheinlich nicht wenn Signal 30 Minuten braucht. Bei Reglern würde man das vermeiden wollen.
Dallas gibts aus China in Metallhülse mit 1-3m Kabel:
Ich würde vermutlich versuchen ihn auf Deckel eines kleinen Metallgehäuses zu kleben.
MfG JRD
Habs mir nocheinmal genauer angesehen: ist ein 20x4 mit bestenfalls 8mm Zeichenhöhe.
schrieb Rafael Deliano am 19.09.2013 18:15:
Hast Du mir eine Bezeichnung, habe nichts passendes gefunden.
Gruß Ralf
schrieb Ralf Kleemann am 21.09.2013 00:42:
Da die üblichen Displays mir zu klein sind, werde ich zum Anzeigen ein 3,5 stelliges LCD-Modul nehmen.
Gruß Ralf
schrieb Rafael Deliano am 21.09.2013 09:56:
Spricht etwas gegen eine Aufputzabzweigdose wie z.B. diese hier?
Hast Du eine Empfehlung für ein brauchbares Gehäuse?
Gruß Ralf
Guter Preis. Gäbe es auch etwas teurer mit "cooler" oranger Beleuchtung:
Allerdings eventuell mit Überraschungseffekten:
Man kann sich natürlich potentialfrei 9V mit Trafos machen.
LCDs mit Schiebregister ansteuern ist trivial:
MfG JRD
schrieb Rafael Deliano am 21.09.2013 20:03:
ja, dies ist mir bekannt, daß diese Art von LCD-Modulen eine getrennte Versorgung benötigen, habe davon 2 inbetrieb. Die LCD-Module sind auch ohne Hintergrundbeleuchtung gut ablesbar. Hab sie damals recht günstig bei der Hobbyelektronik gekauft als Conrad noch auf der Messe war.
Gruß Ralf
Marte Schwarz :
So formuliert stimmt das nicht, eigentlich ist es egal ob invertierend oder nichtinvertierend. Wichtig ist, welches DC-Level die Eingänge haben. Eigentlich braucht man R2R am Eingang nur bei V=1 oder bis zu 2. Wenn man drauf achtet, dass der Spannungspegel der Eingänge immer weit unterhalb oder oberhalb der Umschaltschwellen der beiden Eingangsstufen liegt, gibt es damit weniger Probleme. Oft liegt es jedoch nah, den Arbeitspunkt am OPV-Eingang auf Vcc/2 zu legen (bei symmetrischer +- Versorgung liegt er auch dort), und genau dann tappt man in die Falle, auch bei V=10; denn meist liegt die Umschaltschwelle dort.
M.
Hallo Matthias,
Aber natürlich steht das dort. Da ist die Eingangsstufe als Prinzipschaltbild drin, der Rest ist klar, wenn man Schaltungen lesen kann.
Knapp unterhalb der Mitte, damit die Symmetriefans sie nicht treffen ;-) Sagen wir mal so... ich hab den Knick bisher immer knapp unterhalb der Mitte gesehen.
Das ist beim Invertierenden aber eben per Definition da, wo der Nichtinvertierende hingelegt wird. Und dort bleibt der Arbeitspunkt auch hinreichend stabil. Damit ist es dann völlig wurst, ob nun die P- oder N-FET spielen. Der Offset bleibt konstant.
Das ist nicht korrekt durchdacht. und nicht immer lässt sich der Arbeitspunkt der Eingangssignale beliebig hinlegen.
Symmetrische Versorgung ist doch völlig out. Wer mit der Versorgung trickst, braucht kein R2R.
So blöd sind die Entwickler von ST auch wieder nicht. Man legt den Übergangsbereich natürlich nie genau in die Mitte. Dass der Bereich nicht sauber dokumentiert ist, ist allerdings richtig und lästig.
Marte
Marte Schwarz :
Naja ich sehe da draus nicht, wo nun genau die Spannungslevel liegen....
Eben.
Naja sag ich doch. Vermutlich liegt er irgendwo unterhalb der Mitte (weil da gegen Plus noch die Konstantstromquelle liegt), ich hab aber auch schon OPV's vermessen, da lag der Knick irgenwo bei 75% von Vcc.
M.
Hallo Matthias,
Hatte ich je was anderes behauptet? Nur weil Du das nicht mit zitierst heisst das nicht, dass ich das nicht geschrieben hätte.
Bei TS912/4ern? Müsste mich doch ziemlich wundern.
Marte
schrieb Marte Schwarz am 24.09.2013 22:14:
Das mit dem Sprung in ca der Mitte dürfte dann bei meinen Schaltungen nicht relevant sein, da ich mit Eingangsspannungen von kleiner 2V und größer 3V deutlich außerhalb der Mitte bin.
Gibt es sonst noch was zu beachten, wenn ich den TLC274 durch TS912 ersetze?
Kann ich bei einem nichtinvertierenden Verstärker mit v=2,5 als Widerstände 150K und 100K nehmen oder ist das zu hochohmig?
Gruß Ralf
P.S. als Versorgungsspannung für die OPV nehme ich 5V
TLC274 & TS914 sind quad, TLC272 & TS912 sind dual.
Die TS91x haben etwas schwache Ausgangsstufe wenns darum geht niederohmige Last zu treiben.
Die TLC27x sind quasi CMOS-LM324. Sie haben als Ausgang unten einen Transistor aber oben nur eine Stromquelle. Ausgang geht bei 5V Versorgung kaum über 4V.
Bei CMOS-OPs problemlos. Für hohe Geschwindigkeit sind die genannten Typen ohnehin nicht geeignet.
MfG JRD
Hi Rafael,
Hohe Geschwindigkeiten und Temperaturmessung mit KTY81 schließen sich gegenseitig effektiv aus.
Marte
P.S Im CD40xy Datenblatt sah ich mal den Hinweis auf die Möglichkeit, durch einen Inverterbuffer (4009UB?) die LM324 am Ausgang auf R2R zu bringen. Vielleicht ist das eine Idee.
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