Mindestströme Taster

Hallo,

bestromt.

dazu aber nie was drin, da wird immer nur der Maximalstrom angegeben, z.B. 10mA bei resistiver Last.

Wie haltet Ihr das?

--
Michael
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Michael S
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"Michael S" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Den Mindeststrom einhalten, der im Datenblatt steht.

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1mA:
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10uA:

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"Ultra low current with 10 ?A - 1 VDC version are available upon request for KSC2 and KSC4"

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net 
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ 
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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MaWin

Michael S schrieb:

Es kommt auf das Kontaktmaterial an, wieviel Strom (und Spannung!) zum Wegbrennen etwaiger Oxidschichten etc. empfehlenswert ist. Gilt aber

aufsetzen. Bei Drehencodern oder anderen schleifenden Kontakten werden solche Schichten einfach weggerubbelt - notfalls auf Kosten der Lebensdauer. Taster ggf. mal aufmachen und nachschauen, ob da beim

Knackfrosch-Effekt) etwaige isolierende Schichten weggeschlagen werden.

enthalten, um den Pin bei offenem Schalter auf LOW zu ziehen.

Bei Tastern reagieren NC (normally closed) Typen kaum noch auf

auswirken, und die werden von der Entprell-Logik weggeputzt.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 28.08.2015 12:30 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Falls Ruhestrom ein Thema ist, setzt Du parallel zum Taster einen

hochohmig bleiben.

Patrick

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Patrick Schaefer

Am 28.08.2015 21:14, schrieb Patrick Schaefer:

den Eingang 'putt.

GL

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Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Hallo!

Am 29.08.2015 um 12:21 schrieb Franz Glaser:

keinen Elko mit Wumms meinte, sondern eher einen kleinen Kerko im dreistelligen pF bis zweistelligen nF-Bereich.

das eine Thema.

GND schalten muss.

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Jürgen Hüser

Noe, der Strom fliesst ueber die Substratdioden ab in die VCC Rail. Damit dieselt die Schaltung einige Pikosekunden nach :-)

Widerstand in Serie sollte schon sein, auch wenn man fuer sowas natuerlich kleine Keramik-Kondensatoren nimmt. Nicht wegen irgendeiner Ausschaltproblematik, sondern es koennte sonst auf Dauer Pittings in den Kontaktflaechen geben.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Wie du meinst, ich meine anders :-)

Ich habe mir die Prellerei der Taster mit dem Oszi angeschaut und da sind ein paar pF nicht ausreichend, um die erforderlichen _milliWatt_

Widerstand (470E) den Knallstrom (peak 1mA) auf der Zeitlinie (tau=0,22ms, im Prellen) streckt.

Aber bitte ...

Mit den XY-scannern an den Tasten ist eh alles anders, da kann man

GL

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Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Am 29.08.2015 19:19, schrieb Joerg:

Die "gestern gings noch" - Meldungen bin ich bald leid geworden.

GL

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Der Zeitgeist ist das, was grad die Mehrheit unter der
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Franz Glaser

Oder wie bei uns gerade "Gestern suppte da noch kein Wasser raus". Jetzt darf ich losfahren und versuchen, fuer ein Poolfilter-Ventil aus der Zeit von Old Shatterhand Dichtungen zu besorgen. Die Zerlegung allein dauerte ueber zwei Stunden, weil dabei auf keinen Fall was kaputtgehen durfte.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Franz Glaser schrieb:

mit den 24V Signalen versorgt. Der digitale Ausgang erreichte

genug im Kraftwerksbetrieb.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 29.08.2015 um 22:34 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Normalerweise haben die keine Hysterese. Beim ATTiny unter 1 mV:

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ATmega32 scheint auch so gut wie keine Hysterese zu haben, siehe Seite 313:

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--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
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Frank Buss

Am 29.08.2015 um 23:38 schrieb Frank Buss:

An den Pins generell oder nur wenn sie im I2C-Modus betrieben werden?

Gerald

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Gerald Oppen

Am 29.08.2015 um 23:52 schrieb Gerald Oppen: > An den Pins generell oder nur wenn sie im I2C-Modus betrieben werden?

ist das Sketch:

int inPin = 7; int outPin = 13;

void setup() { pinMode(outPin, OUTPUT); pinMode(inPin, INPUT); }

void loop() { digitalWrite(outPin, digitalRead(inPin)); }

Habe dann ein Dreieck auf Pin 7 draufgegeben und Pin 13 parallel gemessen und so sieht es aus:

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Das Dreieck ist 1 Hz, habe die Latenz zwischen Eingang und Ausgang per

den langsamen Dreieckszeiten und sollte daher recht gut stimmen. Ist

unterer Schaltschwelle.

Pin 7 entspricht Pin PD7 beim Microcontroller. Ist kein besonderer Pin,

Habe dann mal Pin 8 genommen (PB0) und sieht identisch aus, ebenso SDA (Pin 18 im Sketch) und SCL (Pin 19).

Hier ist das Datenblatt vom ATmega328P:

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Auf Seite 413 ist eine andere Hysterese angegeben. Warum? Das Arduino-Board ist ein "UNO SainSmart", mit gesockeltem ATmega DIP-Chip.

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
C64 MIDI interface: http://www.frank-buss.de/kerberos/index.html
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

In den ATmega Schaltbildern zu "General Digital I/O" ist in allen Dokumenten der Schmitt-Trigger zu erkennen. Meine Messungen am Uno ergaben auch die angegebene Hysterese, mit Schaltpunkten bei 0,3 und

0,7 Vcc. Einen ATtiny habe ich nicht zur Nachmessen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Ich habe immer einen 100 nF Keramik-C parallel zu den Kontakten gelegt, m=F6glichst gleich neben dem Taster. Hatte dann nie mehr Probleme.

Am 28.08.2015, 09:56 Uhr, schrieb Michael S :

A =

=

tern =

=

-- =

Erstellt mit Operas E-Mail-Modul:

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Franz-Josef Ehrentraut

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