Mercedes Benz S400 Dynastart

Horst-D.Winzler schrieb Peter Thoms schrieb: [...]

Du, ganz einfach auf den Wahlausgang.

Gerhard hat Impulse geliefert :), für Münte ist dieser Aspekt gänzlich unbekanntes Gebiet, steht aber aktuell mit im Wahlkampf, oder? Wofür eigentlich, wenn nicht für ein "weiter so"?

Peter

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Peter Thoms
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"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Porsche ? Vergiss es. Ohne den von VW geschenkten Chayenne waeren die pleite, die 911er/Boxster verkaufen sich doch ueberhaupt nicht mehr, die uebermotorisierten Kaefer haben ein Alte-Herren-Image.

Dass sie im letzten Jahr angebliche Spekulationsgewinne erzielt haben, wird in diesem Jahr durch entsprechende Verluste mehr als ausgeglichen.

Ob er aber so profitabel ist, dass er die Belastungen durch die Kredite aushalten kann, mit denen Porsche sie gekauft hat, ist hoch zweifelhaft. Eigentlich ist der Groesste Anzunehmende Unfall schon eingetreten, man musste grosse Konzernanteile an Katar verscherbeln, weil das Geld nicht reicht.

VOR der (gescheiterten) hilflosen Ubernahmeaktion hatte niemand das Geld noetig, hatten beide (Porsche wie VW) Guthaben. Nun braucht man ploetzlich Milliarden. Wo ist das Geld ? Richtig, bei den frueheren Besitzern von VW-Aktien. Das sind die wahren Gewinner (viele Fuehrungskraefte von Porsche und VW darunter), der "Uebernahme", die zu viel zu hohen Aktienkursen erfolgt ist.

Die Porsche-Eigentuemer sind strunzdumm und ruinieren mit ihrem Verhalten beide Unternehmen.

Warte ab, wie die VW-Mitarbeiter in den naechsten Jahren gepruegelt werden, damit sie das jetzt mit vollen Haenden verschenkte Geld wieder erarbeiten.

Bloedsinn. Damit hat Porsche ehemals gutgehende Firmen an irgendwelche Leute ohne jeglichen Branchenverstand verscherbelt.

Falls du's nicht merkst: Grosse Anteile SIND uebernommen, von Katar eben.

Im Grabe rotiert er.

Den arroganten Deppen eins auf die Schnauze hauen.

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MaWin

Stefan Engler schrieb:

Ich fürchte demnächst hat Cheffe nur noch einen Termin - beim Amtsgericht :-(

Oder kann sich jemand vorstellen dass der weltweit einzige Hersteller von Chromzierringen für Beifahrertüren und ähnliche Betriebe 24 Monate ohne Auftrag überlebt?

Butzo

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Klaus Butzmann

MaWin schrieb:

Dann passts ja, der Durchschnittsneuwagenkäufer liegt bei allen Herstellern mittlwerweile zwischen 50 und 60.

-->

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Butzo

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Klaus Butzmann

Hier muss man beim Wandern mit Hunden inzwischen sehr aufpassen. Buergersteige gibt es nicht und man hoert diese E-Autos fast nicht kommen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, ohne ein gescheites Akkupaket fragt man sich was das alles bringen soll. Ein PKW der dann realistisch um die 10l/100km braucht ist irgendwie nicht so der Hit. Da bin ich auch mit einem fetten Ford Crown Victoria in den 90ern rangekommen und sogar mal mit einem Chevy Suburban

8-Sitzer.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Auch eine gute Sache, fuer schwere Fahrzeuge die dauernd anhalten und wieder beschleunigen muessen. Hier fahren schoen einige mit Methangas von der Deponie, d.h. sie benutzen die Energie, die im vorher abgeholten Muell ist.

Im Bereich Abfuhr wird bisher viel zu wenig Kundeninfo betrieben. Z.B. lassen wir die Gartenmuelltonnen immer etwas lueften. Dabei reduziert sich durch Entfleuchen der Feuchte das Gewicht des Inhalts oft auf die Haelfte oder weniger und damit wiegt der Laster etwas weniger. Macht aber sonst niemand :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Und warum stand dann in den Zeitungen, dass es eng wird die Kapitaldienste aus den Einnahmen aufzubringen?

Jo, wie ueblich, wenn man Driss gebaut hat wird das Eingemachte vertickt.

... und dem dann ein grosser Teil der Firma gehoert.

Wenn er die Rechte an einen Teil seines Unternehmens nach Arabien gegeben hat?

Ok, ich sehe das etwas anders.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wegen "Krise" und ungeplanter Konditionenverschlechterung.

Die VW Beteiligung selber macht für Porsche absolut Sinn, alleine schon wegen der Cayenne Geschichte. Nur mit 911er alleine wäre die Zukunft für Porsche eher unklar.

Die Alternative wäre, dass Porsche sich hätte kaufen lassen, da verstehe ich, dass man das eher nicht wollte, von FP vielleicht einmal abgesehen.

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Naja, 20% ... da kenne ich aus den USA _ganz_ andere Zahlen.

Daimler kann mit den Kuweitis schon seit 'zig Jahren sehr gut leben, die Araber speziell aus der Ecke VAE sind im allgemeinen sehr langfristig orientierte gute Investoren, die man gerne nimmt.

Zwischen denen und Euren Heuschrecken liegen Lichtjahre.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Man sieht ja, welche Autos dabei rauskommen.

Alos sorry, wenn Oelproduzenten 20% an einem Automobilhersteller halten, ist die Interessenlage ja wohl klar. VW wird immer ein guter Benzinschlucker bleiben.

Porsche hat EXAKT die Methoden der Heuschrecken angewandt (selbst keinen cent Kohle aber kreditfinanziert die dicken Fische aufkaufen wollen, und denen hinterher die Schulden aufhalsen) sich in eigener Ueberheblichkeit gnadenlos verspekuliert, und muss nun etwas machen was man nur Notverkauf nennen kann.

Da gibt es nichts positives, was man daran sehen koennte, ausser man ist auf allen Huehneraugen blind und hat Wiedekings Tocher geheiratet.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Eher wegen Zockerei.

Die haetten auch allein noch einige andere gute Autos. Ein Nachbar hat sich gerade einen schwarzen Boxster Cabrio gekauft, echt schick.

Im uebrigen laesst sich auch ohne Beteiligungen sehr gut zusammenarbeiten, das tun viele in diesem Markt. Man muss nicht alles gleich besitzen.

Ja, ich kenne Deine Aversion gegen US-Firmen, teile sie aber nicht. Mein erster Job war bei einer gerade von einem US-Unternehmen uebernommenen deutschen Firma. Die haben erstmal die Aermel hochgekrempelt und etliche Ingenieure eingestellt, u.a. mich. Sauberes Betriebsklima, wir haben heute noch Kontakt untereinander, Amerikaner mit Deutschen. Gegenseitige Besuche usw.

Als mein letzter Arbeitgeber hier von einer D-CH-NL Firma gekauft wurde erlebte ich das Gegenteil. Fast alle US-Manager raus, Consulting wollten sie nicht, hatten es wohl "nicht noetig", und dann legten die kurze Zeit spaeter die rasanteste Pleite hin die ich je gesehen habe. Inzwischen wurde der Scherbenhaufen von US-Investoren gekauft und wieder hochgepaeppelt, der Laden laeuft wieder.

Dennoch huete ich mich, das nun zu verallgemeinern. Denn es gibt Gegenbeispiele. So etwa Siemens, von denen ich nicht allzuviel halte, die jedoch ihre Sache mit der Siemens-Duewag in Sacramento ganz ordentlich machen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hier landen Gartenabfälle auf dem lokalen Kompost. Dafür muss kein Müllauto durch die Gegend fahren.

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--
Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Der zweite Heuschreckeneinfall, der hier in Hannover Auswirkungen hat , ist noch drastischer misslungen. Die Übernahme von Conti durch Schaeffler hat letztlich zur Überhnahme von Schaeffler durch die Banken geführt.

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Kai-Martin Knaak
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Kai-Martin Knaak

Peter Thoms schrieb:

zlich=20

Wer auch immer die Wahl gewinnen sollte, es geht aufw=E4rts. Aufw=E4rts mit der Mehrwertsteuer. ;-))

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

"Kai-Martin Knaak" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@lilalaser.de... ..

Hi, das kann man aber nicht vergleichen, Conti war schon angeschlagen, die Schaefflersche Attacke war ein Versuch, per Zwangsfusion sozusagen Synergiegewinne zu erzwingen. Dagegen ist/war VW mit satten Rücklagen gut aufgestellt, aber deutlich unterbewertet, auch weil die Sperrgeschichte Anleger abschreckt. Da hat Porsche sozusagen "gespielt", der Pott war goldig, aber das VitaminB hat nicht gereicht. Vermutbar war wohl hintenrum gemauschelt worden, daß die Landessperre fallen "könnte", nur gings dann schief. Frage mich jetzt, wer da wohl sowas versprochen haben könnte...ein Schelm, wer jetzt schon glaubt, alles sei ans Licht gekommen....wäre es gelungen, Porsche hätte sich mal eben die Spargelder von VW klauen können und damit die Kredite abbezahlt...anstatt damit neue Autos zu konstruieren. Dafür sind solche Rücklagen ja gedacht. Schandbares Verhalten, hätte ich von soeinem Traditionsunternehmen nicht erwartet.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Der energetische Faktor ist dabei aber nur einer von vielen. Imho sind Mülltonnen, besonders bei Hitze und längerer Standzeit, ein idealer Brutkaten für Bakterien und Pilze, die sich dann auch gerne vom Winde verwehen lassen.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Da bist Du ziemlich auf dem Holzweg.

Gerade die Scheichs aus den VAE wissen sehr genau, dass ihr Öl irgendwann zuende geht, sie möchten daher ihren Reichtum langfristig sichern und werden alles unterlassen, was diese Strategie unterläuft.

Denen ist es egal, ob sie ihr Öl heute oder morgen verkaufen, sie wissen aber, dass das Fass, aus dem sie es verkaufen, einen Boden hat.

Auch da teile ich Deine Meinung nicht, Porsche hat spekuliert, ja, aber sie haben dabei auf sehr ellegante Art und Weise vorallem jene geschröpft, die jetzt die schlechte Wirtschaftspresse gegen sie machen, z.B. gewisse Hedge-Fonds.

Du hast offenbar vergessen, wie das mit den Aktien lief, nicht umsonst jaulen gerade gewisse Großfinanzer, dass sie Porsche verklagen würden und die Welt sowieso böse und gemein sei ;-) Immerhin haben sich da einige so mit Leerverkäufen die Finger verbrannt, dass künftig mehr Ruhe ist, und das ist gut so. Der FP zetert halt, weil seine VW Allmacht, nunja, künftig etwas beschnitten ist, es ist nur noch viel Macht.

Und diese klitzekleine Vermögensverschiebung von abgezockter Heuschrecke nach Belegschaftsaktionär macht Wiedeking irgendwie sympathisch, obwohl er natürlich nach der Geschichte wie ein Schlitzohr ausschaut.

Trotzdem, sei ehrlich: 50% Anteil bei VW und danach weitgehend entschuldet - also eben keine Schulden aufhalsen - empfinde ich nicht als soooo schlechtes Geschäft.

Den Volkswagen-Konzern für "nur" 9 Mrd. Euro kaufen und den Rest "so" bezahlen lassen, trotz Krise, ist schon eine Management-Leistung. Das haben auch die Kapitalgeber so gesehen, in der größten Kriese hat Porsche die Kredite verlängert bekommen, sie mussten halt etwas mehr Sicherheiten rausrücken. Aber die hatten sie.

Der Fall ist "etwas" anders gelagert als die 08-15 Übernahme durch Heuschrecken.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Und was sagst Du, wenn sie jetzt mit dem Katar Einstieg weitgehend entschuldet sind ? Klar doch, "Glück gehabt" ;-)

Reicht aber nicht. Porsche braucht VW, gut, man muss nicht gleich die Kuh kaufen, wenn man die Milch will, aber sie wollten halt sicherstellen, dass z.B. keine Heuschrecke bei VW einsteigt und dann die Zusammenarbeit kappt, sprich ein anderer die Kuh kauft und es keine Milch mehr gibt.

Der Volkswagen-Konzern war an der Börse klar unterbewertet, da lag es sehr nahe, dass sich Porsche dagegen absichert.

Manchmal ist es gut, sicherzustellen, dass nicht der Feind den künftig besitzt, mit dem man zusammenarbeitet.

Ich habe keine Aversion gegen US Firmen, aber sehr wohl eine gegen eine bestimmte Art des Managements.

Nämlich gegen: "Wenn wir verloren haben, dann haben wir nicht verloren, weil wir mit purer Gewalt die Regeln ändern."

Speziell Eure Wallstreet-Zocker sind ganz schlechte Verlierer, man kann zocken, aber dann sollte man sich am Ende nicht darüber beklagen, wenn man auch mal verliert und dann nicht dem Gegenüber mit vorgehaltener Pistole den Gewinn wieder abnehmen.

Bei Euch wird z.B. gerne das Rechtssystem dazu missbraucht, bestimmten Leuten Vorteile zu verschaffen.

Siehe auch im Fall Porsche: "Wir haben verloren, das akzeptieren wir nicht, wir verklagen sie." Meine Güte, wenn $WALLSTREET-HEINI die Aktien leer verkauft, obwohl ein Jahr vorher in der Presse steht, was Porsche vor hat, auch wenn sie keine Details nennen, dann ist dem auch nicht mehr zu helfen. Und nachher dann wegen eigener Blödheit vors Gericht rennen und vor der Jury einen auf "arme kleine Heuschrecke gegen böse Autofirma" machen, das kann es nicht sein.

Das Problem gibt es leider häufiger, ebenso das, dass Verträge Schall und Rauch sind, nicht nur in den USA, aber dort gehäuft, eben weil das Rechtssystem dort nicht viel taugt. Face it: Als Ausländer wirst Du da gerne benachteiligt, und auf Dauer merken die sich das und machen dann halt keine oder nur noch sehr vorsichtig Geschäfte mehr.

Ansonsten setzen wir gerne Eure IC's ein, aber immer unter der Prämisse einer normalen arbeitsteiligen Gesellschaft mit Vorteilen für beide Seiten. Wenn einer versucht, Abhängigkeiten aufzubauen, ist er draussen.

Btw.: Mal ein positives Beispiel: Microsoft scheint langsam zu lernen, dass man auch als Großfirma auf die eigenen Kunden hören sollte, das Windows 7 schaut gar nicht schlecht aus.

Man lernt offenbar aus dem Vista-Flop.

Und sie scheinen auch langsam zu verstehen, dass man Kunden nicht per US Rechtssystem (Software-"Patente" etc.) dazu zwingen kann, Kunde zu sein, sondern dass Kunden freiwillig entscheiden, wo sie ihr Geld lassen.

Ergo sollte man mit guten Produkten gegen den Wettbewerb gegenhalten, nicht mit Rechtsanwälten, sonst: Siehe GM, das Beispiel hat offenbar abgeschreckt ... Ja, auch US Großkonzerne können pleite gehen, wenn die Produkte nicht taugen.

Glaube ich Dir sofort, Management-Dumpfbacken gibt es hüben wie drüben in gleicher Dichte.

Eben. Und vorallem gibt es viele Mittelständler, die ihre Sache bei Euch wie bei uns sehr gut machen.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Am Sun, 12 Jul 2009 10:34:20 +0200 schrieb Oliver Bartels:

Ich las gerade: Update von XP in Europa (wegen des Browsers, der nicht mehr im Betriebssystem fest eingebaut sein) vorerst nur mittels Neuinstallation.

Das wird schwierig.

Lutz

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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Was spricht denn gegen eine Neuinstallation?

Hat sich MS überhaupt schon dazu geäußert, ob es ein "richtiges" Upgrade von XP geben soll? Bis jetzt bin ich auf dem Stand, dass generell alle Daten verloren gehen- dann kann man auch gleich neu Installieren.

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Heiko Lechner

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