Hallo!
Ich verwende folgendes LCD-Voltmeter-Display:
Grüsse, Gottfried
Hallo!
Ich verwende folgendes LCD-Voltmeter-Display:
Grüsse, Gottfried
Nein.
Vorsicht. Du weißt nicht, welches Potential an einem "offenen" Pin anliegt. Vorher messen und die Diodenvariante nur verwenden, wenn das Potential unterhalb des High-Potentials deines Adressbusses liegt. Sonst können böse Dinge passieren.
In solchem Falle besser drei npn-Transistoren mit Basiswiderständen verwenden. Das hätte auch gleich noch den Vorteil, daß High auf dem Bus den DP aktiviert und nicht Low.
Danke für die schnelle Antwort!
Die Diode würde ich mit der Anode an den DP-Pin vom Display und mit der Kathode an die Adressleitung. Die Adressleitung hat im High-Zustand etwas mehr Potential als das Display am DP-Pin; daher die Idee mit der Diode um mit möglichst wenig Bauteilen auszukommen. Der Umstand dass Low am Bus den DP aktiviert ist in diesem Falls sogar gewünscht.
Grüsse, Gottfried
ters/20lcd.pdf
e e mDie Dezimalpunkte werden vermutlich =FCber ein Vierfach XOR-Gatter angesteuert. Dieses IC kannst Du vermutlich auch auf der Platine wiederfinden. Das steuerst Du dann so an, wie es f=FCr Logikgatter dieser Logikfamilie vorgeschrieben ist. Das vorschalte einer Diode k=F6nnte z.B dazu f=FChren, das Du mit dem Pegel in den "verbotenen Bereich" kommst. Gruss Harald
Wozu sollte das denn wohl gut sein?
Wenn eins da ist, dann um ein Rechtecksignal an die Pins zu bekommen. Auf Gleichstrom reagieren LCDs allergisch.
Falk
Damit die Pünktchen auch brav Wechselspannung bekommen. Ein Eingang bekommt den Takt, der andere bestimmt die Phase. Backplane hängt natürlich auch am Takt.
Gruß Dieter
Dann schau mal ins Datenblatt vom 7106. Dort wird das gut beschrieben. Ansonsten siehe auch die =FCbrigen Antworten. Gruss Harald
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