Medion GT-AL60 LED-Leuchte

Ist hier zufällig ein stolzer Besitzer dieser LED-Leuchte vom Aldi. Die hat doch so nen Zigarettenanzünder-Adapter. Den find ich nimmer. Das Ladegerät hat 9V. Schleift der Adapter die 12Volt durch oder kommt da auch 9 Volt raus? Und weiß zufällig jemand, wie die Ladeeinrichtung in dieser Leuchte aufgebaut ist? 9V auf 3,6V ?!?

Gruß R.R.

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Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling
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Robert Rohling schrieb:

Aufgeschraubt und nachgeschaut: Kabel, Kontakte, keine weiteren Bauteile => Eingangsspannung wird weitergereicht.

Das Etikett sagt: "Car Plug, Rated Voltage: 12/24 V ="

K.A.

Die Leuchte schraub ich nicht auf - laut Handbuch ist die dann hin :-)

HTH,

Frank

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Frank Schneimann
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Frank Schneimann

Frank Schneimann wrote in news:id153b$gp9$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com:

Danke! Dann passts. Ich will mir nämlich aus mehreren dieser Dinger ne Art Notbeleuchtung mit 12V basteln.

Das isses ja. Die sieht so aus, als könnte man sie nur 1 mal aufmachen...SCNR

Gruß R.R.

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Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling

On 29.11.10 23:14, Robert Rohling wrote: ...

Ich will ja nicht kritisch wirken, aber: Mit der Einstellung hätten wir Amerika nie entdeckt. Wobei, ...

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Joerg-Olaf Schaefers

Da gibt es sicher bessere M=F6glichkeiten. Z.B. mit an 12V anschliessbaren Leuchtstofflampen. Deine Nickelakkus werden die Dauerladung mit 12V nicht so gerne m=F6gen. Und der Wirkunsgrad ist mit ca. 30% auch nicht so pralle. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Hallo,

Harald Wilhelms schrieb:

Camping ... äh Out-Door-Bedarf. Wenn die Beleuchtung ständig durchläuft sollte das gehen? Lebensdauer?

BleiGel-Akkus sind da etwas besser. Die kosten auch nicht die Welt und 1 Ah sollte viele Stunden puffern.

Leuchtstofflampen sind auch nicht so prall. Und die Lebensdauer von LED ist einfach höher. Vorteil wäre auch ein möglicher Betrieb mit einem 6V BleiGel-Akku. Diese sind recht preiswert. Laderegler dafür sollte es preiswert geben oder einfach nachzubauen sein. Die Selbstentladung dieser Akkus ist übigens sehr gering und kann locker mit LiIon/NiMh mithalten.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

F=FCr Leuchtstofflampen typisch 8000Std.

Wenn ich das richtig verstanden habe, will er die 3,6V Nickelakkus mit 12V puffern.

Ja, ein v=F6llig anderes Konzept ohne die Aldi-Lampe.

ACK Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms wrote in news:999bb569-0ff5-4f05- snipped-for-privacy@k38g2000vbc.googlegroups.com:

Ich hab mal mal einen LW-Empfänger danebengehalten und geh schon davon, daß da was "zerhackendes" drin ist. Insofern dürfte der Wirkungsgrad schon wesentlich höher sein. Und das Licht gefällt mir auch irgendwie besser als das von Leuchtstoffröhren.

Gruß R.R.

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Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling

Hallo,

Harald Wilhelms schrieb:

Das ist nicht mal ein Jahr Brenndauer bei 24h-Betrieb. Und selbst wenn man die Beleuchtung nur bei Dunkelheit einschalt (-en lässt) kommt man auf zwei Jahre. Ich halte das für etwas schwach.

^^^^^^^^^^^ NiCd ist für diese Zwecke aber vollkommen ungeeignet. Das sollte doch seit mindestens 20 Jahren bekannt sein?

Aber eins in das ich sehr viel mehr Vertrauen hätte als in das Vorgeschlagene. Und es gibt noch ein schön billiges. Li-Batterien, Netzteil und einfachen Dioden als Schalter vor der Elektronik mit den gesamten LED. Da spart man sich die Ladeelektronik und hat viele Jahre garantierten Notbetrieb über einige Tage hinweg. Nach dem Stromausfall sollte man aber die Li-Batterien tauschen. Es gibt viele Wege zum richtigen Ergebnis, aber noch mehr Wege ins Tal der Dunkelheit.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Robert Rohling schrieb:

Unerheblich! Wenn ein Notlicht gebraucht wird kommt es idR auf die Schönheit nicht mehr an. Da zählt die Zuverlässigkeit, sonst nix.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Uwe Borchert wrote in news:4cf4e9aa$0$12277 $ snipped-for-privacy@read.cnntp.org:

^^^^^^^^^^

NiCd oder NiMH an Konstantspannung is freichlich nix.

Aber gegen NiMH, an einer pulsweitenmodulierten Ladeeinrchtung, ist doch nix einzuwenden.

Li in Ehren, aber ich hab hier schon einige CRxxxx gehabt die nach 2 Jahren im Blister gerade noch 0,1mA geliefert haben.

Oder 2 so tolle Li-Akkuschrauber (na gut das Stück nur für 9,98) mit der Aufschrift "Keine Selbstentladung, ständig betriebsbereit". Nach 1,5 Monaten waren bei beiden der Akku leer...

Gruß R.R.

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Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling

Hallo,

Robert Rohling schrieb:

ACK!

NACK! NiCd hat einen Memoryeffekt. Daher scheidet diese Bauweise dafür erst mal aus. Bleibt noch NiMh mit einem Pulsweitelader. Ok, kostet nicht viel, ist aber dich ein zusätzlicher Aufwand den man mit Bleigel vermeiden kann.

Das war dann Müllware? Ausserdem wären die für den angegebenen Zweck eher unterdimensioniert. So ein "fetter" Mignon macht da schon mehr her und es gibt auch spezielle Batterien für diese Zwecke. Die kosten zwar mehr als ein Bleigel-Akku, man spart sich aber die Elektronik ein.

Elektronisch geregelte Bohrmaschine und ein einfaches Verlängerungskabel reicht mir idR vollkommen.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

Ich hab mir vor 3 Jahren eine Makita mit Ni-Cd zugelegt. Selbst nach 3 Monaten im dunklen Keller läuft die wie unmittelbar nach dem Laden, wird immer bis zum sterbenden SChwan verwendet und dann erst aufgeladen (geht mit 2 Akkus sehr gut), Ladezeit 1 Stunde, kein Memoryeffekt bemerkbar - die 140 Euro haben sich wirklich rentiert.

Hannes

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Johann Mayerwieser

it

bel

d

Ja, NiCd ist f=FCr solche Zwecke auch am besten geeignet. berb heute muss es ja immer NiMH sein... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Uwe Borchert schrieb:

Eben, die kann bei LED schon besser sein. Bei einfachen Batterieleuchten mit Leuchtstofflampen wird das Leuchtmittel doch so irgendwie hingequält. Einfach genügend HV drauf und hoffen, dass das Ding irgendwann irgendwie zündet. Da verbraucht man keine kostbare Batterieenergie zum Vorheizen. Nach längerem Stillstand und nicht mehr ganz so neuen Batterien wird das dann zur Lotterie, respektive die Startzeit wird völlig zufällig. Und wie lange die Lampe das mitmacht, ist auch fraglich. Bei ganz kleinen Leuchten mit CCFL kann das anders aussehen, aber es sollen auch schon CCFL Inverter kaputt gegangen sein, angeblich.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

"Rolf Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:id3kl4$ghi$ snipped-for-privacy@news.eternal-september.org...

Hi, CCFL vielleicht, aber in meinen Leuchtstoffröhrenbatterielampen sind normale Leuchtstoffröhren drin, und deren "Inverter" leben lange...die Batteriekontakte geben zuerst auf, danach vergilbt das Plastik, bröselt der Schalter, "rosten" die Kabel an den Lötstellen ab...und die transparenten Plastikteile verlieren diese Eigenschaft allmählich. Wahr ist, daß die bei kalten halbleeren Batterien und kalter Lampe manchmal lange brauchen, bis die Nennhelligkeit annähernd erreicht wird. Der Startzustand ist soein müdes Flackern...aber zuverlässig sind sie. LED-Lampen sind bisher noch billiger hergestellt, da bröseln dann die diversen Kontaktbleche weg oder verlieren ihren Halt in den Plastikgehäuseteilen. Und eine sehr kalte LED kann mit einer kalten Batterie auch nicht gut strahlen. Diese tollen "wertigen" Aluröhren sind jedenfalls winters sehr "handkalt" und machen bei Trockenbatterien darin wenig Sinn. Eine Plastiklampe könnte man ja noch am Gemächte wärmen :-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Harald Wilhelms schrieb:

Es wird dir nichts anderes angeboten. Die Schuld liegt bei den Blöd- und den Geiz- und den Geil-Läden, nicht beim Verbraucher.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Holger schrieb:

Ach so. Ich dachte, das hätte was mit ROHS zu tun.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ist die Schweiz eigentlich eine Insel im ROHS-Meer, oder gibt es dort entsprechende nationale Bestimmungen? Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

ChemRRV

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

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