Ja, ich bin inzwischen so weit, daß da definitiv auch die HF reinzuspielen scheint, da ich je nach Aufstellung noch gelegentliche Abstürze erzeugen kann, dennoch ist es schon deutlich besser geworden,
4h uptime war bisher undenkbar. Dennoch werde ich auch noch die anderen Elkos ersetzen, wenn ich was Passendes gefunden habe.Hach, ein Traum :(
Hallo Axel,
Das liegt daran, dass sich viele nicht mehr mit Hardware beschaeftigen. Hatte es gerade mal wieder bei einem Kunden erlebt. Auf meinem Design war ein HF Verstaerker, dem ich fuer die Experimentierphase so nebenbei noch einen externen Gegenkopplungspfad verpasst hatte. Was das denn an Bauteilen extra kostet, wollte der Kunde wissen. "Oh, etwa 50 Cents, in der Hauptsache fuer die BNC Buchse". Die hatten fast $1000 fuer einen "GHz Subtrahierverstaerker" ausgegeben, der nunmehr ueberfluessig geworden ist.
-- Regards, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hm - maximal 4h Uptime?
Ich könnte Dir da einen Hersteller aus Würselen empfehlen - unsere Kunden würden uns das ziemlich kräftig um die Ohren knallen. Das ist allerdings auch eine andere Preisklasse, da stecken ordentliche Elkos in der Kalkulation 'drin ;-)
cu Michael
-- Some people have no respect of age unless it is bottled.
Bei mir steckt eine E-Plus UMTS Notebook Card II (GlobeTrotter 3G QUAD) drin. Laut Beschriftung der Verpackung hätte man gerne eine andere Karte, insbesondere eine SIM-Karte eines anderen Betreibers gesehen..
Die Büchse funktioniert mit der BASE Flatrate per UMTS recht gut. Tatsächlich habe ich nach (mittlerweile seltenen) Verbindungsabbrüchen bei der "Wiedereinwahl" schon Probleme beobachtet. Rückfall auf GPRS?
In irgendeinem Forum habe ich mal den Tip gelesen daß man Fallback auf GPRS abschalten soll wenn es Probleme gibt. Spricht für die Geschichte mit dem höheren Stromverbrauch.
Ich habe vor ein paar Wochen in einem Gebiet mit E-Plus, aber ohne UMTS
- Versorgung keine Verbindung aufbauen können. Scheint, bei mir funktioniert GPRS ebenfalls nicht.
Gruß
Uwe
Naja, die UMTS-Cardbus-Karten sind ja bis auf Farbe und Aufdruck mehr oder weniger baugleich - solange da kein Simlock 'drin ist, kann das dem Router egal sein, was für ein Provider-Label da jetzt draufklebt, es interessiert nur der Hersteller und Typ der Karte.
cu Michael
-- Some people have no respect of age unless it is bottled.
Michael Schwingen schrieb:
Nicht wirklich.
- solange da kein Simlock 'drin ist, kann das dem Router
Es geht nicht um Provider-Label. Deswegen hatte ich Hersteller und Typ meiner Karte auch erwähnt. Ich besitze diese Karte eher zufällig weil es die preiswerteste Karte war welche ich "damals" kaufen konnte, nicht weil e_plus draufsteht.
Die Linksys UMTS-Router werden von Vodafone in GB vermarktet, die Firmware ist "gebrandet". Entgegen diverser anderslautender Aussagen laufen verschiedene UMTS-Karten (veschiedener Hersteller) damit, für andere Netze muß man geringfügig Hand an das Konfigmenü anlegen.
Gruß,
Uwe
Bei mir ist es die T-Mobile HSDPA-Karte, auch irgendein Option-Dingens.
Yep :-)
Mußt dabei mal auf die LED der Karte achten, die zeigt ja an, ob UMTS oder GSM.
So scheint es.
Bei mir eben nur nicht dauerhaft, und das Problem ist, daß das nur bei GSM900 auftritt, an meinem Wohnort kann ich den Effekt schwer reproduzieren, da D1 dort auch GSM1800 anbietet und die Karte nimmt, was sie gerade will :)
Viele Grüße
Ralph.
Ja, was sich auf Eintragen der Login-Daten und des APN beschränkt. Für den ambitionierten Laien kain Problem :)
Wo gibt es denn Unterschiede? Was ich bisher gesehen habe, wurde von den echten Herstellern (Option & Co) einfach mit passendem Label versehen und dann verkauft.
cu Michael
-- Some people have no respect of age unless it is bottled.
Ich kenne Merlin/Novatel und Option als originäre Hersteller.
Sierra Wireless kenne ich noch - keine Ahnung, ob die bei uns oder nur im Ausland gängig ist, die ist als CDMA gelistet und nicht als UMTS/HSDPA.
cu Michael
-- Some people have no respect of age unless it is bottled.
Die VErhalten solcher Geräte welche mir in einem Seminar gezeigt wurden hatten nicht so direkt mit HF zu tun, also nicht dass es da irgednwo einstrahlt oder so, vielmehr haben offenbar die Entwickler alles in normalen Labors irgendwie 'on air' getestet und waren damit zufrieden. Die Labs befinden sich aber oft in urbaner Umgebung, mit guter Versorgung. Wenn dann so ein Gerät in eine Gegend kommt mit schlechter Versorgung, muss es auf volle Leistung gehen und da gehen dann die Versorgungsspannungen in die Hose und alles macht Reset.
So wurde es klar demonstriert mit der Empfehlung, wir sollen uns eine wirklich dichte Kabine zulegen und einen Simulator für die Basis und es so auf worst case testen.
Am Sun, 14 Jan 2007 20:13:30 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS :
Entspricht sie dann überhaupt der Spezifikation des Routers? Könnte ja sein, daß das Problem auf diesem Wege auf den kunden abgewälzt wird.
-- Martin
Ja, es ist eines der empfohlenen Modelle. Wie gesagt, das Problem scheint gelöst - für mich zumindest :-)
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