Wenn in den Bonbons Konservierstoffe drin sind darf das aber nicht in Fernglasreichweite eines Greenpeace Schiffes ins Wasser geschmissen werden ;-)
Wenn in den Bonbons Konservierstoffe drin sind darf das aber nicht in Fernglasreichweite eines Greenpeace Schiffes ins Wasser geschmissen werden ;-)
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Hi Ralf,
Klar, dafür nimmt man ja auch Zucker. Lässt sich prima gießen und auch leicht wieder mit Wasser lösen.
Marte
Zucker ist ein wunderbarer Konservierungsstoff. Oberhalb einer gewisen Konzentration saugt er jede Schimmel-Zelle leer.
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In Amiland steht halt auf der Bonbontüte groß 'KEIN FETT, KEINE KONSERVIERUNGSSTOFFE!'.
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann schrieb:
Fett sind sie selbst und Konservieren von Unwissen ist nicht n=F6tig. Unwissenheit w=E4chst nach. Da de. in einem gewissen Zeitabstand seinem gro=DFen Vorbild USA nacheifert, k=F6nnen wir diesen Effekt hier auch bewundern. Beschr=E4nkt sich nicht nur auf die Ebene des Prekariat. Wenn eine deutsche Moderatorin im deutschen FS eine zur Nazizeit geflohene J=FCdin mit dem sch=F6nen Vornahmen Ruth diesen in englisch ausspricht, merke ich=
doch sehr auf ;-)
--=20 mfg hdw
Das Band muß man erst mal da hinbekommen, wo man es will; der 1mm-Dorn ist dagegen kein Problem, läßt sich schön bewickeln.
Keramik oder sowas in der Art soll noch probiert werden, ja...
-ras
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USA ist an sich kein Problem (kann notfalls auch die dortige Niederlassung ordern und uns schicken); wenn es auch kleine Mengen gibt :)
Ja, ich denke auch, es läuft immer mehr auf Backlackdraht hinaus. Der Kollege zaudert da noch bissl, aber wird er durchmüssen.
-ras
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Primär erst mal alle reproduzierbar gleich; was die absolute Genauigkeit angeht, muß ich mal sehen, ob es da überhaupt schon eine spec gibt. Momentan sind wir noch in der Bastelphase.
Stückzahl eher nicht so hoch, zweistellig erst mal; aber genau gleich.
Zwischenschichten sind ein Platzproblem, und das Verschalten der Kosntruktion mag da ein Problem sein. Außerdem muß da ggf. noch "abgeglichen" werden, das geht nur noch bedingt, wenn alles beisammen ist.
Nachher mal ansehen; hocke gerade im Zug.
-ras
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Mal zusammenfassen: Spule geht nicht vom Wickeldorn runter - am besten beschaffbare Dorne sind aber kleine Bohrer. Zucker als Wickeldorn würde sich gut auflösen und ist auch hart genug, nur die Herstellung eines 0.5mm Zuckerdornes ist ungelöst. Lösungsvorschlag: tunk die Bohrer in Zuckerlösung, und lass es trocknen, so dass sich dünne Schichten drauf abscheiden; der Rest wurde schon durchdiskutiert :-)
M.
Horst-D.Winzler schrieb:
Hallo,
es könnte durchaus sein das die Betroffene seit Jahrzehnten in den USA lebt, sich an die englische Aussprache ihres Namens gewöhnt hat, ja sogar die englische Aussprache der deutschen vorzieht, was man ihr nicht verdenken kann.
Bye
Markus Schaub schrieb:
Hallo,
worin liegt der Sinn ein zu weiches Material durch ein anderes zu weiches Material zu ersetzen?
Bye
so in etwa, obwohl mit Lötzinn und Lötkolben geht es auch. Ich brauche dann aber ca 3x mehr Cs als nötig. Inzwischen läuft es aber nicht schlecht. Kondi per Nadel auf einer Teflonplatte fixiert, die länger belassenen freien Leitungen der Spule mit Tesaband an der Platte befestigt und schon reichen 2 Hände :-).
Waldemar
Dieter Wiedmann schrieb:
Hallo,
deshalb schlug ich ja Zink als Wickeldorn vor, Zink ist stabil genug (Zinkdruckguß) und lässt sich bei Raumtemperatur mit verdünnter Salzsäure wegätzen. Die Säure greift weder Kupfer noch den Lack oder Kleber an.
Bye
Uwe Hercksen schrieb:
Dein Vorschlag war ja auch durchaus tauglich.
Gruß Dieter
Uwe Hercksen schrieb:
in
ich
A tSchon denkbar. Dem widerspricht jedoch die noch(?) perfekte Aussprache des Deutschen. Und so wie die Moderatorin den Namen "Ruth" in englisch aussprach, erinnerte das mehr an: Siehe Link:
--=20 mfg hdw
Dieter Wiedmann schrieb:
oder
Klar, L=F6twasser.
--=20 mfg hdw
Muesste man mal andere Materialien probieren. Ich nehme z.B. gern ganz duennes Kapton-Tape. Da flutscht alles laessig runter, ist wie ein frisch gebohnertes Tanzparkett.
Oder Gleitcreme ...
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Ok, habe gerade angefragt. Der Ingenieur der das besorgt hat ist nun in Urlaub, werde es Dich wissen lassen wenn er zurueck ist oder vorher ein anderer antwortet.
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Ja. Wenn Du hier anrufst, hoerst Du auch zuerst "Good Morning, this is Dschordsch". Sonst versteht es keiner. Wenn beim Anrufer ein schwer teutonischer Akzent durchklingt, wird der Schalter auf Deutsch gelegt.
Dein Vorname ist hier auch so eine Sache. Ein Kunde fragte mich letztens wie der Vorname des Ingenieurs eines Zulieferers ausgesprochen wuerde. Sein erster Versich war "Juh-ouie".
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Die verliert man auch nicht, wenn man bei Auswanderung aelter als etwa acht Jahre war. Nur der Wortschatz geht nach und nach floeten :-(
Wird Auslaendern aber nachgesehen. Leuten aus englischsprachigen Laendern ist durchaus bewusst, dass sie in Sachen Fremdsprachenkenntnissen im Durchschnitt nicht unbedingt an der Spitze liegen.
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