Hallo,
es geht um eine "low-cost" Stromversorgung eines elektrischen=20 Antriebes.
Folgende Randbedingungen: Es soll aus der Netzspannung eine Versorgungsspannung f=FCr einen b=FCrstenlosen Motor erzeugt werden. Alles soll m=F6glich g=FCnstig sein.
Die Idee (des Kunden): Es wird eine Gleichrichtung der Netzspannung gemacht. Danach haben wir ja positive Sinushalbwellen mit 100Hz. davon wird ein Kondensator aufgeladen. Der Motor soll direkt mit der Spannung am Kondensator betrieben werden. Am Kondensator stehen somit max. ca. 310 V an. Da die Platzverh=E4ltnisse klein sind, kann kein rie=DFiger Kondensator verwendet werden. Der Motor ben=F6tigt ca. 1,5-2A. Der Kondensator soll die Spannung puffern und sich dabei um ca. 100V entladen d=FCrfen. Somit ergibt sich f=FCr den Kondensator ca. 80uF
Jetzt die Frage an die Netzger=E4te-Spezialisten:
1) ist so eine Stromversorgung denkbar? 2) Macht der Kondensator eine solche auf und Entladung mit dem Strom permanent mit? 3) Was ist mit der R=FCckwirkung ins Netz einer solchen primitiv-L=F6sung? 4) Was ist aus Euer Sicht der richtige Ansatz f=FCr eine Low-Cost Stromversorgung?Ob eine Steuerung f=FCr den Motor mit sowas zurechtkommt mu=DF ich auch=20 noch erst =FCberpr=FCfen. Vielleicht gibts dazu ja auch Erfahrung.
Gru=DF
Wolfgang
--