Der Aufwand ist gering. Die Ryobi Serie, welche ich benutze, kann beides. Die Elektronik steckt dabei teilweise in den Akkupacks. Auch die Ladegeraete koennen beides.
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Die Leute steigen jedoch von Ni auf Li-Ion um, weil man damit mehr Energiedichte bekommt und schneller nachladen kann. M.W. hat Ryobi den Verkauf von Ni-basierten Akkus inzwischen eingestellt. Doch kann man aeltere Maschinen mit den neuen Akkus weiterbenutzen. Die gute Rueckwaertskompatibilitaet war der Grund fuer meinen Umstieg zu dieser Marke.
Bei Bosch mit NiMH hatte ich vor einer Weile bei einem Kumpel auch einen
Das ist aber auch schon knapp am Missbrauch, oder?
ich schon so manches mal genommen, wenn ich mal >100 dicker Spaxe eindrehen musste. Die hat nochmal den doppelten Bumms und der Akku wird auch nicht leer. ;-)
Das ist klar. Da braucht man schon eine Knetmaschine. Auch wenn es gerne
Das waren jeweils die Orischinol-Ladegeraete, wo man davon ausgehen koennen sollte, dass die Hersteller das richtig gemacht haben. Tiefentladen habe ich nie. Wenn die Maschine muede wurde, habe ich nicht noch die letzten xx Schrauben reingequaelt.
So lange haben die bei mir auch gehalten, doch ein spuerbarer Abfall in der Akkulaufzeit trat weit frueher ein.
Nicht mit dieser Maschine. Die wird dabei nicht einmal warm.
Mache ich normalerweise auch mit meiner Metabo. Doch die ist rund 40 Jahre alt und hat keinen Drehzahlsteller, nur zwei Gaenge. Da fliegt einem die Schuessel weg. Ich koennte natuerlich noch den Regeltrafo in die Kueche schloeren, aber das wuerde langsam aufwendig.
Die Ryobi Handmaschine ist fuer sowas ausgelegt und kommt locker durch den Teig. Ich darf den Knopf nur wenige Millimeter reindruecken, sonst reisst sie mir die Schuessel aus der Hand.
Die Knethaken der meisten Handmixer sind gut, die spanne ich immer in die Bohrmaschine. Inzwischen werde ich langsam zum Minimalisten. In Deutschland hatten wir noch eine Knetmaschine (nach der Hochzeit ...). Doch wozu, wenn es mit der Bohrmaschine sogar schneller geht? Habe ich schon als Student so gemacht, wenn "mal eben" Pizzateig fuer 10-20 Leute geruehrt werden musste, die alle gut zulangen koennen.
Wir hatten damals auch eine industrielle Getreidemuehle, die ich jetzt arg vermisse, wo ich das Bierbrauen wieder angefangen habe. Wenn ich mir nochmal eine Muehle besorge, dann nur den Kopf und der wird von der Bohrmaschine getrieben:
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Eneloop ueberleben das erstaunlicherweise am laengsten. Ein neuer Satz AAA-Zellen fuer alle Foenchen laesst sich meist unter $20 besorgen, kommt man drueber. Wenn ich solche Telefone kaufe, achte ich stets darauf, dass Standardzellen drin sind und keine Custom-Akkus mit 90% Profitmarge fuer den Hersteller oder gar was vergossenes.
Das ist es ja. So eine Maschine sollte schon eine adaequate Benutzungsdauer erlauben. Mit viel Power ist bei NiMH nicht viel gebacken, wenn der Akkus nicht monstroes gross und schwer sein soll.
Dann muss sie etwas moderner sein. Meine ist eine Metabo SB 500/2, Zweigang mit zuschaltbarem Schlagwerk und ansonsten nur volles Rohr oder aus.
Nun, eine "echte Regelung" geht auch einfacher. Glaubste nich? Die hat meine "billige" SBM ("Skil 450") schon, und die kannst du praktisch "beliebig langsam" mit voller Kraft fahren. Der "Trick" ist, wie der Motor im Stromkreis liegt (Prinzip):
Welche Gegenspannung? Wie soll die gepolt sein? Bei einem Universalmotor?
Wenn du wirklich tricksen willst, brauchst du schon schlauere Schaltungen. Approximativ, billig, nur eine Halbwelle, dann reicht ein Thyristor und einige Dioden.
Reicht. Eine Frage der Dimensionierung eben - wie bei jeder Analogschaltung. ;)
Wenn du's nicht glaubst, dann spann' doch mal einen 10mm-Bohrer ein, lass' die Maschine gaaaaanz langsam laufen und den Bohrer sich im Material "verhaken" - und dann versuch' mal, die Maschine festzuhalten. ;)
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