Lithium Ladegerät

Rafael Deliano schrieb:

so genau geht das nicht.

Weshalb "zyklisch"?

[...]

viel zu kompliziert, viel zu viel Strom. Du willst doch nur die Selbstentladung ausgleichen?

Nimm eine zentrale Spannungsquelle von 3,8V und von dort zu jedem Akku einen Widerstand, vielleicht 1..100kOhm, ist grad egal.

Vielleicht noch eine Seriendiode am Ausgang der Spannungsquelle, damit die Akkus bei Stromausfall langsamer entladen werden. Spannung

[...]

Nicht ganz, das ist ein Ausgleichsvorgang mit "vielen Zeitkonstanten".

Du ja schon.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/

Wenn man 3% Selbstentladung annimmt kommt man

Der spezielle Akku hat aber Elektronik eingebaut

Winzigstrom geht nicht, man will mit 8 Slots und 100 Akkus ja mal fertigwerden, d.h. Nicht ganz, das ist ein Ausgleichsvorgang mit "vielen Zeitkonstanten".

MfG JRD

Warum nicht einfach 8 Konstantstromquellen, 8 Komparatoren und fertig?

Ansonsten nur den Komparator multiplexen, aber den Ladestrom dauerhaft

cu Michael

Rafael Deliano schrieb:

um max 3% auf 37% zulassen (das klappt nicht)?

(Minuten) beobachten, falls die Elektronik periodisch arbeitet.

warum, gibt's am Lagerort keinen Strom?

Das Umschalten ist doch aufwendiger als "strombegrenzte Spannungsregler pro Kanal"?

teuerer.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/

Hat sich historisch ergeben: der Akku wird normalerweise >>250mA geladen. Aber ich will nur Steckernetzteil, also 1-2Ampere verwenden, habe aber 8 Slots. Letztlich braucht man in dieser Anwendung aber nicht den vollen Strom.

man hat nicht viele Millivolt:

4.2 volts 100% 4.1 about 90% 4.0 about 80% 3.9 about 60% 3.8 about 40% 3.7 about 20% 3.6 empty for practical purposes.

nichts in Erinnerung, da ich ja keine Entladungen mache.

Innenwiderstand hat. Ich komme bei 50mV/50mA auf 1 Ohm Innenwiderstand die mich von "30%" auf "40%" Ladung bringen wenn die

Die Innenbeschaltung ist so genau nicht spezifiziert, wird vermutlich ca. so aussehen:

MfG JRD

Stroms, macht aber keinen Unterschied in der Gesamtzeit.

Die Hersteller spezifizieren bei den mir bekannten Akkus Spannungsmessung

Konstantspannung mit sinkendem Strom.

das bei einer Auffrisch-Ladung mit z.B. C/4 eine Rolle spielt.

wenn der Strom auf einen gewissen Wert abgesunken ist - in dem Betriebspunkt spielt der Innenwiderstand dann keine Rolle mehr.

cu Michael

Michael Schwingen schrieb:

[...]

weshalb eigentlich "abschalten, wenn der Strom auf einen gewissen Wert abgesunken ist"?

Der Strom geht doch von selbst gegen Null, wenn die Leerlaufspannung

Was spricht Deiner Meinung nach dagegen, einfach dauerhaft

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/

Bei 4.2V will man das nicht, weil dann die Alterung maximal ist. Ich habe noch keine Unterlagen gesehen, wie sich Li-Akkus in diesem Betriebszustand verhalten: sinkt der Strom wirklich ausreichend weit ab, oder steckt man

cu Michael

Michael Schwingen schrieb:

Ich kann der Argumentation nicht folgen: Man kann den Akku auch abstecken, wenn der Strom betriebsbedingt ("von selbst") abgesunken

Ladezustand. Aber darum geht es ja gar nicht.

^^^^

da steht ja auch 3,8V und nicht 4,2V.

Ist doch klar: Wenn der Akku in Ruhe, also abgesteckt, 3,8V hat, und

Genau, erst mal gar keiner. Keine Spannungsdifferenz => kein Strom.

Nach einiger Zeit stellt sich dann der (winzige) Selbstentladestrom zzgl. der Stromaufnahme der Elektronik ein. Aber das will man ja gerade ausgleichen.

auf 3,8V gehalten wird, als wenn man ihn mit Pulsen von 50mA dahin bringt?

Das schlug ich schon in meinem ersten Posting dazu vor.

Solange mir niemand darlegt, was daran falsch ist, sehe ich das als

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/

Unterlagen gesehen habe.

habe jetzt aber keine Quellen zur Hand.

- Dauerladung mit 3.8V vs. mehrere Monate Lagerung und Laden, bis 3,8V wieder erreicht sind

irgendwelche Unterlagen dazu?

cu Michael

auch gemultiplext wird und ich damit den Strom einfacher

• wie zu sehen ist es hier letztlich kein 2 Pin Akku.

• ich will wenigstens mit dem Strom den ein tiefentladener Akku

• ich brauche simple Anzeige die dem Benutzer sagt

einen Zyklus beobachten um zu sehen obs rot blinkt.

bei anliegendem Strom misst.

und Innenwiderstand "

Rafael Deliano schrieb:

kaum relevant: Falls die Schutzschaltung ("I Limit") nicht halbwegs

Du getaktet gebaut hast, genauso kontinuierlich aufbauen

Spannungsquelle dar.

Bei der gepulsten Variante sieht man den Ladezustand an der Blitzdauer, bei der kontinuierlichen im einfachsten Fall an der

erzielen.

Nicht zuletzt deshalb rate ich ja vom gepulsten Betrieb ab: Im

irrelevant.

Aber nur, solange der Akku ziemlich leer ist, bei vollem Akku werden

Anwendungsfall ist (?), sehe ich hier den einzig halbwegs greifbaren

stellt sich die Frage nach einer geeigneten Impulsdauer. Eine Sekunde

Erkennen "hochohmiger" Akkus keine erforderliche Eigenschaft ist.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/

Michael Schwingen schrieb:

[...]

Das stimmt so nicht: Der Akku altert auch dann schnell, wenn Du ihn

Wegen der geringen Selbstentladung bleibt er lange auf hoher Spannung, und das schadet ihm.

Bei den angesprochenen C/10 ist das unerheblich, da die Klemmenspannung niedrig bleibt.

Zumindest kenne ich bei Li keine Effekte wie bei manchen Bleiakkus,

brauchen. Deshalb sollte dem Li-Akku der kontinuierliche Ausgleich am liebsten sein.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/

Hallo Oliver,

trivial sind...

Marte

hatte knapp 3stelligen Einkaufspreis. Irgendwie

mein Problem angemessen.

( bei Pflege ) hat sich in

als 5 Jahre gefunden.

MfG JRD