Hans-Peter Diettrich schrieb:
Ach Mist, damit wird ja der gesamte Strom gemessen, nicht nur der reelle Anteil :-(
DoDi
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Ach Mist, damit wird ja der gesamte Strom gemessen, nicht nur der reelle Anteil :-(
DoDi
Hans-Peter Diettrich :
Also das mit dem Abreissen der Schwingung ist ein elektronisches Problem, vergiss das lieber einfach und konzentriere Dich auf die Messaufgabe.
fixen (umschaltbaren) Messfrequenz - den Wert und Verlustwinkel eines
nicht schlecht. Gibt es heutzutage bestimmt auch schon in Multimeterbauform.
Ergebnisse. Wasser oder Luft macht da keinen grossen Unterschied.
Reaktion sehen - im Englischen heisst das eddy current (sensor).
M.
Hans-Peter Diettrich :
Yup. Du musst immer Strom und Spannung (im Zeitverlauf) messen, um den
M.
2 Thermistoren. Einer sofort an das Kupfer koppeln. Warten bis Temperaturausgleich. 2.Thermistor wird unbestromt angekoppelt.
Wenn die Zimmertempratur einigermassen gleich vorausgesetzt werden kann
Matthias Weingart schrieb:
Da bin ich schon dran, und bei
Ach so? :-) Bei deinem angestrebten Reagenzglastest, wo genau ist da die 'Sekundaerwicklung' geschlossen?
Olaf
Ah! Dieser Loesungsansatz gefaellt mir. :-)
Wieso bin ich da nicht selber drauf gekommen....
Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
Olaf
Hi Olaf,
Was meisnt Du mit ?
Einseitig schon, Doppelseitig, wenn mans weiss auch.
von der Stange zu bekommen, nennt sich Doppelblechkontrolle. ist aber
gut gehen.
Im Prinzip geht das dann so, dass eine Sendespule ein definiertes Feld
definiertem Abstand (klein gegen den Wicklungsdurchmesser) und definierter Metallage (etwa) in der Mitte des Feldes und mit Strom als
mit Phasenlage. Da reicht eine simple Gleichrichtung und Schwellwertdetektion.
Marte
Das ergibt sich doch IMO aus der Stromrichtung: wenn der Strom in der
(senkrecht zum induzierten Magnetfeld). In einem Eisenkern ist das ja
unterschiedlichen Elementarmagneten, in ferro-magnetischen und anderen
Spulenkern herum lohnt, oder gar eine magnetische Ankopplung des
andere Leute anscheinend schon, wenn ich mir gewisse Andeutungen nochmal durch den Kopf gehen lasse. Ein Luftspalt der etwas anderen Art klingt jedenfalls interessant, auch wenn ich da rein konstruktiv nicht weit
DoDi
Hallo Hans-Peter,
der HF-Teil.
gerne das Medium als Teil der Isolation einer Leitung und misst da die
Koaxialleitung auslegt hat man den ganzen Stress mit der Umgebung auch
damit ich dann, wenn ich was praktisch aufbaue auch begreifen kann, was da passiert. Im Idealfall kann ich meinen Aufbau gleich so machen, dass er dem Endziel bereits hinreichend nahe kommt.
Nur wird der Effekt, den Du messen willst, die Spule nicht besonders interessieren. Das hat eben zur Konsequenz, das der Messeffekt sehr klein werden wird, den Du da detektieren willst. Ich wage zu prognostizieren, dass Du da mit Deinem Equipment wahrscheinlich gar nichts wahrnehmen wirst.
Marte
Marte Schwarz schrieb:
Grrr, immer diese Rechthaberei ;-)
habe ich diesen Begriff nie gebraucht. Und prompt geht's schief :-(
(erfolgreich) ferngehalten :-]
Auch ein interessanter Ansatz.
[...]
der ohne viel Theorie zu Werke geht. Vieles leuchtet mir erst ein, wenn ich es in der Praxis nachvollziehen kann (be-greifen). So bereitet mir die Auslegung einer Transistorschaltung keine Probleme, und das ganz
umzusetzen.
Oder einen Decompiler schreiben?
bei der es auf das Herunterrattern von auswendig gelerntem Stoff (totes Wissen) ankommt, sondern um mein gesammeltes Wissen in der Praxis
immerhin noch ein Zugewinn an Erfahrung :-)
DoDi
"Hans-Peter Diettrich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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