Die Windkraft konnte einige Kernkraftwerke und einen kleinen Teil der Kohle ersetzen. Deutschland ist jetzt Nettoexporteur, etwa 10% des produzierten Stroms wurde exportiert.
kleinen Anteil, und vergleichst dessen Kosten mit dem durchschnittlichen Strompreis, der deutlich tiefer ist.
Jetzt schauen wir uns das aber mal genauer an:
Mittag eine Preisspitze auf dem Spotmarkt. Der zugegebenermassen kleine Anteil der Solarenergie an der gesamten Stromproduktion wird aber
ersetzt also Strom, der wesentlich teurer als der Durchschnitt ist. Der
Deutschland, sondern in ganz Europa.
teils mit importiertem Strom aus Pumpspeicherwerken gedeckt. Die Pumpspeicherwerke, und auch die Leitungen zu ihnen, arbeiten aber mit Verlust. Du kannst davon ausgehen, dass eine Solarkilowattstunde etwa 1.6
Verlust zwischengespeichert wurden.
Deutschland heisst das, vom Strompreis, den der Konsument bezahlt, geht
inzwischen an vielen Tagen den Strom der konventionellen
Leider gibt es aber auch Tage wie es die letzten drei oder vier gerade mal
die Gaskraftwerke gefragt, denn Pumpspeicherkraftwerke oder sonstige Speicher gubt es noch immer nicht. Jetzt kommt der Strom in der Spitzenlast also von Kradtwerken, welche die meiste Zeit des Jahres stillstehen, weil das EEG ja bekanntlich fordert, den Solaranlagen den Vorzug zu geben. Die Gaskraftwerke etc. sind seit Jahren nicht mehr wirtschaftlich. Sie wurden
des ganzen Tages - so denn die Sonne scheint - und er bezahlt dazu auch noch
Der Kunde in ganz Europa ist das nicht. Nur die Kunden ausserhalb
hier zuviel produzierten Sonnenstroms bezahlt. Die Rechnung bezahlt der deutsche Stromverbraucher
Das war trotz des prinzipbedingt deutlich schlechteren Gesamtwirkungsgrades deutlich billiger als heute!
So? Wenn die Schweiz aus Deutschland Strom zu "negativem" Preis bezieht, so
Geben die Schweizer Stromversorger diese Vorteile eigentlich an ihre eigenen Abnehmer weiter?
inzwischen an vielen Tagen den Strom der konventionellen
Leider gibt es aber auch Tage wie es die letzten drei oder vier gerade mal
die Gaskraftwerke gefragt, denn Pumpspeicherkraftwerke oder sonstige Speicher gibt es noch immer nicht genug. Jetzt kommt der Strom in der Spitzenlast also von Kradtwerken, welche die meiste Zeit des Jahres stillstehen, weil das EEG ja bekanntlich fordert, den Solaranlagen den Vorzug zu geben. Die Gaskraftwerke etc. sind seit Jahren nicht mehr wirtschaftlich. Sie wurden nur deshalb noch betriebsbereit gehalten, weil
also teuren Spitzenstrom der Solaranlagen nicht nur in der Mittagszeit
Sonne nicht scheint
Der Kunde in ganz Europa ist das nicht. Nur die Kunden ausserhalb
Verbrauchen des hier zuviel produzierten Sonnenstroms bezahlt. Die Rechnung bezahlt der deutsche Stromverbraucher
Das war trotz des prinzipbedingt deutlich schlechteren Gesamtwirkungsgrades deutlich billiger als heute!
So? Wenn die Schweiz aus Deutschland Strom zu "negativem" Preis bezieht, so
Geben die Schweizer Stromversorger diese Vorteile eigentlich an ihre eigenen Abnehmer weiter?
- Vor 50 Jahren mag die Grossfamilie beim gemeinsamen Mittagsmahl noch
spitze eh weg und auf den Vorabend verschoben.
- Die PV produziert gewaltige Transienten; morgens und nachmittags geht das stundenlang mit 5 GW/h rauf und runter. Pro Stunde muss also der gesamte Stromverbrauch der Schweiz umdisponiert werden.
- Ob die Steinkohle diese Gradienten wirklich schafft, ist umstritten.
gar nichts.
- Der Spitzenstrom wird immer teurer, da er immer seltener, aber nie ganz nie gebraucht wird. Das Argument ist also hausgemacht.
Die Pumpspeicherwerke sind doch nach dem Komma. In CH, kenne leider die
Das wird noch komplizierter. Wollte die Schweiz auf PV umstellen wie DE, also z.B. ein grosses AKW durch PV ersetzen, braucht man 6 GW Pumpleistung.
Nachhinein dann aber doch daran schuld, wenns dann nicht funktioniert.
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