LED als Ersatz für Taschenlampenbirne in Mikroskop

Hallo,

Am 19.10.2016 um 09:25 schrieb horst-d.winzler:

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert
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Arbeitsmarktes?

Da siehst Du mit Deinen linken Augen was, das ich nicht sehe :-).

Eine Partnerwahl ist genausowenig ein digitales Ergeignis wie die

Aber da sind wir wieder bei dem Grundproblem der Linken: Sie fordern,

H.

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Heinz Schmitz

Am Thu, 20 Oct 2016 11:34:19 +0200 schrieb Klaus Butzmann:

... und falsch. Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer sieht (durch in der

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Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
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Lutz Schulze

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"11. Juni 2013

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"Zitat:

Gender Studies Ergebnis gleich Null. [...]

mindestens eine Milliarde rausgehauen, (noch mehr in den USA, von wo der deutsche Feminismus seine Inhalte ja eigentlich plagiiert) und sie haben: Nichts."

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"31. Oktober 2014

Hochschulen in 30 Fachgebieten 223 Professuren mit einer

Geschlechterforschung / Gender Studies."

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"5. Januar 2012

Gender Studies ... Lehrauftrag Frauen- und Geschlechterforschung an der

genauer umschaut, versteht, wie ein kleines Fach in der

gibt es drei weitere Professorinnen, die zwar einer anderen

verwenden. Da ist die Erziehungswissenschaftlerin mit dem Fokus

Schwerpunkt Gender und Ethnics."

H.

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Heinz Schmitz

Am 20.10.2016 um 11:20 schrieb Hanno Foest:

Renteneinnahmen verdienen wollen. Geholfen auf diesem Weg haben CDU/CSU

fehlen. Folgend eine Thematisierung der sog. Rentenreformen.

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---hdw---
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horst-d.winzler

r

und abgeschickt werden und proportional skaliert weiter nach oben. Irgendwann beginnt das, aufwendig und teuer zu werden.

Axel

--




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Axel Berger

horst-d.winzler schrieb:

Wenn Du auf die Riesterrente ansprichst, darfst Du aber auch die

Zustimmung zur Rentenreform und den Riestergesetzen verhurt.

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten.

--

    Andreas Bockelmann 
   F/V +49-3221-1143516
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Andreas Bockelmann

Am 20.10.2016 um 20:31 schrieb Andreas Bockelmann:

Stimmt. Asche auf mein Haupt. ;-)

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---hdw---
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horst-d.winzler

Hallo,

Am 20.10.2016 um 12:35 schrieb He ...[...]...

1 Arbeitsloser 1 Offene Stelle 9 Dummyanzeigen

und der Arbeitslose hat nach 10 Bewerbungen alles abgerast. Jetzt nehme die Zahlen mal 10. Dann sind es 100 Bewerbungen. Diese dauern

Nehme diese Zahlen mal 100 ... und Du siehst das Problem ... so Du es sehen willst. Und dann kommt ein weiteres Problem dazu. Wenn der Arbeitssuchende eine schlechte Trefferquote mit Echtanzeigen hat ist er so recht schnell Langzeitarbeitslos.

(1 - w)^n = Restrisiko

w ist die Wahrscheinlichkeit den Job zu kriegen n ist die Zahl der Bewerbungen ...

Nehmen wir nur mal 10 Bewerbungen auf eine echte Stelle an und dann

vielen Dummybewerbungen bei einer 10% Eintreffwahrscheinlichkeit

dieser einfachen Rechnung so schwer zu verstehen?

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 20.10.2016 um 18:57 schrieb Axel Berger:

Und genau da knischt es mit der Allokation.

Ohne Dummyanzeigen ist das Restrisko der weiteren Arbeitslsoigkeit bei (1 - 10%) = 90%. Mit Einer Quote von 90% Dummyanzeigen ist das Restrisko aber 99%. Das Ganze hoch die Anzahl der Bewerbungen n nehmen und es wird spassig.

(1 - w)^n = Restrisiko

mit einmal w = 10% und einmal w = 1% ... Setze das Restrisko dann

n log(1-w) = log(Restrisko) => n = log(Restrisko)/log(1-w) ...

log(0.01)/log(0.90) = 44 ... ist problemlos in einigen Monaten zu schaffen.

log(0.01)/log(0.99) = 458 ... sieht schon etwas schlechter aus und geht in den Bereich von Jahren und der arbeitsmarktfernen Langzeitarbeitslosigkeit.

Das skaliert einfach nicht mehr. Die Grenzen sind erreicht und die

Die ersten drei Monate sind die wichtigsten. Und in diesen drei Monaten sollte dann das Restrisiko im einstelligen Bereich liegen. Nehmen wir mal die bereits angenommenen 1% als Restrisko und die vorher berechneten Zahlen von Bewerbungen. 458 Bewerbungen in drei

notwendig Zahl bei 44, was durchaus realistisch erscheint.

findet erst mal nichts. Da denkt er sich: Warum nicht einfach mal auf Halde suchen und schreibt Dummys aus. Das macht aber jetzt

Quote der Dummys, die Allokation wird noch schlechter und HR-ler will noch mehr Dummys ausschreiben. Das geht dann bis die Budgets nix mehr hergeben. Da aber viele BWLer diese Anzeigen als Werbung (Marketing) betrachten gibt es reichlich Geld.

Das Dilemma der Almende ... Version 39186.4 V 0.3b Rev. 20161021

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Hallo,

Am 20.10.2016 um 12:57 schrieb He>

Das war mir schon bekannt, wird auch gerne verlinkt, aber ich habe diese Aussage immer als wenig belastbar betrachtet. Ich wollte ja eben mehr!

Emanzen des institutionalisierten Feminismus, quasi die Andere Seite der

den Geschlechtern. Allerdings relativieren sich da schnell die Zahlen.

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Quelle des geringsten Misstrauens. Ganz grob gibt es einen harten

Interdisziplinlosen Bereiche wie Gender-Informatik ... Hier sind

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

Die Rechnung als solche ist sicherlich leicht nachvollziehbar. Das Problem

seien sie kompliziert oder einfach, mit herbeifantasierten Eingangswerten

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Hallo,

Am 20.10.2016 um 22:40 schrieb Rupert Haselbeck:

Nein. Eben hier irrst Du Dich. Diese Quoten sind leider bei mehreren Stichproben abgefallen.

Mit 70% Dummys rechnet man definitiv viel zu optimistisch und 90% sind aktuell ein ?guter? Anhaltswert.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Axel Berger schrieb:

erst

attraktiver macht, wenn sie als Beamtenstelle ausgeschrieben ist).

Reply to
Martin Gerdes

Rupert Haselbeck schrieb:

Neueinstellungen

erst

den

wenn man

sondern Du mir.)

Reply to
Martin Gerdes

Am 21.10.2016 um 00:01 schrieb Martin Gerdes:

"Es irrt der Mensch, solang er strebt"

Betriebswirtschaftlicher Sicht folgerichtig gehandelt. Wie es nach

18_Jahren ausschaut, dazu kann ich allerdings nichts sagen.

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--
---hdw---
Reply to
horst-d.winzler

l

Tag der Rente an kostet der Angestellte den Arbeitgeber keinen Pfennig

aus siebszehn Jahren)

Axel

--




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Axel Berger

Uwe Borchert :

Mitarbeiter - insbesondere auch solche, die negativ eingestellt sind - finden ganz einfach mal keine Jobs. Ist nun mal leider die Wahrheit. Die

aussuchen. Gute Personaler erkennen auch gute Leute und gute Leute erkennen

Stelle wirklich vakant ist, bzw. denen macht es auch nichts aus, mal ein paar Bewerbungen umsonst geschrieben zu haben.

M.

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Matthias Weingart

Am 20.10.2016 um 12:37 schrieb Lutz Schulze:

Aha,

Wir schaffen das!

Butzo

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Klaus Butzmann

Hallo,

Am 21.10.2016 um 10:11 schrieb Matthias Weingart:

Diese Zuordnung ist zu vereinfacht.

Diese lassen sich einfach so schlecht in Zahlen packen. Psychokacke ist nicht so mein Ding. Kommt die negative Einstellung erst von der Erfolgslosigkeit bei der Jobsuche oder ist die Erfolgslosigkeit bei der Jobsuche eine Folge einer schon vorhandenen negativen Einstellung? Bei Psychokacke ist Ursache und Wirkung vollkommen unklar.

wie Elektronik, Feinwerktechnik oder anderen MINT-Bereichen korreliert

NACK! Angebot und Nachfrage! Ein noch so Guter ist weg vom Fenster

Es gibt aber sehr wenig gute Personaler und dann bekommen diese auch noch Anweisungen, welche manche Guten rauswerfen. Gute sind

ich solche Anweisungen selber mitbekommen ...

von Dummyanzeigen klingt einfacher als es ist. Die Bewerbungen in

oder ob die Anschlussverwertung in Hartz-IV erfolgt. Die von mir

Bewerbungen als Funktion der Dummyquote sind da ziemlich eindeutig.

Arbeitssuchenden eine echte Bedrohung. Aber auch schon ohne Dummys kann es schon eng werden ... ja nach Marktsegment.

korreliert. Es ist sozusagen ?Familienerbe? und Erfahrungen aus meinen ?Propagandajobs?. Es hat sich vielmehr bei Recherchen zu dem Thema folgendes gezeigt: Vertraut mit dem Thema sind idR die

eben wegen der MINT-Ferne. Das sind nur paar Anzeigen jede Woche,

nur relativ kurz verweilen, verzerrt die Wahrnehmung extrem. Und da drauf kommt dann noch die Multiplikation durch ZA/PV ...

Ich hatte durch Zufall Vorwissen aus damals fast 3 Dekaden, als ich mal wieder auf das Thema aufmerksam gemacht wurde und Freunde, Kollegen und Nachbarn, welche eben solche Anzeigen verfassten und schalteten, einige Fragen hatten. Das ist doch ganz einfach, sagte

Problem hat das Potential den Arbeitsmarkt vollkommen aus dem Gleichgewicht zu bringen und durch die Allokationsprobleme in der

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

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