kurzer Erfahrungsbericht für Propeller Mic rocontroller

Mittlerweile laeuft das meiste nur noch mit 3.3V. (z.B Displays oder Speicherkarten) Andere Dinge (z.B Operationsverstaerker) laufen auch schon gut mit 3.3V.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Nett, ein Link dort zeigt, daß der Propeller bis 190°C läuft:

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Für den Weltraum wird es aber vielleicht doch wieder kritisch, weil wahrscheinlich nicht rad-hard.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

Und so sprach Olaf Kaluza:

Speicherkarten)

Was will ich denn auf der MoBa mit nem OPV oder nem Display. Da sind handfeste Dinge gefragt. :-D

Servos brauchen (laufen mit) 5V. Nur das zählt ;)

Roland

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Roland Ertelt

Am 01.08.2012 19:01, schrieb Henning Paul:

Du meinst eine Fassung, in einen Sockel wird normalerweise eingeklebt, eingekittet oder sonstwie fest verbunden :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 01.08.2012 19:24, schrieb Olaf Kaluza:

Schon, aber manchmal noch einen für 2.5V und 1.8V :-(

Butzo

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Klaus Butzmann

Klaus Butzmann schrieb:

La=C3=9F das mal nicht Intel und AMD h=C3=B6ren.

Guido

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Guido Grohmann

Am 31.07.2012 16:13, schrieb Joerg:

Und da kalkulierst du bei deinem nächsten Europa - Trip mit einer Stunde?

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Hartmut Kraus

Am 02.08.2012 10:34, schrieb Guido Grohmann:

Seit wann sprechen die Deutsch und Socket != Sockel.

Butzo

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Klaus Butzmann

***böse*** Tja, das waren noch Zeiten, als du mit der Concorde fliegen konntest. ***böse***
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Hartmut Kraus

Hallo Klaus,

ich bin gewiss kein Germanist, aber AFAIR wurden ICs hierzulande nie gefasst, sondern immer gesockelt. Nein, man hat denen nie Socken angezogen, sondern sie in Sockel gesteckt. Das mag eine ähnlich tragische Geschichte sein, wie mit den Treibern, mit denen man hierzulande die "driver" in der PC-Technik übersetzt hatte... Wir müssen wohl damit leben, dass die Sprache nie ganz logisch sein wird. Das ist aber fachübergreifend so. Ein älterer Schweizer hatte sich auch mal über das "Müsli" ausgelassen. Ein "Müsli" verspeise in der Tat gerne Gedreidekörner. Als Frühstück würde er ein "Müsli" allerdings höchstens seiner Katze anbieten. Man kann sich über derartige Besonderheiten der Sprache aufregen, oder sie als normel zur Kenntnis nehmen.

Zurück zum Sockel. In den allermeisten Fällen dürfte die Bezeichnung des Sockels für die Aufnahmevorrichtung für ICs den Intentionen, die aus der Architektur kommen auch ganz gut entsprechen. Einmal eingesetzt sollten die Kontakte einen sicheren Halt bieten und die ICs auch nicht wieder entnommen werden. Eine feste Verbindung wird da durchaus angestrebt.

Marte

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Marte Schwarz

Also schrieb Marte Schwarz:

Soll man es lieber mit "Fahrer" übersetzen?

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am 03.08.2012 10:07, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Gabs da nichtmal den Schlappscheibenfahrer? ;-)

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Eric Brücklmeier

Am 03.08.2012 10:11, schrieb Eric Brücklmeier:

Ich erinnere mich noch immer schmunzelnd an die deutschen Handbücher zum allerersten IBC PC (5150).

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Marte Schwarz schrieb:

sich=20

der Tat=20

Logisch. "Mus" ist das schweizerische Wort f=FCr Maus. "M=FCsli" ist demzufolge -- ganz regelm=E4=DFig -- eine kleine Maus.=20

Katze anbieten.=20

Eben.

Als Mensch w=FCrde man ja auch ein "M=FCesli" zu sich nehmen (Zwielaut!), n=E4mlich ein kleines "Mues", ein kleines (hochdeutsch) Mus.

Was ist daran zu kritisieren? Die Schweizer haben schlie=DFlich nicht nur den Ric-ch-ola-Kr=E4uterzucker erfunden, sondern eben auch das = "M=FCesli".

fup2desd (Da geh=F6rt das hin)

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Martin Gerdes

...und wenn die voll sind heissts "kein Weltraum links auf dem Gerät"

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Stefan Heimers

h

und

an

Aber gerade da moechte man es eigentlich vermeiden. =

Nein, PIC16 Assembler ist IMHO wirklich alles, aber nicht schoen. AVR Assembler finde ich dagegen recht angenehm, da merkt man schon den Altersunterschied der Architekturen.

Micha

--

Das Lesen von *Sektoren* gehoert nicht zum "ueblichen" Gebrauch einer
Festplatte. Die *Dateien*, um die es sich hier handelt, [...]
                                        Hans-Peter Diettrich in dchlf
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Michael Baeuerle

Und so sprach Michael Baeuerle:

Ich kenne jetzt den AVR nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass der halt mehr als ein Arbeits-Register hat. Laden und Entladen muss ich diese dann aber trotzdem. Was ist daran jetzt einfacher?

Und dass ich bei der ISR selber den Inhalt des SR sichern muss ist halt Lernsache. Das Arbeitsregister ist Bonus...

Roland

Reply to
Roland Ertelt

So ist es. Er hat derer 32 und alle grundlegenden ALU-Operationen funktionieren mit jedem dieser Register sowohl als Quelle als auch als Ziel.

Sehr viel seltener, u.U. sogar nur ein einziges Mal nach dem Reset.

Das muß man auch beim AVR. Allerdings in vielen Fällen auch wieder nicht, nämlich immer dann, wenn man in der ISR mit Anweisungen auskommt, die die Flags nicht beeinflussen. In vielen Fällen ist das möglich. Viel häufiger noch ist aber dank der vielen Register zumindest eine andere Optimierung möglich: Man braucht das SR nicht in den RAM zu sichern, sondern es genügt völlig, es in eins der vielen Register zu packen.

...

Der Hauptvorteil des AVR gegenüber dem PIC ist aus meiner Sicht weniger die "Schönheit" des Befehlssatzes als vielmehr die sehr viel höhere Effizienz. Es gibt praktisch kein Programm, was man bei gleichem Takt mit dem AVR nicht zumindest fast doppelt so schnell implementieren kann, bei komplexeren Programmen ist der Geschwindigkeitsvorteil sogar nochmal deutlich größer, hier macht sich dann vor allem die Zahl der Register positiv bemerkbar, die viele load/store-Operationen schlicht überflüssig macht.

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Heiko Nocon

Genau das ist der wesentliche Unterschied. Bei den ganzen Mini-Programmen fuer die ATtiny Serie kann man oft fuer jede Variable ein Register fuer die ganze Programmlaufzeit reservieren. Das war auch so beabsichtigt von Atmel, diverse kleine AVRs hatten frueher gar kein RAM und einen Hardware-Stack (AT90S1200, ATtiny12, etc.).

Zugriff auf alle Werte in einem Takt, das senkt nebenbei auch die Latenz der ISRs.

er

,

Die Effizienz ist natuerlich auch ein Thema, schon weil PIC16 den Oszillatortakt erstmal durch 4 teilt und AVR nicht.

Mit "Schoenheit" meinte ich z.B. (16bittig Z =3D X - Y):

------------------- mov ZL, XL mov ZH, XH sub ZL, YL sbc ZH, YH

------------------- Das ist zumindest uebersichtlich und intuitiv. Das Ziel steht immer als erster Operand, das Carry Flag ist immer genau dann gesetzt wenn ein Ueberlauf stattgefunden hat, egal ob bei Addition oder Subtraktion (auch wenn man das im Beispiel gar nicht wissen muss).

Auch die Pruefung auf Null "TST r16" sieht doch schoener aus als "AND r16, r16". Ebenso Setzen auf Null "CLR r16" ist schoener als "EOR r16, r16". Die CPU sieht jeweils keinen Unterschied, das Programm laesst sich aber besser lesen. Und das kostet nichts, der Assembler versteht jeweils beides.

Bei PIC16 kriege ich schon immer den Hals wegen der Mnemonics (ist W nun Quelle oder Ziel?). Aber ich benutze es auch eher selten, vielleicht gewoehnt man sich irgendwann daran ...

Micha

--

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                                        Hans-Peter Diettrich in dchlf
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Michael Baeuerle

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