Warum
om
se
die
=2E
l:
Wie w=E4rs mit einem Relais? Es gibt sie Impulsgesteuert.
--=20 mfg hdw
Warum
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se
die
=2E
l:
Wie w=E4rs mit einem Relais? Es gibt sie Impulsgesteuert.
--=20 mfg hdw
Es ging dem OP um die Slewrate. Die sollte einen _mindest_betrag haben.
ich habe mal geASCIIt:
100 VCC ___ + .---|___|------ + 26V | | | | | |/ V -> -| - |> Optokoppler | | . | | | 330 .-. | | | | | | | '-' | |\ | | Eingang -| >O---o o--------------- Ausgang |/ | | .-. | | | | | | | 330 '-' | | | | | ' |/ V -> -| - |> Optokoppler | | | | | | === === GND GNDMeiner Erfahrung nach sind Optokoppler oft recht langsam. Mit dem "richtigen" Koppler stellt sich dann automatisch die gewuenschte Slewrate ein.
-- Mit freundlichen Gruessen Andreas Graebe --. .-. .- . -... . .--.-. - ..-. .... -....- -... . .-. .-.. .. -. .-.-.- -.. .
Die PHOTOMOS-Relais sind teilweise recht fix...
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
=2E
rund
en
gen
eil:
Das funktioniert nur mit open-collektor Treiber. L=F6st also auch nicht sein Problem. Denn unterschiedliche Schaltzust=E4nde des Transistors besitzen nunmal unterschiedliche Impedanzen ;-)
--=20 mfg hdw
Im Gegenteil, es muss ein Cmos sein, am besten AC. Es wird ja der High- und der Lowstrom gebraucht. TTL ist ungeeignet, open Collector ergibt einen Kurzschluss, da dann beide Optokoppler durchsteuern koennen.
-- Mit freundlichen Gruessen Andreas Graebe --. .-. .- . -... . .--.-. - ..-. .... -....- -... . .-. .-.. .. -. .-.-.- -.. .
n:
en.
ler
gegen 5V und
oren
n.
icht
sund
Sorry, sind ja beides NPN Typen.
Er m=F6chte ja symmetrische Flanken etwa wie bei einem S=E4gezahngenerato= r. Beispiel:
--=20 mfg hdw
Hi Rafael,
Ich fürchte, da tust Du Dir mit dem Millerkondensator nichts gutes, Du willst ja nicht ein Plateau in der Mitte, sondern eine Slewrate, die weniger steil ist. Ich würde es mal mit einem Spannungsteiler in der Gateansteuerung des BS170 versuchen. Damit kannst Du das Teil mit einer geringeren Gatespannung aufziehen. Als Folge müsste sich so was ähnliches wie eine Stromsteuerung ergeben. ggfs ziehst Du parallel zum BS170 noch ein BC547 rein, der über den Basisstrom analog ausgesteuert wird. In dem Fall kann man den FET langsam über einen vergleichseise großen Widerstand aufmachen. Zum Schluß sorgt der dann für den stromfreien Pegel. Man muss nicht immer digital denken... Noch eleganter wäre allerdings die Erweiterung zur Stromfreischaltung im oberen Zweig, z.B. indem Du mit einem BS170, der dann allerdings vor dem Inverter sein Gate bekommt, dem 82 k Widerstand die Masse wegnimmst.
Marte
Scheint zweckmässig weil es das hochfrequente Schwingen wegdämpft:
Der störende Einbruch bei steigender Flanke ist wohl ein Effekt den man sich mit der Stromquelle einfängt, der ist einstweilen weiterhin vorhanden. Da werde ich jetzt mal mit RC-Glied am Eingang das die slewrate vom her 74HC04 begrenzt experimentieren ( heute allerdings schon zuviel Inspiration vom Glühwein bezogen als dass das noch was werden könnte ).
Wenn man nur Arbeitswiderstand statt Stromquelle hat funktioninierts bereits recht gut wie im Foto unten zu sehen. Zeit ist mit 2,5usec etwas zu lang, aber das wäre nur Frage der Dimensionierung der Widerstände.
MfG JRD
Mindest & maximal: 0,5 ... 2,0usec Das Problem mit den Optokopplern ist, daß man erstens Mühe hat bei 20mA Last zu treiben und zweitens nicht klar ist ob man überhaupt schnell genug ist. In der bestehenden Schaltung ist man ungebremst deutlich zu steil, muß also nur noch Geschwindigkeit begrenzen.
MfG JRD
Mag zwar für den Miller einfacher sein, aber wie andernorts schon erklärt: kommt man kaum deutlich unter
Mit einer Opamp-Stromquelle waere das kein Problem. Muesste man nur ueberlegen was man mit den anderen drei Opamps im LM324 taete.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Vgl. die Bilder in der anderen mail von heute: für simple Last wie Widerstands gehts inzwischen. Das hässliche Plateau gibts tatsächlich, aber nur am Gate. Habe jetzt nur noch das Problem es auch mit Stromquelle hinzubiegen.
Modifikation an der Stromquelle wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Es scheint allerdings daß die zu langsam ist und auf die schnelle Schaltflanke beim Einschalten des Fets nicht reagiert. Es dürfte da aber einfacher sei den Fet zu bremsen als die Stromquelle schneller zu machen.
MfG JRD
usec nicht msec. In dem Zeitbereich ist man mit diskreten Wald&Wiesen Transistoren gut bedient, aber nicht mit Wald&Wiesen-OPs.
MfG JRD
Nu ja, da nimmt man eben eine GTI-Version mit "und tschuess" Aufkleber, kostet ein oder zwei Groschen mehr:
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Rafael Deliano schrieb:
Wie ist es denn mit C vom Kollektor des BS170 gegen Masse?
--=20 mfg hdw
Moin,
ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber ich hätte da auch noch einen Vorschlag: 2x1N4148 -----o----o-----o----------- 26,25V | | | | ' .-. V .-. |2n2| |1k - | |82R --- | | | | | --- '-' | '-' | | V | | | - | | | | |< '----o----o---| BC557C | |\ ' | .-. '--------o----Uout | |10k | | | | '-' | | ' . | | .-. ||-+ BS170 | |Rl ||
Interessantes Teil: geht bis 30V. Gäbs sogar in DIL & Kleinmengen.
Ursprünglich wollte ich Mosfet-Treiber verwenden, aber die hören ja alle bei 20V auf.
MfG JRD
^^^^^^^^^ ^^^^^ Auch beim Glühwein bechern ? Kerko parallel zur Last war bisher nicht sehr üppig.
Bremsen des 74HC04 hats leider auch nicht gebracht.
Muß man wohl Stromquelle modifizieren. Ich versuche morgen die Simpel-Version:
-+----+- | | R1 R2 | | | E +-+---B | | C C1 R3 | | GNDGND
MfG JRD
Gibt noch viele andere. Es war nur ein auf Europa gemuenztes Beispiel und weil die TSH-Serie vergleichsweise preiswert ist. Da von Thomson, sollten Eure Distis welche auf Vorrat haben.
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Hallo Rafael, Am 21.02.2010 14:07, schrieb Rafael Deliano:
Die Flanken sind unterschiedlich steil, weil die Threshold des FETs nicht in der Mitte der Ausgangsspannung des 74HC04 liegt (2,5V). Dadurch integriert der beim Abschalten deutlich langsamer als beim Einschalten. Wenn Du bei Deinem Schaltungskonzept bleiben möchtest, musst Du versuchen, die Ausgangspegel des 74HC04 auf 2x Uth runterzuteilen. Für ein Einzelstück bei weitgehend konstanter Temperatur einfach den Spannungsteiler so lange anpassen, bis beide Flanken gleich steil sind. Ich würde mal mit einem 2k/2k-Teiler statt dem 1k Gate-Vorwiderstand anfangen. Alternativ könnte man mit einer Schottky in Reihe zu einem weitere Widerstand das Ausschalten beschleunigen.
Auch wenn einige was anderes behaupten, die Miller-Lösung ist genau das richtige für den Zweck. Wenn man mit einem MOSFET einen linearen Spannungsanstieg am Drain haben möchte, sieht man IMMER das Plateau am Gate. Wenn man versucht, mit einer Gate-Source-Kapazität was ähnliches zu erreichen, benötigt man so große Cs, dass es ein wesentliches Delay zwischen HC04-Flanke und Drain-Flanke geben wird. Dieses Delay kann deutlich größer als die eigentliche Anstiegszeit sein. Reproduzierbar ist das dann gar nicht mehr, denn die Steilheit des FETs dominiert die Schaltzeit und die Threshold das Delay zwischen den Flanken. Bei der Miller-Lösung spielt die Steilheit fast keine Rolle, die Lage Threshold-Spannung hat aber Einfluss auf die Anstiegs/Abfallzeit.
Michael
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