Bin mir nicht sicher ob das hier das korrekte Forum für meine Frage(n) ist - finde aber keine Gruppe die sich mit dem Restaurieren von Geräten beschäftigt. Nun - ich sammle frühe Transistorgeräte, Taschenradios, Batterietonbandgeräte etc. Hier gibt es häufig Probleme mit ausgelaufenen Batterien die teilweise über Jahre hinweg in den Batteriefächern verbleiben. Ich habe beobachtet dass ältere Batterien (meistens mit Papiermantel) weisse kristalline Salze(?) bilden die an Kunststoffen oder Metallen (Federkontakten) haften aber mechanisch zu entfernen sind. Was ist das eigentlich genau und gibt es hier eine Möglichkeit dieses Pulver zu lösen und chemisch zu neutralisieren ? Neuere (alkaline) Batterien bilden eher eine braune Sauce (Eisenoxid mit der Elektrolytflüssigkeit?) die sehr fest mit den (Kunststoff)Oberflächen verbunden ist und sich weder mit (Seifen)Wasser, Alkohol, Ammoniak oder Kontaktspray abwaschen laesst. Gibt es hier auch eine Möglichkeit diesen Rückstand zu neutralisieren ? Falls diese Frage schon mal behandelt wurde oder deplaziert ist danke ich für eure Geduld. Wolfgang
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vor 20 Jahren