Irre Gesetze

Wolfgang Allinger schrieb:

Bei hp "unten" ;-).

hns schrieb:

Unsinnig find ich es nicht, aber eventuell ist es inexistent.

Tatsächlich, eins unter dutzenden idio^W kuriosen Gesetzen hat sich als erfunden rausgestellt. Es schien mir von Anfang an zu sinnvoll.

Also ich sehe dann:

Also hat er recht. TOS ist bei HP unten. :-)

Olaf

Nö, oben! Die letzte Zahl ist immer direkt zur Ansicht zu sehen. Tippe 1 ENTER 2 ENTER 3 ENTER und was siehst Du? Hoffentlich 3. Wenn nicht, schmeiss den hp in die Tonne, dann isser nämlich im ...

Saludos Wolfgang

Hmmm... so wie ich das dort lese, verstehe ich, dass in dem 'Gesätz' nicht von hexadecimal sondern von sexidecimal die Rede ist. Somit gibt es kein Gesetz, was die hexadecimale Form verbietet. Wenn das wirklich so ist, beweist diese Haarspalterei erst recht, zu was Juristen (un)fähig sind :-(

Selbst wenn dies (lt. der Seite) die einzige unwahre Behauptung ist, würde es bedeuten, das die restlichen x Dutzend real sind?

Au weia!

Saludos Wolfgang

Ja, man gibt auch bei meinem HP11C unten ein. Das LCD ist naemlich oberhalb der Tastatur 8-D

Und im Gegensatz zu manchem Web Klick bekam man dann sogar Antwort. Selbst von Firmen wie Philips oder Infineon, die heutzutage oft nicht mal mehr zurueckrufen. Ich kann nur sagen, wenn ich die Marktanteile der ganzen Hersteller nur fuer dieses Ingenieurbuero ansehe, das hat sich seit Uebergang auf Web Interfaces drastisch verschoben.

"Olaf Kaluza" schrieb:

Diese sogenannte Informatik und Programmiererei ist ausnahmslos komplizierteste "Raketentechnik" und im luftleeren Raum der Abstaktionen und Implementationen gibt es gar kein richtiges "oben" und "unten" :)

On 11 Nov 2007 12:28:00 -0400, snipped-for-privacy@brain.net (Wolfgang Allinger) wrote in de.sci.electronics:

x zu welcher Basis jetzt?

Gruß in die Sommerfrische!

U.

Aber wenn sich "Leute entführen und Lösegeld einsacken, danach verpissen" als profitables und nur mäßig riskantes Geschäft zeigt, dann kann man davon ausgehen, dass es häufiger passiert.

Wenn sich das hingegen als verdammt gefährlich entpuppt sieht die Sache anders aus.

Kriminelle sind nicht ganz blöd - die meisten lassen die Sachen von etwas, das zu riskant aussieht.

Es geht nicht darum, einzelne Täter abzuschrecken, sondern insgesamt die Tat der Entführung mit Lösegeldforderung als so riskant darzustellen, dass möglichst wenige damit Geld verdienen oder irgendwelche anderen Ziele erreichen wollen.

Das konkrete Entführungsopfer wiederzusehen ist da nur das zweitrangige Ziel, primär geht es um den Abschreckungseffekt für künftige Täter. Wenn fast immer gezahlt wird hat man sonst sehr schnell den Effekt einer profitablen Entführungsindustrie.

Man liest sich, Alex.

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:4737116e snipped-for-privacy@news.bluewin.ch... ..

Hi, allein an den Formulierungen kannst Du sehen, daß viele davon garkeine "Gesetze" sind, sondern vermutlich Gerichtsurteile oder Behördenwillkürakte. Da steckt oft viel zuviel "Treffsicherheit" drin, die Sache etwa mit dem Jagen aus dem fahrenden PKW auf Wale in Tennessee klingt nach einer Richterentscheidung. Hat Tennessee überhaupt Meeresküste? Vermutlich ist das Jagen ganz allgemein aus fahrendem PKW verboten, gar jedweder Schußwaffengebrauch. Und dann gabs irgendeinen Typen, der sich ne Ausnahme besorgen mußte, da steckt vermutlich (frei nach Hägar) "eine interessante Geschichte dahinter", aber doch kein Staatsgesetz.

Sommerfrische ist gut, am Freitag hatten wir reichlich Regenwasser im Haus. Heute 16h00: 24°, 1/8 Bewölkung, angenehm.

Saludos Wolfgang

Am Sun, 11 Nov 2007 20:08:19 +0100 schrieb Alexander Schreiber:

Ach so.

So ist das also.

Thorsten