In article , Rafael Deliano writes: |> Der Fertigungsablauf war glaube ich Test auf Wafer und Farb-Markierung |> der defekten Chips. D.h. Busmodus könnte über ungebondete Pads |> aktiviert worden sein.
Sehr schade.
|> In einem Rockwell Emulator rumstochern wie man Orginalchips auf |> Busmodus umschaltet würde wohl auch nicht helfen: es gab dafür |> Emulator-IC in Cerdip64 bzw. Piggyback in Quasi-DIL40 wie im 1981er |> Datenbuch beschrieben.
Jup, da war der interne A/D-Bus samt CS# und R/W# ja explizit rausgeführt und man konnte ein eigenes EPROM draufstecken, d.h. es gibt keinen zu aktivierenden Busmodus, sondern es existieren tatsächlich zwei Busse.
Rainer