Ah nee Dieter. Du kriegst jetzt ein Redeverbot! Du weißt einfach zu viel, da macht es einfach keinen Spaß mehr!!
Und da Menschen bekanntlich mit der Zeit nicht dümmer werden, wird das Verbot auch nicht mehr aufgehoben. Außer du postest aus dem Altersheim irgendwann vielleicht einmal (oder mehrmals) ;-)
Wir haben uns aber nunmal für Meinungsfreiheit entschieden. Das ist eine Hoffnug, bisweilen kanns aber auch ein Kreuz sein ;-)
Du weißt aber auch, das die Hoffnung der "Unwissenden" der "Wissende" ist, an dem sich dann der Unwissende aus dem Sumpf der Unwissenheit herauszieht(kann) ;-)
OK. Ich gebe noch einen Kommentar zum besten: Essen ansich ist giftig, aber ohne stirbt man noch schneller. (Ist kein Scherz, sondern durchaus begründet)
Man nimmt für die beiden Schenkel natürlich zwei verschiedene Legierungen mit Wolfram als Hauptbestandteil. Es nützt ja nichts wenn der eine Schenkel bereits weit vor dem anderen schmelzen würde, also kann man ein anderes reines Metall mit wesentlich kleinerem Schmelzpunkt nicht nehmen. Die fertigen Thermoelemente Typ C gehen immerhin bis 2300 °C, aber nur im Vakuum. Im einem Schenkel 5 % Rhenium, im anderen 26 % Rhenium dazulegiert.
On Mon, 12 Nov 2007 19:07:27 +0100, Henry Kiefer wrote in de.sci.electronics:
Stympt. Ich hab mal einen akustischen Sumpf für
2-MHz-Ultraschallschwinger verbrochen, der primär aus einer sehr langsam härtenden Aralditmischung mit reichlich eingerührtem Wolframpulver bestand. Nach dem Gießen in einer kleinen Plexiglasform (mit dem sich das Araldit nicht verband) kam das ganze für einen Tag oder mehr ins Gefrierfach, wo das Wolframpulver dann wunderbar sedimentierte, ohne daß das Araldit echte Anstalten machte, zu härten. Dann kam das Ding für einen Tag in einen Wärmeschrank und war dann ausgehärtet. Wer den von außen homogen schwarzen Block anfaßte, war schon mal über die asymmetrische Gewichtsverteilung erstaunt. Eine Kontrolle mittels eines Röntgenbildes ergab nahezu einen Idealverlauf der Dichte.
Dann ging ich mit dem Ding zum Meister der Versuchswerkstatt, erklärte ihm, was das ist, daß die (leichte) Stirnfläche nun erstmal planparallel zum Boden geschliffen werden müsse (was die auch noch recht gut hinkriegten), und daß dann für die einzelnen Schwinger im Abstand von 2mm je 10 mm tiefe, dünne Schlitze ins Material geschnitten werden müssen. Er murmelte was von "mit Diamantscheiben muß das eigentlich...". Tja, eigentlich. Der ganze Block war ungefähr
20 mal 20 mal 15 mm³. Für die neun Schnitte haben die wimre auch 9 Diamantscheiben verbraucht. Aber die akustische Trennung und Funktion war superspitzenmäßig. Zu einer Serienfertigung kam es nicht (mehr), da hätte man das natürlich gleich in Küvetten im Endmaß gießen können. Gruß, U.
On Mon, 12 Nov 2007 20:23:06 +0100, Rolf_Bombach wrote in de.sci.electronics:
Auch als "Hochvolt"-Ausführung? In 12V habe ich die als 10°-Spots rund ums Haus unter dem Dachüberhang, goiler Effekt, nur so ein Lichtklecks vor der Wand, besonders im Winter.
Ja. Obiges sollte aber ein Witz sein, 25°=Kalt, 10°=saukalt. In Anspielung darauf, dass a) heute generell Schrott auf der Packung steht a la "23 W = 100 W + 15 W" (ESL) "Normal 2,4V 0.30A 2,2V -> 2,5 V . 0,25A -> 0,5A" (sic, Varta) und b) der Käufer meist eh nicht mehr kapiert, was gemeint ist, linksdrehender Jogurt usw.
Wo ist das Problem? Ich halte das f=C3=BCr eine Gl=C3=BChbirne mit Nennle= istung
0.72W an Nennspannung 2.4V. Benutzbar ist sie mit Spannungen zwischen
2.2V (dann aber nur 0.25A, also 0.55W) und 2.5V (mit hohen 0.5A, d.h.
1.25W, die Lebensdauer d=C3=BCrfte also leiden). Diese Daten passen doch prima zu einer Akkutaschenlampe mit 2*NiCd oder 2*NiMH, wobei bei regelm=C3=A4=C3=9Figer Aufladung AA-Zellen reichen.
On Thu, 13 Dec 2007 17:32:05 +0100, Rolf_Bombach wrote in de.sci.electronics:
Also, wenn Du Dir nen linksdrehenden Zucker in den Kaffee tust und dann rechtsrum rührst, erzeugst Du Wirbelenergien (so wie beim Segeln Tidenstrom gegen Wind z.B.), die z.B. der Entschlackung Deines Ofens entgegenwirken, es sei denn, Du läßt das Laborat in mundgetöpferten Klangschalen unter Echtholz-Eispaddeln im Sitzkreis verommen.
Du kannst den Kaffee aber auch einfach mit Echtkuh-Milch verschmotzen und nach einiger Zeit aufschlürfen. Denn: Nur kalter Kaffee macht wirklich schön.
Zugegeben, es hat etwas gedauert. Aber heute habe ich die oregenohl-chinesische Bauhaus-Halogen-Stehlampe vom Dachboden in den Werkstattkeller geschleppt und aufgeschraubt. Industriegeschichtlich schon mal interessant, daß mindestens drei Aufkleber mit dem genauen Herstelldatum (27.Juni 2000) drin zu finden waren. Ich habe ein paar Bilder gemacht, die unter
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zu finden sind.
On Sun, 11 Nov 2007 17:21:27 +0100, Marcel Müller wrote in de.sci.electronics:
Nein, kein Beton, sondern ein fast liebevoller mechanischer Aufbau, mit einzelnen Kampartimenten für die Dimmer (s.u.) und die Verschaltung der in die Stehlampe aufsteigenden Kabel.
Gegrillt hat es offebar mindestens das in den Bildern zwischen dem liegenden Elko und der in schwarzen Kunststoff gefaßten Spule Bauteil. Aber auch der einer der weinroten Kondensatoren (?) sieht etwas angealtert aus.
Ich habe z.Z. zwar nur den einen Dimmer geöffnet, den zweiten schau ich mir auch noch an. Beide sind funktionslos geworden.
Stimmt.
Och, so ein bißchen Einstimmung ist doch ganz ok. :)
Fehlersuche und Reparatur scheinen mir sinnfrei zu sein. Bemerkenswert, daß die Lampe mit Ganzmetallgehäuse ohne Schutzerde verkauft wurde.
Ich kann mir vorstellen, einfach einen elektronischen Halogentrafo einzubauen und auf die Dimmfunktion ganz zu verzichten. Die Potis (kombiniert mit einem in Serie geschalteten Ein-Aus-Schalter sehen zwar noch ok aus, aber dann hat man wieder so ein Standby-Gerät, mit der Heizquelle direkt am Fußboden, muß irgendwie nicht sein. Schalter ins Anschlußkabel, und gut ist.
Übrigens sind auch die Potis mit den in ihr Gehäuse integrierten Schaltern
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noch in ein extra Kunststoffgehäuse mit Schnappdeckel eingebaut.
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