Ideen für ein Projekt

Hallo Zusammen!

Ich wollte auf diesem Weg noch an ein paar Ideen f=FCr ein Projekt sammeln. Vielleicht haben ja welche von euch ein paar interessante Ideen.

Das Projekt sollte die Bereiche Physik und Elektronik verbinden, bzw. abdecken. Mit Elektronik kenne ich mich gut bis sehr gut aus, w=FCnschenswert w=E4re der Einsatz eines Mikrocontrollers oder =E4hnlich. In Physik bin ich m=E4ssig bis gut bewandert, aber was nicht ist kann ja noch werden.. :) Das Ganze ist eine Projektarbeit f=FCr unsere Schule, mir fehlen allerdings ein bisschen die Ideen.

Vielen Dank jetzt schon f=FCr eure Vorschl=E4ge.

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snipped-for-privacy@crea-art.ch schrieb:

Mich interessieren immer Ladegeräte, vor allem mit automatischer Anpassung an Zellchemie und "sauberer" Abschaltung.

Irgendwas mit Schaltnetzteil und richtig Power, da die Akkukapazitäten immer weiter steigen und der "Endnutzer" nicht Stunden auf einen vollen Akku warten will.

Gruß Matthias

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Matthias D.

schrub:

Viele.

Aha.

OK.

Woher weißt Du das, bevor Du überhaupt weißt, *was* Du erreichen willst? Ein µC ist *ein*mögliches* Mittel zum Zweck, und bei weitem nicht immer das geeignetste. Dazu müsstest Du aber erstmal den *Zweck* definieren.

Mhm.

Soso.

Mir fehlt da irgendwie die Richtung. Von Hingabe und Begeisterung mal ganz zu schweigen. Sonst hättest Du längst selber schon hundert Sachen im Kopf, die Du am liebsten gestern schon verwirklicht hättest. Also, mein Rat: Solange Deine Herangehensweise so ist, wie sie ist, lass es bleiben. Oder tue erstmal etwas Phantasieförderndes. Vorgekaute Sachen schmecken immer fad.

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige  
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the given address may or may not reach me - valid return address  
will be given when required!
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Ansgar Strickerschmidt

Zuwenig für Realname.

Den Möglichkeiten angemessen:

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Dort gibts Archiv.

Die Messung physikalischer Effekte wird meist mit einem Schwung (analoger) Elektronik vorgenommen. Die Kombination sollte also unschwer möglich sein.

Am besten ARM7, keine Toaster mehr ohne ( obwohl für Toaster Pentium als Direktröster besser ist ... )

Controller sprengt typisch den zeitlichen Rahmen von solchen Projekten. Zudem: Software ist unanschaulich. Am Ende des Projekts muß ja gut lesbarer Bericht stehen. Immer an Kunden denken: am liebsten hätte so ein Physiklehrer etwas das er selbst dann der Klasse mal vorführen kann. Insofern greifen solche Maschinerien gern ins 19.Jh zurück.

Die Brüder Wright haben sich ehedem mit einfachen Mitteln einen Windkanal gebaut um das Auftriebsverhalten von Tragflächen- profilen experimentell zu prüfen. Das ist wohl auch heute überschaubar möglich: Lüfter mit steuerbarer Drehzahl, Eigenbau-Meßgerät für Luftgeschwindigkeit, Eigenbau- Meßgerät für Kraft ( Lift&Drag ) ...

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo info,

lass einen kleinen Drachen (magnetisch) schweben und gleichzeitig mit den Flügeln schlagen. Als Steigerung könnte er auch noch mit den Augen leuchten und Feuer spucken.

Viel Spaß, Martin

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Martin Konopka

Danke erstmals f=FCr eure Antworten! Hab wieder ein paar neue Denkanst=F6sse erhalten.

zu meinem Namen: habe vergessen vor- & nachname einzutragen. sorry. ich hoffe, dass es jetzt klappt...

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ach kacke. wieso steht jetzt da immer noch meine mail addy? habe unter "hilfe" nichts gefunden.. kann mir das jemand erkl=E4ren? dankesch=F6n!

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Ich schiebe schon eine ganze weile ein Projekt vor mir her, habe immer keine Zeit - nenne es "Katzomat". Es handelt sich um ein elektronisches Spielzeug für Katzen, die tagsüber alleine zuhause bleiben müssen. Es soll 3 Funktionen haben:

- mit einem Geräusch den Beginn einer neuen Spielsession ankündigen

- mit einem Laserpointer auf dem Fußboden "herumfuchteln"

- am Ende ein kugelförmiges Leckerli auswerfen

Die Bauform und -Größe stelle ich mir etwa so groß wie eine Videokassette vor, in (Menschen-) Augenhöhe an die Wand zu montieren (zum Nachladen des Leckerli-Magazines erreichbar). Als Leckerli schlage ich die Yoki-Balls von Gimpet vor, weil die eine ziemlich einheitliche Größe haben und fest und trocken sind. Der Laserpointer wird mit 2 Servos bewegt, oder ein Spiegel im Strahlengang geschwenkt ...

Spielsessions per Timer ca. alle 2..3 Stunden.

So, das war meine Projekt-Idee.

Frank

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Frank Esselbach

Hallo,

aus gegebenem Anlass eine Idee zu Physik und Elektronik.

Ich arbeite in der QS einer Elektronikfirma. Wir bestücken da Baugruppen und stellen auch komplett fertige Gerätschaften von der Rolladensteuerung bis zur Medizintechnik her. Jetzt was zum Thema Sensorik. Anlass ist eine Reklamation. Auf einer Platine wurden falsche Magnete verbaut. Der Kunde merkte das und reklamiert berechtigt. Die Untersuchung des Sachverhaltes hat ergeben, daß der Lieferant in die falsche Kiste gegriffen hat und somit den falschen Werkstoff lieferte. Aufgabe nun ein Gerät zur Wareneingangskontrolle.

1.Teil: Wie kann ich ohne viel Aufwand den magnetischen Fluss bzw. dessen Dichte eines hartmagnetischen Werkstoffes messen?

2.Teil: Da die Magnete vor der Verarbeitung nicht magnetisch sind, stellt sich die Aufgabe eine Probe der Lieferung entsprechend zu magnetisieren, um dann die Flussdichte messen zu können. Dieses wäre dann der 2. Teil der recht anspruchsvollen Aufgabe. Da könnte man einen µC als Herzstück einsetzen, der die gemessenen Werte in gängige Werte umrechnet und dann auf ein LCD übergibt.

So denn, viel Spass. Ich arbeite gerade parallel an einer Lösung. Die Alternative "Kauf" steht bei dem Umsatz dieses speziellen Kunden nicht zur Debatte.

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Ingo Liebe

snipped-for-privacy@crea-art.ch schrieb:

Der Gateway über Google ist halt der denkbar schlechteste Zugang zum Usenet. Bietet dein ISP denn keinen Newsserver?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

@ingo: Deine Aufgabe klingt sehr interessant. Etwas mit Magnetismus w=E4re vom Schwierigkeitsgrad her noch ansprechend. Danke schonmal! Viel Erfolg bei deiner Arbeit!

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David Greminger

ach wie sch=F6n:) jetzt hat's auch mit dem Namen geklappt!

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David Greminger

Am Wed, 8 Nov 2006 16:13:26 +0100 schrieb Frank Esselbach:

Welche Katze stört so etwas?

Lutz

--
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Lutz Schulze

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@f16g2000cwb.googlegroups.com... ..

Hi, wie (hier) jeder weiß, fehhlt es mir an den Eigenvoraussetzungen, sowas selber zu realisieren. Abver Ideen hab ich einige. Zitiere mich mal selber:

eine Rettungskarte fuer Behinderte und solche, die´s werden wollen.

eine Scheckkarte, die beim Rausnehmen aus der Brieftasche oder ihrer Schonhuelle nicht etwa eine Melodie abspielt, sondern laut "hilfe, hilfe" bruellt oder Name, Adresse, Notfallhinweise gibt, bis die Batterie alle ist.

wenn man soeine Karte mit letzter Kraft noch rauszieht, kann man damit sogar im Dunkeln und bei Kindern (Ausländern/Eingeborenen) noch sinnvolle Reaktionen ausloesen. eine hilfreiche Mini-Led, superhell blinkend, sollte auch noch Platz finden.

gespeist mit mindestens einer cr1225-Zelle kaeme soeine "Karte" auf kaum ueber 1,5mm Dicke, ein Piezospeaker ist eher noch duenner als die Batterie. was fehlt, ist der Chip. doch sowas sollte ein Hongkonghersteller schaffen. laden und "scharfmachen" tut man die Karte zuhause, Flashram haelt die Info auch laenger. Ein Anschluß wie bei SD-Card, mittels Klammeranschluß angebracht, sollte reichen.

oder diese:

Kodierbarer Schlüsselfinder. Per Tonruffolge, z.B. per DTMF-Tonwahl-Fernbedienung, wie man sie oft bei ABs dabeihat, oder mittels geflötetem Melodiefetzen wird "in den dunklen Keller" gepiept. Und das kodiert angesprochene Gerät "antwortet" dann per Lichtsignal und akustischer Bake. Praktische Lösung für Fahrradkeller oder Rumpelkammern. Alternativ eine Fernbedienung, deren Signale per Scan abgelesen werden und als Trigger für kleine Sensoren dienen, die gleiche Funktion haben, so könnte eine beliebige altgediente Fernbedienung noch weiterleben, jede Taste "weckt" sozusagen ein anderes Sensörchen.

Suchs Dir aus.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Katzen gehen voll ab auf Laserpointer, ist anscheinend ein ganz tolles Spiel, den Punkt fangen zu wollen. Damit habe ich schon vor zwölf Jahren den Familienkater ferngesteuert, man konnte den echt hinlotsen, wohin man wollte - solange die Reichweite des Laser reichte :)

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Also geht es darum, einfach zu erkennen, ob der Werkstoff paßt, damit er später magnetisierbar ist? Das geht sehr gut, ohne ihn zuvor zu magnetisieren.

->PM.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Am Wed, 08 Nov 2006 19:23:10 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS:

Klar, aber welche Katze langweilt sich allein zu Haus?

Lutz

--
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Lutz Schulze

gUnther nanonüm schrieb:

Die muss dann eher "Feuer, Feuuuuääär" brüllen, damit auch wirklich Schaulustige kommen.... Andy

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Andreas Weber

Sowas?

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Gruß Bernd

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Bernd Waterkamp

snipped-for-privacy@crea-art.ch schrieb:

Bau eine Magic-Box. Das ist eine Kiste mit einem Klappdeckel oben und einem Kippschalter sowie LED vorne. Drückt man auf die Taste Blinkt die Lampe, die Kiste beginnt zu rumoren, die LED Blinkt schneller und nach einigen Sekunden schnappt der Deckel auf, eine Hand kommt raus und schalte den Schalter wieder aus. Hand verschwindet und Deckel geht zu, Ausgangszustand stellt sich ein.

Hab ich neulich was davon gelesen, das war evtl. sogar hier. Ich find das ding geil, vor allem weil es recht kompliziert ist und absolut keinen Zweck erfüllt. Ich hab leider keine Zeit für so komplexe Sachen. Auf alle Fälle macht das was her, besonders wenn du es hinbekommst das sich die Hand (vom Orthopedietechniker ein Stück Unterarmprothese zum Verkleiden besorgen) richtig flott bewegt. Mechanik über Bowdenzüge übertragen. Evtl mit Modellbauservos antreiben.

Nur als Ansatz, HTH, bye uwe

--
AIM: (weggefallen) ## ICQ: (neu)453740861 ## www.pssgzudresden.de
Jürgen Gerkens in d.r.f. : "... gerade ein Polfilter ist als
Schutzfilter auch nicht viel schlauer, als die Frontlinse zum Schutz
vor Streulicht zu lackieren. ;-)"
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Uwe 'hammernocker' Roßberg

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