Hochschule sucht Rö hrenspezialisten

Also schrieb Martin Gerdes:

Mhm. Unvernetztes Denken halt. Zu wenig Frederic Vester gelesen, die Leute... ;)

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt
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Das liest sich in der Presse aber anders:

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Fuer meine alte Uni habe ich nur Zahlen fuer das WS 08/08 gefunden, aber

664 Immatrikulationen an der RWTH Aachen sind IIRC deutlich mehr als wir damals hatten:

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Aber treibt es nicht zu dolle, sonst wissen nachher auslaendische Firmen nicht was der Absolvent denn nun fuer ein Diplom hat.

Die paar? Ist das jetzt ein spezielles Problem Eurer Hochschule oder sind die Zeitungsberichte Enten? Der ganze Ingenieurmangel ist ja ziemlicher Mumpitz, aber Immatrikulationszahlen koennen die schlecht beschoenigen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin,

Am 30.03.2011 15:53, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

Du solltest das nicht trennen finde ich. Auch wenn Eure Kunden die Studenten sind, so werden diese das Studium bei Euch nur dann aufnehmen, wenn sie auch einen späteren Bedarf in der Industrie sehen.

Ich denke, eine langfristige und vor allem erfolgreiche Ausbildungs-/Studienplanung sollte immer als Dreiklang funktionieren

Bedarf Industrie - Erwartungen Studenten - und darauf abgestimmtes Ausbildungsprogramm der Hochschulen/Fachhochschulen/Unis und Fachschulen.

Mir scheint es manchmal so, als beharre jede "Abteilung" eher auf den eigenen Vorstellungen und damit bildet man dann sozusagen aneinander vorbei aus... und das finde ich schade, weil es Ressourcenverschwendung auf allen und für alle Seiten ist.

Stellt sich doch die Frage, warum die nicht zu Euch kommen? Habt ihr vielleicht ein schlechteres, eventuell am Markt vorbeigeplantes und damit unattraktives Angebot?

Ich denke, das ist es, was Jörg meint, das Angebot sollte sich danach orientieren und ausrichten, was wirklich auf dem Arbeitsmarkt gebraucht wird und nicht, was vielleicht gerade "in" ist oder was wegen gerade vorhandenem Ausbildungspersonal angeboten werden kann.

So ein wenig erscgeint mir Deine Argumentation wie die eines Kneipenbesitzers: Sorry, die Erkenntnis, dass ich etwas anbieten sollte, was Gäste mögen, nützt mir gar nichts, wenn kein Gast kommt, den man verpflegen könnte... Wenn man nur Personal hat, dass nur Jägerschnitzel kochen kann und Jägerschnitzel nicht gefragt ist, dann muss man sich auch was einfallen lassen, oder?

Just my 2 cents

Gruß

Kai

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Kai Ebersbach

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

problemlos

Entwicklung kostet Geld und deren Produkte werden in kleinen = St=FCckzahlen hergestellt. Sie werden aber in der Massenproduktion eingesetzt, wo es sich dann erheblich auswirkt, ob ein Test schneller durchl=E4uft als fr=FCher (=DCber diese Schiene werden die teuren Ger=E4te dann auch = verkauft).

Die Messger=E4te werden auch in der Mobilfunkbranche eingesetzt, und das ist mittlerweile nun einmal eine Schl=FCsselbranche mit ganz erheblichen Ums=E4tzen.=20

Wenn man genauer hinschaut, stellt man fest, da=DF Mobilfunktechnik ziemlich analog ist.

Das ist gut m=F6glich.

Ich habe einen Bekannten, der bei einem gr=F6=DFeren deutschen Automobilhersteller in der EMV besch=E4ftigt ist. Der Mann ist seit Jahrzehnten begeisterter Funkamateur mit entsprechender Erfahrung, die in amtliche Zertifikate schlichtweg nicht zu fassen ist. Er braucht seine Kenntnis aber jeden Tag in der Firma. In unserer vermeintlich so digitalen Welt spielt dieses archaische analoge Gef=FChl eine enorme Rolle. =DCbersprechen und Interferenz sind nun einmal keine digitalen Ph=E4nomene.=20

Der hat dort auch eine Lebensstellung, einfach deswegen, weil solche Leute heute selten sind. Sie wachsen =FCbrigens auch nicht nach. Aber wem sage ich das; in Deinem lokalen Funkerverein d=FCrfte die Nachwuchsabteilung auch sehr =FCberschaubar sein.=20

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Martin Gerdes

"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:

Leibniz-Universit=E4t

La=DF einfach un=FCbliche Abk. weg, das verbessert die Kommunikation.=20

gelagert.

Mag sein. Einen grunds=E4tzlichen Unterschied sehe ich eigentlich nicht.=20

Die H=F6he des gezahlten Gehalts ist ein Ma=DF f=FCr die Wertsch=E4tzung,= das der entsprechenden Stelle (und dem Stelleninhaber) entgegengebracht wird. Man spricht in diesem Zusammenhang ja von einem "Arbeitsmarkt"; und ein Gesetz des Marktes lautet: Was billig ist, taugt nichts. F=FCr = den Arbeitsmarkt bedeutet dies, da=DF man f=FCr eine unbezahlte, neu zu besetzende Stelle wahrscheinlich keinen entsprechend qualifizierten Bewerber bekommt, wird eine Stelle im Bestand zu schlecht bezahlt, = f=FChrt das mit guter Wahrscheinlichkeit dazu, da=DF der entsprechende = Mitarbeiter weniger leistet als er k=F6nnte (bis hin zur inneren K=FCndigung).

Ich glaube nicht, da=DF sich der deutsche Staat mit der geringen = Bezahlung von Lehrpersonen an Hochschulen oder Universit=E4ten (oder was derlei Etiketten mehr sind) einen Gefallen tut.

Das hat Herr Wulff als damals amtierender Ministerpr=E4sident oft genug = in verschiedene Mikrophone gesagt. Was entsprechende Schriftst=FCcke = anlangt, hilft Google weiter.=20

Eine sinngem=E4=DF =E4hnliche Entwicklung gibt es bei den Lehrern, die = als Beamte verh=E4ltnism=E4=DFig gut bezahlt sind, bei denen der Arbeitsmarkt= aber vom Staat dominiert wird, anders als bei Ingenieuren. Einige Bundesl=E4nder haben aus Sparerw=E4gungen angefangen, Lehrer als = Angestellte zu bezahlen (eine Entscheidung, die ich grunds=E4tzlich f=FCr richtig halte), andere Bundesl=E4nder (v.a. im S=FCden) sind bei der Verbeamtung geblieben. Wenn ein ortsungebundener Bewerber die Wahl hat zwischen einem Anstellung als Angestellter in Brandenburg (ggf. sogar nur in einem befristeten Vertrag) und einer Verbeamtung in Baden-W=FCrttemberg mit einem 30% h=F6heren Nettogehalt und einer entscheidend besseren Altersvorsorge, so f=E4llt es ihm vermutlich nicht schwer zu entscheiden, wo er den besten Beruf der Welt aus=FCben will.=20

Im Umkehrschlu=DF bedeutet das, da=DF f=FCr L=E4nder, die f=FCr die = gleiche Arbeit weniger Lohn bieten, die von der Tendenz her weniger leistungsf=E4higen Bewerber bleiben (die zudem immer mit einem Auge auf die Beamtenl=E4nder schauen und zu wechseln trachten, so sich eine Gelegenheit dazu ergibt).

=F6ffentlichen Dienst

dem

Der eine informiert sich gern, der andere nicht.=20 Neugier, hie=DF es einmal, sei der Treibstoff der Wissenschaft.=20

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Martin Gerdes

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Es scheint schon lokale Unterschiede zu geben. Aber was viel gravierender ist, vergleiche die Zahlen mal mit der Entwicklung im Maschinenbau, dann siehst Du, was ich meine.

Wir sind mitten drin. Erste Hochschulen wollen sich ja wieder aus dem c- Mastersystem verabschieden - da wird einiges an Wildwuchs entstehen...

Die paar war etwas untertrieben... Noch ist es nicht dramatisch, aber im Masterbereich gibts schon eine deutliche Unterauslastung.

Ursachen? Hmmm, kann ich nicht wirklich sagen. Es gibt lokale Dichteunterschiede aber scheinbar auch Wanderbewegungen TU->FH bzw. FH->DH

Grüße Eric.

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E.-R. Bruecklmeier

Am 30.03.2011 16:35, schrieb Kai Ebersbach:

Ja und nein ;-) Studenten treffen ihre Wahl offensichtlich häufig nach weicheren Kriterien. Das kann irgendeine nebulöse Attraktivität, aber auch eine gefühlte berufliche Perspektive sein.

Das wäre das Optimum, leider werden die Entscheidungen immer kurzfristiger getroffen, was häufig auch an politischen Vorgaben liegt.

Ganz so ist es nicht, wir machen uns schon eine Menge Gedanken, wie wir die Situation verbessern können. Häufig ist unser Gestaltungsspielraum jedoch stark eingeschränkt.

Hmm, schwierig. Siehe oben ;-). Weder die Industrie noch die Studenten scheinen immer so genau zu wissen, was sie eigentlich wollen. Siehe Bachelor - Die Industrie hat ihn gefordert, jetzt wollen sie ihn nicht einstellen...

Wenn sich die Hochschule nicht nach dem richtet, was "in" ist, bleiben die Anfänger und damit das Geld weg...

Es ist ja nicht gerade so, daß wir uns keine Gedanken machen. Aber das System ist manchmal auch recht träge und häufig mischen sich "Kräfte" ein, die zwar keine Ahnung, aber das Geld haben...

Grüße

Eric.

Reply to
E.-R. Bruecklmeier

Am 30.03.2011 17:00, schrieb Martin Gerdes:

Genau das sage ich doch die ganze Zeit!

Das würde ich nicht überbewerten. Die genannte Uni scheint schon noch zu verbeamten... Das Hochschulgesetz sieht es ebenfalls noch vor.

[...]

Ich stecke mitten im öffentlichen Dienst und das nicht erst seit gestern

- ich weiß, wie Besoldung und Gehälter dort aufgebaut sind, dazu brauch ich keinen Rechner. Und ich weiß auch ziemlich genau, wo der Schnittpunkt zwischen A und W liegt.

Reply to
E.-R. Bruecklmeier

E.-R. Bruecklmeier wrote on Wed, 11-03-30 05:56:

Wir haben ja viel zu wenige Studenten, im Vergleich zu den Ländern, die jeder Krankenschwester und jeden Elektriker bei den Akademikern mitzählen. Also muß man Werbung machen und versuchen alle die anzulocken, denen das Lernen viel zu mühselig ist. Bei den Angelsachsen heißt das Fach der Wahl dann "Media Studies". Ich kenne so eine Tussi, die an einer FH sowas modisch um Buzzwords gestricktes studiert hat. Jetzt mault sie beleidigt herum, daß die bösen Arbeitgeber sie nicht wollen und gar nicht akzeptieren, wie toll sie doch ist.

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Axel Berger

...

Würde ich auch nicht.

Das o.a. war doch nur der Nachsatz für ein Beispiel, dass es auch als Ingenieur nützlich sein kann, mal selbst zum Lötkolben zu greifen, der Kontext war IMO durchaus erkennbar. Im übrigen gab es früher [tm] durchaus Ingenieur-Abschlüsse in Elektronik.

Thomas

Reply to
Thomas Einzel

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Was hat denn jetzt Maschinenbau damit zu tun? Fakt ist, die Zahlen fuer E-Technik haben gegenueber meinem Startjahr dort (was damals von der Zahl der Anfaenger her Durchschnitt war) deutlich zugenommen. Deutschland ist seit der Wiedervereinigung etwas groesser geworden, aber es sind auch entsprechend viele renommierte Hochschulen im Osten hinzugekommen. Deshalb kann ich Deinen Einwand nicht verstehen.

Oh je. Mein Kram musste von Diplom nach Master uebersetzt werden, weil es Dipl.-Ing. nur in einem ganz kleinen Teil der Welt gibt und die Behoerden damit nicht viel anzufangen wussten. Da das von einem vereidigten Buero mit akademischer Ahnung kommen musste durften dafuer einige Tausender gelatzt werden . Mein Tip: Leute, schraubt nicht andauernd da dran rum.

Muesste man mal untersuchen woran das liegt wenn sich die Zahlen woanders weniger veraendern. Die absolut beste Quelle: Studenten fragen.

Von der RWTH Aachen weg scheint es keine grosse Wanderbewegung zu geben, und das ist eine technische Universitaet. Aber unterrichtest Du nicht an einer FH? Dann sollte Euch TU->FH doch Zuwachs bringen, oder nicht?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

[...]

Vielleicht muss man im Kultusminsterium etwas lautstaerker auftreten? Notfalls mit Presserummel dazu.

Aber mal im Ernst: Mit welchen Unternehmen habt Ihr denn in letzter Zeit ueber Studieninhalte, Titel und sowas geredet? So rein informell, nichts offizielles.

Schickt sie zu uns, aber nur wenn sie auch loeten koennen :-)

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Joerg

Moin,

Am 30.03.2011 17:22, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

Kann ich sogar nachvollziehen... dieses Verhalten meinte ich auch mit "in"... also eine Art Modestudiengänge. Hier denke ich, sollte Aufklärung entgegenwirken. Denn was nützt ein Studium, wenn es anschliessend zu "brotloser Kunst" oder zum Job als Taxifahrer führt?

Danke für die Zustimmung! Deinem Argument kurzfristiger Entscheidungen und politischer Vorgaben einschliesslich ahnungsloser Entscheidungsträger kann ich mich ebenfalls nur anschliessen, ich erlebe es in einem ganz anderen Sektor im ö.D. ebenso.

Es war auch kein Angriff auf Euch und sollte nicht heissen, dass ihr Euch keinen Kopf macht! Es läuft doch gerade im öffentlichen Dienst so, dass die Praktiker schon genau wissen, was zu machen wäre, aber die Entscheidungsträger nicht mitspielen oder eben auch wie Du es erwähnst den Spielraum deutlich einengen.

Na da sind wir wieder beim 30 jährigen mit 25 jähriger Berufspraxis und

-erfahrung, der am besten noch Geld mitbringt, damit er überhaupt arbeiten darf ;-)

Sind wir echt so weit, dass es nur noch Lobbypolitik gibt statt ein "an einem Strang ziehen" zugunsten der Allgemeinheit? Traurig ist das...

Ich fand da den Ansatz meiner ehemaligen Technikerschule super. Sie wurde allerdings auch von der entsprechenden Industriesparte (mit)gegründet und es gibt daher traditionell einen engen Austausch darüber, was auf dem Markt läuft, was an Spezialisten gebraucht wird und welche Ausbildungsinhalte daher Schwerpunkte sein sollten. Die Vermittlungsquote gibt diesem Modell recht und macht diese private Schule nebenbei auch noch attraktiv, weil das investierte Geld mit ziemlicher Sicherheit bei guten Noten zu einer Beschäftigung führt. Als Lehrer/Dozenten fungieren neben Naturwissenschaftlern auch viele Praktiker, bei denen man deutlich und glaubhaft merkt, dass sie im Thema stehen und neben dem eigentlichen Stoff auch noch viel Erfahrung in Form von Tipps und Anregungen vermitteln können.

Es wird wohl immer so eine Art Modestudiengänge geben, die gerade "in" sind... Dem muss meiner Meinung nach aber entgegengetreten werden durch Aufklärung und das müsste schon losgehen in der Orientierung in den Gymnasien, noch bevor die "Anfänger" ins Studium gehen.

Mit träge meinst Du sicher auch diese Wellenbewegungen von "in" und "Bedarf" bei denen das Problem ist, dass sie nicht im Gleichklang sondern im Gegenteil eher gegenläufig sind?

Aber wie bekommt man das System dann optimiert? Das wäre doch mal eine studierenswerte Wissenschaft :-)

Was die "Einmischer" angeht, so habe ich oft das Gefühl, dass es ohnehin zuviele Häuptlinge und zu wenige Indianer gibt. Häuptling ist halt cool und echte Arbeit eher belächelt und etwas für Leute, die zu blöd für die Häuptlingsrolle sind... jedenfalls aus Sicht dieser... das wird uns noch heftig aufs Butterbrot fallen fürchte ich...

Gruß

Kai

Reply to
Kai Ebersbach

Andreas Bockelmann schrieb:

wir

Bei uns wars ein "echter" Z80 (wohl eher ein U880), den wir per Hand mit =

dem Takt befeuern durften. Das war doch schon was anderes, als wenn man=20 am Bildschirm einen Assemblerbefehl ausgef=FChrt hat um, sich danach die =

Register anzusehen. Leider haben wir den folgenden Versuch mit der SIO=20 dann nicht hinbekommen, da die Laborausstattung mangelhaft war.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Am 30.03.2011 06:24, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Ja, schon, mit 10 kN Zugkraft, aber fast eher Takelage. Wenn man den Städteplanern nur beibringen könnte, dass Seile so ungern Druckkräfte übertragen...

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Am 30.03.2011 06:56, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

"Ach?" ! Warum wundert mich dass so überhaupt nicht?

Gut, guuuuuuuut, ich habe noch einige Jahre bis zur Rente, danach wird's eh' fürchterlich :-(

Die neusten Anfragen sehen aktuell so aus: "E-Ing. mit Erfahrung in HS (110kV) und MS (10/20/30kV) Systemen in Betrieb, Instandhaltung, Planung, Erneuerung gesucht, Abnahmemenge ca. 2-10 Stück sofort, größere Posten innerhalb von fünf Jahren".

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:

genug in

anlangt,

noch zu=20

Du wirst es wohl wissen.

ausreicht?

gestern=20

liegt.

Na denn.=20

Ich hoffe, die gegenseitigen Standpunkte sind damit hinreichend klarifiziert.

Reply to
Martin Gerdes

Wo wir gerade beim Z80 sind: hat jemand einen Link auf das Datenblatt vom Z80-DART? Ich hatte neulich ein Problem mit so einem Teil und konnte ums verrecken nirgends eines finden, nicht mal bei Herrn Zilog.

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Ich jedenfalls benutze Linux, weil ich bequem und geizig bin ;-) Für
teures Geld in meinen Möglichkeiten beschnitten zu werden und viel weniger
komfortabel arbeiten zu müssen ist mir zu doof.
Falk Willberg in de.sci.electronics
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Andreas Graebe

Am Wed, 30 Mar 2011 16:57:00 +0100 schrieb Axel Berger:

Das schlimme ist dass dieser Trend weiter anhält und viele auch tatsächlich glauben dass das so richtig und gut ist.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Wed, 30 Mar 2011 23:45:30 +0200 schrieb Klaus Butzmann:

Wenn du das heute schon weisst: was unternimmst du dagegen?

Lutz

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Lutz Schulze

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