Lass dich davon nicht irre machen. Du kannst ja einfach eine beliebige USB-Soundkarte dran stecken. Wichtiger ist ob und wie einfach du da ein GrafikLCD dran bekommst und wie gut die Programmierumgebung ist.
Fuer Bastler waere eigentlich das Teil von TI besser:
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Das hat mehr rausgefuehrte Schnittstellen und laesst sich durch die Pfostenstecker besser in eigene Hardware integrieren.
Die Sache ist nur so, wer auch nur halbwegs in der Lage sein will ein Raspi-in-Verstaerker Projekt umzusetzen, der repariert einen defekte Verstaerker besoffen um drei Uhr morgens. .-)
Ich habe im uebrigen einen Yamaha A700. (Das war die Serie mit echter Klasse A vor den AX aus den 90ern) Da muss man alle 20Jahre die Potis und Schalter zerlegen und ueberholen. (Da ist echtes Silber drin!) Sonst geht er einfach.
Jain. Der Aufwand meine DATs am laufen zu halten wird groesser wegen der aufwendigen Mechanik. (besonders im DTC-77) Aber Verstaerker sind doch total einfach aufgebaut. Die bekommt man immer repariert.
Wo ich mir zehnmal eher Sorgen mache ist das irgendwann meine T&A TML160 auseinanderfallen weil die Membranen der Lautsprecher rausfallen. Und Lautsprecher in dieser Klasse gibt es vermutlich kaum noch weil nur noch kleine Hamsterkisten gebaut werden.
Schade das "Siemens" nicht auf der rechten Seite steht, dann wuerde es beim Display einbau mit rausgesaegt. :-)
Haette ich mir 1990 niemals gekauft da viel zu wenig Eingaenge. Aber heutzutage ist das wohl okay.
Aber mein Geschmack waer es nicht. Viel zu wenig Knoepfe!
BTW: Wenn ihr mal staunen wollt dann dreht mal an so alten Geraeten am Lautstaerkepoti und dann begebt euch in das naechste Hifigeschaeft und dreht mal dort. Danach wisst ihr warum man so alte Geraete auf jedenfall erhaelt. Selbst aktuelle Geraete der >1000Euro Klasse sind mechanisch nur noch peinlich.
Microcontroller vielleicht eine Option, die mit wenig Aufwand umzusetzen ist.
noch weniger ARM-Varianten, ich selber habe aber nur Erfahrung aus einer
Ich benutze das mit einem RS232 nach USB-Wandler und Putty auf dem PC,
Pegelwandlung per Spannungsteiler setzen, Output only, keine
verwenden.
*) Meine Spielerei ist ein weitere Variante von dem hier:
reduziert auf eine LED-Band aus acht WS2812B, einen TSOP1738 sowie einen
Endergebnis nicht mehr vorhanden, es sind neben der Versorgung nur noch ein Input- und ein Outputbeinchen verbunden. In der Form funktioniert das sowohl mit einer steinzeitlichen RC5-Fernbedienung als auch mit der von meinem AX-596, die das NEC-Prokoll verwendet.
Jau, da ist er. Interessant das es den schon im Internet gibt...
Meiner hat aber eine blaue Power-LED. Die hab ich umgebaut als ich vor 10Jahren mal die Potis ueberholt habe. :-)
Der wird wohl auch die Leistung reduzieren. Aber es gehen ja dann maximal 640W rein wenn man der Seite trauen darf. Ich kann jedenfalls bestaetigen das er warm wird wenn man in auf A umschaltet.
Kuck dir mal den A-1000 an. Da steht das er 135W im AB-Betrieb und 10W im A-Betrieb hat. Ich denke mal der A-700 wird da nicht viel anders sein. Aber 10W an den T&A reichen jederzeit aus um es sich mit den Nachbarn zu verderben. :-)
Der Amp hat kein SPDIF. Weder rein noch raus. Das gab's Ende der 80er noch nicht :)
Das Kabel ist an der Stelle schon vorhanden, und es braucht "nur" hinten noch eine Buchse.
muss auch gehen, aber dazu muss ich erst rausfinden, wie die bisherige Ansteuerung genau gemacht ist. (Wenn sie schlau waren, haben sie Open-Collector-Treiber verwendet und man macht dann ein Wired-OR draus :) )
Sehe ich bei Audio-Umschalt-ICs anders. Ich kenne von diversen Analogschaltern solche Effekte durch ESD oder falsches power ramping - die sterben dann auf Raten und machen komische Sachen.
-ras
--
Ralph A. Schmid
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