Hacker haben offenbar (stets) Zugriff zu ALLEM!

Oder als md5 Hash loggen?

Die eigenen, bekannten Usernamen kann man so identifizieren.

Peter

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Peter Heirich
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Eric Bruecklmeier schrieb:

Ich gehe davon aus, dass sich jeder Informatiker, Informatik-Spezialist usw. nennen darf. Automobil-Spezialist Dudenhöffer, weia, "gehört zu den renommiertesten Automobilexperten Deutschlands".

Wer was kann, tut es. Wer es nicht kann, geht labern.

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Rolf Bombach

Der Informationsgehalt typischer Passwörter ist aber _überprüft_ um Grössenordnungen kleiner. Lies einfach das Posting von Ole vom 16.11.22 14:10.

Ja, du machst es schon richtig, wenn du einen Zufallsgenerator für deine Passworte verwendest. Dann kannst du deine Formel anwenden. Aber die Statistik zeigt, dass das kaum jemand macht.

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Rolf Bombach

Ich habe alle Postings meines Threads gelesen. Start-Posting 11/15/2022 12:28 Und ich kenne das NIST schon lange, spätestens seit 2011.

Ich verwende kryptographisch produzierte Keys nur bei der Verschlüsselung meiner Dateien. Bei meinen Paßwörtern bisher nicht. Sondern beispielsweise: rUz3#vur4Ksoer{ (mit Phantasie ausgedacht)

Generell kümmere ich mich nicht darum, was andere machen. Ich mache fast nichts nach, sondern mache mein Ding. Meistens ist 'mein Ding' deutlich besser als das, was fast alle anderen verwenden. Beispielsweise habe ich den Keccak-Algorithmus (NIST: sha3_256, sha3_512) implementiert.

Meine Formel ist nicht meine Formel, sondern eine Grundformel, die es seit Jahrhunderten geben dürfte. Beispielsweise 2^16 = 65536

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Helmut Schellong

Einige mir namentlich bekannte Handwrecker sind dann wohl die Ausnahme von Deiner Regel. Obwohl, ich kenne die typischen Handwerkslaberer nicht. Es könnte also noch schlimmer sein.

Volker

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Volker Bartheld

Am 14.12.2022 um 20:47 schrieb Rolf Bombach:

Im Zweifel muß halt dann der Lesch ran - der ist Experte für ALLES! Dr. rer. omn. mult.

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Eric Bruecklmeier

FULL ACK, muß ich mir merken. THX

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Am 15.12.22 um 11:18 schrieb Wolfgang Allinger:

Kenne ich als "Wer kann, macht. Wer nicht kann, lehrt." - G.B. Shaw

Hanno

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Hanno Foest

Gegenüber vielen Lehrern ist das allerdings ungerecht. Wiederum ist klar, daß solche Sprüche überspitzen müssen.

Wer nichts wird, wird Wirt.

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Helmut Schellong

Eric Bruecklmeier schrieb:

Noch schlimmer ist Dr. hc. ohne Dr. In der Schweiz sagt man, hc bedeute entweder humoris causa oder honoraris causa.

Ich frage mich, ob Sabine Hossenfelder nicht langsam auch dahin abdriftet.

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Rolf Bombach

"Those who can, do; those who can't, teach."

Noch lustiger sind Leute, die griechische Philosophen oder gar deutsche Dichter auf englisch zitierten :-)

Dazu kommt, dass deutsche Übersetzungen aus dem Englischen oft verzerrt und verdreht sind. Beispiel: "There are more things in heaven and Earth, Horatio, Than are dreamt of in your philosophy" Heute würde man sagen "science". Ältere Übersetzungen sind recht gut, heute liest man: „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt.“

Russisch auf Englisch ist idR am Schluss lesbarer als Russisch auf Deutsch. "Schuld und Sühne", WTF? "Crime and Punishment", aha.

Was Parmenides mit "Vom Wesen des Seienden" gemeint hat, bleibt dem Leser als Übungsaufgabe zu erraten.

Klar. Aber ich fürchte, es gab doch Anlässe dafür, dass man auf diese Sprüche kam. Gelten ja auch für Hochschullehrer und für vieles andere auch. "Wer es nicht auf die Bühne geschafft hat, wird Kritiker." und so weiter.

Wer gar nichts wird, wird Bahnhofswirt. Und wer zu gar nix passt, wird Gast.

Wer gar nichts wird, wird Gast und fällt dem Wirt zur Last. Und wem beides nicht gelungen, der macht in Versicherungen.

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Rolf Bombach

Wolfgang Allinger schrieb:

Die Rede war von Webshops und IT-lern. Die bauen Software und keine Computer. Bei den Computerbauern gab es ja durchaus ein Massensterben von Firmen; alle klassischen Supercomputerfirmen sind weg, so zum Beispiel. Cray, Thinking Machines, Floating Point Systems, Convex, SGI. Aber eben auch DEC, Sun Microsystems, Data General und viele mehr.

Bei Software hat es irgend ein Kartell (oder was auch immer, oder einfach halt so) geschafft, dass unzählige Firmen immer wieder das Rad einzeln neu erfinden und Dumme überzeugen, etwas ganz spezielles extra für sie Massgeschneidertes zu kaufen. Mit, übrigens, durchaus endlicher Wahrscheinlichkeit des Fertigwerdens, Funktionierens, Einhaltens von Zeit- und Kostenrahmen usw. Allein in CH scheint kein Monat zu vergehen ohne "Informatikskandal", so im Preisrahmen von 10-100M.

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Rolf Bombach
[Zutritt zu sensitiven Bereichen]

Hehe, den habe ich ausgesperrt. Mit Hinweis auf die Lasersicherheit. Hat funktioniert. Da war das Umgekehrte ein Problem, die IT-ler haben sich nicht um die Lasersicherheit gekümmert und standen plötzlich im Labor....

Tjaja, Insourcing ist ja gross in Mode. Der Sicherheitsdienst (Nachtwächter) wurden reumütig wieder reingesourct am PSI. Und anderes mehr. Teilweise ebenfalls Putztruppe. Dessen Chef ist Angestellter des Instituts.

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Rolf Bombach

Ihre Youtube-Beiträge sind jedenfalls interessant und anregend. Ohne dass ich gleich ein gläubiger "Follower" wäre :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Am 15.12.2022 um 22:26 schrieb Rolf Bombach:

Ich kenne die Dame nicht, aber was das Schlauaufsprechen angeht, dürfte Kollege Lesch ungeschlagen sein...

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Eric Bruecklmeier

Ich übersetze da: 'Es sind mehr Dinge in Himmel und Erde, als in Eurer Philosophie erträumt wurden.'

Jemand, der nicht ist, hat kein Wesen.

Die Kunst von großen Dichtern und Denkern besteht darin, sehr kurz, und dennoch prägnant, kunstvoll und ausdrucksstark formulieren zu können. Das bewundere ich. Die Bedeutung solcher Sprüche sind jedoch durch das Älterwerden mittlerweile nichts Neues mehr für mich.

Die letzten 6 Zeilen wirken massiv überanstrengt/ausgelutscht. So, wie Fortsetzungen eines Kino-Erfolgsfilms oft (sehr) schwach sind.

Im Handelsblatt habe ich in den vergangenen Jahren sicher mehr als 100 kluge Sprüche gelesen: „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“ (Hölderlin) „Politik bedeutet ein starkes, langsames Bohren von harten Brettern.“ (Max Weber)

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Helmut Schellong

Zu meiner Wehrdienstzeit kursierte der Spruch: "Wer zu dumm ist und nichts kann, geht zu Post und Deutscher Bahn. Ist er aber noch viel dümmer, die StOV, die nimmt ihn immer."

Hintergrund: Damals hatten Post & Bahn als Staatsbetriebe noch die Nebenaufgabe, die Arbeitslosenzahlen etwas niedriger zu halten (in moderatem Umfang). StOV war die StandOrtVerwaltung, der zivile Arm der Bundeswehr der sich um die Kasernen kümmern sollte und bei der Truppe einen ... gewissen Ruf "genoss".

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Deswegen gibt es ja auch so wenig Lehrkräfte. Weil also weniger und insbesondere weniger erfolgreich gelehrt wird, können die Schüler...

Äh. Irgendwo beißt sich hier die Katze in den Schwanz.

Volker, dem sein ACK nicht ganz so FULL ist, obwohl selbst kein Lehrer.

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Volker Bartheld

Alexander Schreiber schrieb:

Finde ich fies.

In der Schweiz waren die Bundesbetriebe angehalten, einen gewissen Personalanteil mit Invaliden zu besetzen. Das fand ich toll und auch nützlich. Im damaligen "Eidgenössischen Institut für Reaktor- forschung" waren drei Blinde in der Telefonzentrale angestellt. Das waren sehr interessante Leute, die man auch gern zum Mittag- essen mitgenommen hat. Die hatten immer interessante Berichte, etwa wenn sie von ihrem letzten Schi-Urlaub berichtet haben. An einen Ingenieur im Rollstuhl konnte ich mich noch erinnern. Dann kam Reorganisation, Rotstifte, Finanzautonomie und alles wurde wegrationalisiert. Klar, Telefonzentrale macht heute keinen Sinn mehr, aber so was wie einen sozialen Auftrag sieht man heute nicht mehr.

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Rolf Bombach

Eine Suchmaschine, die immer alle Seiten findet, nützt nichts.

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Rolf Bombach

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