H-Brücke - Empfehlungen?

Hallo Dieter, hallo horst-d.winzler,

Ja, eben, und erzeugt damit eine Spannung _entgegen_ der

(-schaltung) vorhanden ist.

--

--

-----------------------------------------------------------

-----------------------------------------------------------

Reply to
Sieghard Schicktanz
Loading thread data ...

Auch das ist so nicht richtig. Das ein bistabiles relais verwendet wird

eine zweite spule. Deren magnetfeld ist dem einschaltenden entgegen gerichtet. Bei einem polarisiertem relais kann auf die zweite spule

Selbst bei den ersten transatlantikkabeln wurde diese technik eingesetzt. ;-)

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Am 15.11.2014 um 06:22 schrieb horst-d.winzler:

Das ist so nicht ganz richtig. Es kommt auf die bauweise des bistabilen relais an. Siehe zB Eltako und schrittschaltwerke (fernmeldetechnik). Der sachverhalt ist also komplexer als es auf den ersten blick erscheint. ;-)

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Da gehen inzwischen noch CO2-Steuern von ab :-)

Zum einen gibt es in CMOS Brueckenausgaengen immer parasitaere Body Diodes, zum anderen muesste die Bruecke fuer das Herbeirufen des fatz-peng Falles noch einen fuenften Zustand haben, Tri-State. Diesen hat man gewoehnlich nicht und er macht hier auch keinen Sinn. D.h. es ist pro Halbbruecke immer in FET leitend.

Bei einem Stromstossrelais setzt man z.B. Bruecke A high, Bruecke B low, und kurz danach (wenn genuegend Zeit bis zum Anzug des Rlais vertrichen ist) Bruecke B auch high. Dann haengt das Relais mit beiden Anschluessen an VCC und es fliesst nichts in diese Stromversorgung. Man koennte stattdessen auch Bruecke A auf low setzen, dann haengt es an Masse.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Ich war jetzt mal vom einspuligen Impulsrelais ausgegangen, da Michael ja von H-Bruecke scheibt. Die Spule bekommt +3V aufgebratzt, danach wird abgeschaltet. Bei einer H-Bruecke bedeutet das, dass die Relaisspule in Abschaltphasen kurzgeschlossen ist. Der Strom klingt also ab. Dies geschieht rasch, da die Spule einen ohmschen Widerstand hat, in dem die magnetische Energie verbraten wird. Beim Treiber kaum, da normalerweise niederohmig. Dies bedeutet, dass beim naechsten Schalten auf -3V ueber der Spule keine nennenswerte Restenergie mehr da ist.

Auf die Art habe ich schon fette Transducer flott hin und her gerissen, da spuckt nichts in die Versorgung.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sat, 15 Nov 2014 07:17:15 -0800:

Die Physik nimmt keine Steuern, sondern alles. Was in der Formel abgeht,

in "~" (Proportionalzeichen) stehen sollen.

den),

...

einen Freilaufpfad beim Abschalten herstellen, mit dem Transistor parallel zur Spule.

BTW, Du schriebst am Sat, 15 Nov 2014 07:24:10 -0800:

Energieabbau maximal lange, eben _weil_ die Energie nur im ohmschen Widersstand der Spule selber "verbraten" wird. Jede externe Last - an der

u.

U_ind.

lgt, also nach einer Zeit >> tau = L/R, der Zeitkonstante der Relaisschaltung.

Kaum - da hast Du schon mit ausreichender Spannung und Strombelastbarkeit

hoch (also nur ein paar hundert Hertz statt einiger zig kHz).

Solange die Verluste im Tansducer hoch genug sind, nicht. Wenn der aber

braucht sowas wie eine echte Vierquadrantenansteuerung, die damit _auch_

der Strecke".

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 13.11.2014 19:11, schrieb Joerg:

*BLAH*

Lustig, hilft meiner Tochter genau nicht weiter, schade, wohn ums Eck, die Analogin. Christenfanatiker!

Igendwann reichts uns auch!

Elke, nimm Deine Frau an die Leine! "Palinfan"

Reply to
Elke Gruber

Auch die H-Bruecke tut das.

Klar, aber den Fall haben wir hier nicht.

Schon, doch Michael schrieb, er brauche eine Bruecke.

Bei einer Spule 3V/40mA haben wir 75ohm. Das verbraet die Leistung schnell, nicht "maximal lange".

Ansonsten wird einfach Strom in Gegenrichtung draufgeschickt. Ich sehe nicht, wo das Problem liegen soll.

Das lag im Bereich von zig kHz, fein dosierende Einspritzsteuerung.

Ist nicht so wild. Wenn man magnetische Energie schneller als in der Bruecke abbauen muss, kommt elektronisches Zener mit Kuehlblech rein. Obwohl es mich wurmt, das einfach so abzufackeln.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Vollquote eines Vollquottel entsorgt

Hast Du irgendwas unrechtes gegessen? Ich versteh nur Bahnhof und Frusthenne :(

Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Reply to
Wolfgang Allinger

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sat, 15 Nov 2014 15:45:43 -0800:

...

ngs

...

Ja.

art ...

Schon, nur hattest Du den eben angesprochen.

...

...

...

der

Zweiquadrantentreiber brauchst, der eben Strom in _beide_ Richtungen

t"

eine induktive Zeitkonstante, also fast reiner ohmscher Widerstand. Dann kann das gehen.

r und

"auf der

n Leistungen

(Wenigstens in Europa.)

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Den Einzeltransistor? ... ... Wuesste ich jetzt nicht, aber wenn Du's sagst :-)

75ohm fuer aber jetzt nicht zu unmaessigem Nachdieseln.

Das tut der ganz von selbst, er braet der Spule die Spannung auf. Wenn sie auf -50V oder was immer will, kann sie das nicht, denn sie bekommt

3V aufgeschaltet.

Noe, da gab es schon heftig was an magnetischer Energie abzubauen. Soviel, dass ich thermisch ins Chassis ableiten musste. Der ohmsche Widerstand war gering.

Ich haette schon gern rueckgespeist, war aber platzmaessig nicht drin.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sun, 16 Nov 2014 15:23:21 -0800:

...

Nicht den Einzeltransistor, sondern den Fall der "harten Abschaltung".

[Energieabbau in Spule]

rung

L/R,

Mag sein, aber 150 Ohm brauchten nur die halbe Zeit bei gleicher

...

Genau, _in_ die 3-V-Spannungsquelle. Und wenn die keinen Strom _aufnehmen_

a gar

ein

altung war

lten,

orgung

...

n die

ssis, das damit aufgeheizt wurde.

D.h. Du baust einen (nichtlinearen) Serienwiderstand in den Stromkreis mit

ge zu.

schon ehemaliger] Physiker diese Grundlagen einem Ingenieur der Elektrotechnik

les schon vergessen?)

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Einer Bruecke, und da macht es nichts mehr.

Und 300ohm brauchen 1/4 der Zeit? :-)

Nein, aus ihr raus und die Spannungsquelle muss lediglich die 40mA liefern, um gegenzuhalten. Da sie fuer ein 40mA Relais ausgelegt ist, kann sie dass. Am besten mal aufskizzieren.

Bei einer Bruecke habe ich noch nie derartiges gesehen. Ausser Dioden bei BJT-Bruecken von anno dunnemal, aber die duerften fast ausgestorben sein. Was man noch sieht, sind BJT parallel zum oberen FET bei Gate Treibern, um die Gates ueber Miller zu hieven. Da ist aber dennoch die Body Diode des FET vorhanden.

Die machen jetzt Global Warming :-)

Zeichne Dir die Bruecke mal in Ruhe auf.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 18 Nov 2014 07:14:03 -0800:

nt hattest.

tau = C * R - bedeutet, bei halbem Widerstand dauert die Entladung halb so lange, bei einem Viertel eben ein Viertel. Da steht der Widerstand "oben"

schen

bei

also der Strom, bei der Spule die Spannung, kann "beliebig" hohe Werte annehmen.

nn

al dann ginge das so.

big, alle Transistoren mit (Anti-) Paralleldiode in abgeschaltetem Zustand -

?gen

dschaltung war ...

ung des _Spannungsreglers_.

...

falls

er in

das

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Da ging es aber hier im Thread drum.

[...]

In den Dioden. Aber es ist eh muessig, denn eine Bruecke hat keinen abgeschalteten Zustand. Ausser eine Motorbruecke im Coasting Zustand, doch das haben wir hier nicht.

Wozu soll er denn eine brauchen? Wenn die Spule -50V oder mehr auf VCC braten moechte, schiebt der Regler einfach nach. Denn mehr als ihren Nennstrom kann die Spule nicht "einprogrammiert" haben.

[...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Tue, 18 Nov 2014 13:34:55 -0800:

emeint

, da sind die Freilaufdioden vor.

_Nur_ "In den Dioden", oder noch anderswohin?

aben

Das ist nicht gesagt.

...

haltung des

an

e er.

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

Es gibt in einer Bruecke fuer Relaisspulenansteuerung normalerweise gar keine Abschaltung. Wozu auch? Wenn es ein bistabiles Relais ist, dann gehen in Schaltpausen beide Seiten high oder low.

Und in den FETs. Es sei denn, man schaltet alle ab, was hier keinen Sinn macht.

Weil es nur fuer Motor Control sinnvoll waere, nicht fuer Relais. Fuer Relais nimmt man auch keine teuren Motor Controller.

Es ging in diesem Thred immer nur um einfache H-Bruecke, da ist simples Push-Pull.

Das tut sie, aber er koennte nur was rausgeben, wenn die Transistoren alle sperren oder wenigstens die beiden einer Halbbruecke.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 20.11.2014 00:42, schrieb Sieghard Schicktanz:

Der ist sogar ziemlich wichtig, sonst kanns tote Transistoren geben.

Reply to
Dieter Wiedmann

Am 20.11.2014 um 08:37 schrieb Dieter Wiedmann:

nicht. Vielleicht sollte mal einer ne Schaltskizze machen.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Hallo Joerg,

Du schriebst am Wed, 19 Nov 2014 17:23:32 -0800:

nne, _kann_ man alle Zweige abschalten, entweder durch Einzelansteuerung oder per Enable.

Aber gut, ich geb's auf. Du steckst zu tief in Deinen Ansichten.

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.