Hallo!
Ich will f=FCr eine Schaltung rechnerisch (analytisch) die G=FCte bei Wechselspannung bestimmen. F=FCr einen einfachen Reihen- oder Parallenschwingkreis ist das kein Problem. Ich nehme einfach den Term w*L oder w*C und kann damit die G=FCte berechnen. Allerdings ist meine Schaltung etwas komplizierter. Nach welchen Kriterien kann ich prinzipiell entscheiden, welchen Term ich aus dem Imagin=E4rteil der Impedanz Z nehmen muss? Z =3D R + i X
F=FCr den Reihenschwingkreis gilt ja: X =3D (w*L - 1/w*C)
Was mache ich z.B. , wenn Terme auftreten in denen L und C gemisch sind?=20
Bin f=FCr jeden Hinweis und / oder Link dankbar.
Danke!