Eine LED begrenzt das Signal auf 2-3V, je nach Farbe. Da bekommt ein 5V Eingang kein brauchbares Signal mehr. Nimm doch den Ausgang des OK als Signal, mit ordentlich dimensioniertem Strombegrenzungswiderstand am Eingang.
18k Widerstandes den Schalter. Und dann in die Verbindungsleitung zu den beiden Schutzdioden bzw. dem GPIO einen Widerstand. Irgendwas zwischen
10k und 100k.
Wenn man das mit Optokoppker machen will, dann den Phototransistor anstelle des Schalters.
Schalter nach GND schalten, so dass die LED leuchtet wenn der Schalter geschlossen ist.
Keine Ahnung, wie die das finanziert hat. Die Preise sind im Vergleich
Verkehrshaus Luzern ist dann exorbitant (CHF 32.).
Das Technorama hat ein paar seltene Exponate, z.B. eine interessante
Exponate, die eher Spezialisten ansprechen (Zeeman-Efffekt). Das ist schon eine gelungene Mischung. Insgesamt schien es mir weniger zu bieten als das DM. Allerdings hatte ich nicht allzuviel Zeit zum Anschauen.
in Winterthur (Winti), sondern in ca. 40'000 km Entfernung davon in
Wie, hat die Anlage denn keinen WLAN Link und allen PiPaPo? :-)
Ich habe jetzt die Schaltung nicht mehr im Kopf (nntp rollt hier nach einigen Wochen ab), aber normalerweise muss die Kapazitaet an die Spannung, welche den Sensor draussen versorgt. IIRC sind das bei Dir 5V und nicht die 3.3V vom Prozessor.
Dazu musst Du den 18k Widerstand kleiner machen. Wie klein, koennte man ueber das Datenblatt des Optokopplers bestimmen, wenn Du uns sagst, welcher das ist. Oder einfach ausprobieren, vermutlich kommt irgendwas um 10-12k heraus. Der Spannungsabfall ueber dem Optokoppler ist auch leicht temperaturempfindlich, aber nicht sehr, paar Prozent.
Du bekommst auf diese Art weit weniger Strom als ueblich in den Optokoppler. Muss man auf der Fototransisotrseite beruecksichtigen. Optokoppler haben ein Current Transfer Ratio (CTR) und das ist fuer so kleine Stroeme oft nicht dokumentiert, also konservativ dimensionieren.
Ehrlich gesagt habe ich das Argument nie verstanden. Sonderausstellung
ist
. Oder anderes Extrem in der direkten Nachbarschaft: Anfahrt mit dem Auto zweimal 30 km. Dazu Parkhaus und u.U. Essen gehen. Wenn es mir das wert ist, kommt es auf die paar Euro Eintritt auch nicht an.
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Falls Du jemals sowas vorhast und die Strecken laenger sind, waere LoRa dafuer die bessere Technologie. Das ist Funk unter 1GHz mit geringer Baud Rate, aber wenig Leistung bei hoher Reichweite. Wieviel davon in Europa zugelassen ist, weiss ich aber nicht.
Wenn Deine Mimik am Ext Port haengt, dann hat der Banana Pi >10uF dran (VCC-5V auf Seite 12). Auch noch C129, also mehrere und da kein Polaritaetszeichen vermerkt ist, sind es vermutlich keramische Kondensatoren. Keramisch ist immer gut.
Ja, 330ohm ergibt gut 11mA, das ist schonmal ordentlich. Auf der GPIO Seite (3.3V) dann 2k als Pull-up Widerstand, was bei 40% CTR konservativ genug ist. Es ist auch empfehlenswert, 200k oder aehnlich von der sonst offenen Basis zum Emitter zu legen, damit das Dingen bei offenem Schalter nicht auf Stoerungen reagiert. Sonst kann es bei entfernten Gewittern zu Meldungen von zuviel Regen kommen.
Auch wichtig: Eine Diode antiparallel ueber den Eingang des Optokopplers setzen. In diesem Fall also mit der Kathode an Pin 1 und Anode an Pin 2. Das kann eine billige 1N4148 sein oder was immer Du hast. Vermeidet Reverse Breakdown, wenn ein Gewitter durchzieht.
Ich nehm da meist 100k, direkt von Basis nach Emiter. Der Zweck dieses Widerstandes ist aber in erster Linie die Abschaltgeschwindigkeit zu
Widerstand dauert es eine kurze Zeit, bis der Transistor nach dem Abschalten des Lichts wieder komplett sperrt.
Macht Sinn.
Aber das ganze Spiel mit dem Optokoppler bringt eigentlich nichts, wenn
bekommen, ist auch nicht schwer, aber dann kann ich auch auf den Optokoppler verzichten.
Mein Vorschlag ist nach wie vor:
Schalter nach GND und nicht nach VCC
Relativ niederohmig arbeiten, d.h. z.B. einen 1k Widerstand von VCC
dann auch noch eine rote LED in Serie schalten um die Pulse zu sehen. Der Widerstand (und die LED) befindet sich auf der Platine des PI. Der Schalter an der langen Leitung schaltet nach GND. Damit habe ich dann am Widerstand 5V wenn der Schalter offen ist und 0V wenn der Schalter geschlossen ist.
Widerstand auf den GPIO Eingang des PI schalten, z.B. 100k. Damit
Den GPIO als hochohmigen Eingang ohne Pull-up oder Pull-down beschalten.
Schutzdioden von GPIO nach VCC und GND (kann man auch weglassen, sind normalerweise schon intern im Prozessor vorhanden).
Wenn man es bombensicher haben will, dann anstelle des einzelnen 100k
Das ganze ist dann niederohmig auf der langen Leitung und hochohmig am GPIO. Wegen dem 100k kann kein hoher Strom zum GPIO und zu den
auftreten.
Erde verbinden oder sowas.
1 Schalter an der langen Leitung
1 Widerstand 1k (oder 330 Ohm)
2 Dioden 1N4148
Kondensatoren nach Geschmack, z.B. 0.1uF, parallel zu einer der beiden Schutzdioden.
Bei 100k reichen die internen. Aber es muss ein langer Widerstand sein oder mehrere kleinere in Serie wie Du unten schreibst, sonst springen Ueberspannungen als Funke ueber.
Bombensicher ist immer am besten. Von meinem Selbstbaukram ist bisher nichts kaputtgegangen und einiges davon ist ueber 40 Jahre alt.
Wobei man das bei uns (USA) erden muss. Im Prinzip fast alles, was draussen installiert und anfassbar ist.
Als wir Glasfaser-Internet bekamen, wo das letzte Stueck ueber Koax laeuft, musste sogar das nochmal aussen geerdet werden. Obwohl es alles Niederspannung ist oder in diesem Fall nur HF-Signale. Ich fragte den Installateur, ob das wirklich so verkniffen gesehen wird ... "Oh yeah!".
Sollte aber am digitalen Eingang dann Schmitt Eigenschaften haben, also Hysterese. Die Flanken ziehen sich dann naemlich ueber zig msec.
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