gleichwellenempfang...

Am 01.08.2012 22:02, schrieb Joerg:

wenn Eric das anders sieht, ...

Ich glaube, da überschätzt du ihn (Stichworte: Theorie und Praxis - hatten wir schon). Aber nix für ungut: Zeig mir den, der frisch von der Uni kommt und in der Praxis was beherrscht, womit er sich nie "nebenbei" beschäftigt hat.

Habe übrigens auch mal versucht, über das "Absolventen - Netzwerk" "meiner" Uni an Leute 'ranzukommen, die einen Wert in meinem Projekt erkennen könnten:

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Vergiss es. Stattdessen wurde ich mit Druckschriften zugemüllt und mit Mails wie "hilf uns mal bei der Unterstützung dieses Projekts - da schreibt einer seine Diplomarbeit über den Zuzug von Fachkräften in unsere Region" - kein Witz, aber zum Lachen wär's schon, wenn's nicht zum Heulen wäre.

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Hartmut Kraus
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Am 02.08.2012 01:08, schrieb Thomas 'tom' Malkus:

Nicht ganz. Z.B. hätte ich gem. einschlägiger Gesetze meine Bewährungsauflage (120h gemeinnützige Tätigkeit) auch erfüllen können, indem ich den Amateurfunk gefördert hätte. Sah mich nur nicht in der Lage dazu.

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Hartmut Kraus

Am 02.08.2012 01:28, schrieb Joerg:

Hat ja auch absolute Priorität vor allen Notrufen.

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Hartmut Kraus

Joerg schrieb:

Solche Probleme hatte ich Mitte 2000 zuletzt.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am 02.08.2012 00:25, schrieb Klaus Butzmann:

Oho, ich sehe, die Entwicklung ist nicht stehen geblieben seit der Zeit, als man Zeitlupe überall passend bis toll finden sollte.

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Hartmut Kraus

Am 02.08.2012 07:26, schrieb Hartmut Kraus:

Aha, der nächste Punkt auf der stetig länger werdenden Liste von Dingen, von denen Hartmut keine Ahnung, aber eine gefestigte Meinung hat. Führt noch jemand Buch?

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am 02.08.2012 09:29, schrieb Sebastian Suchanek:

Über die hanebüchenen Fehleinschätzungen hier? Vor allem über die "Meinungen", wer wovon Ahnung haben müsste, und warum? Was Lächerlicheres fällt dir hoffentlich nicht mehr ein.

Oder erkläre mri doch mal, wofür das von Belang sein könnte: Ich "muss" wissen, welcher Gaul sich irgendeine "tote" Last an Stelle eines Reiters gefallen lässt und welcher nicht.

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Hartmut Kraus

Joerg schrieb:

Hallo,

geht es nun um nackten Fels, Sand, Kies oder Schotter oder wächst da doch etwas darauf?

Bye

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Uwe Hercksen

Hi Jörg!

Am 01.08.2012 22:02, schrieb Joerg:

Och, vieles was neuerdings für kritische Sachen missbraucht wird gibt früher oder später Ärger. In den letzten Jahren gibt es gefährlich viele Softwaretools die bestimmte Nachrichten irgendwoher einlesen und stumpfsinnig als SMS versenden. Diverse kleinere Dorffeuerwehren meinten dann ihren ollen, offiziellen Melder in die Ecke zu legen und sich den Alarm daheim oder gar auf der Feuerwache eben über SMS auf ihr fettes, hippe Smartphone weiter leiten lassen. Ich rede also nicht von einzelnen, sondern kollektiv ganze Dörfer die auf diesen Trichter gekommen sind. Etliche solcher kollektiven Katastrophen wurden dann von höheren Kreisen gestoppt. Letztens erst zwei Leute gesprochen, welche die "BOS-Aufsicht" auf Länderebene mit vertraten. Diese Behörden (LZPD) unterstehen direkt den Innenministerien der Bundesländer und fressen solche SMS-Feuerwehrler mit vorliebe zum Frühstück.

Man stelle sich vor eine halbe Großstadt brennt ab und keiner von den Einsatzkräften hat einen Alarm bekommen...weil mal wieder das Handynetz ausgefallen...

Die SMS hat sich bereits in den mitte 90'ern in Deutschland durchgesetzt. Aber der Markt ist nur noch für die Zielgruppe der

8-16jährigen Konsumenten ausgelegt. Meine letzte selbst geschriebene SMS muss schon >>>15 Jahre her sein.

Mitnichten! Im BOS-Funk wird es langsam verdrängt, obwohl da viele drauf schwören. Vor allem in ländlicherem Bereich sehen viele Einsatzkräfte darin eine bewährte und zuverlässige Technik.

Die sequentiellen Mehrtonfolgen sind aber immernoch _DER_ Standard schlichtweg im Betriebsfunk. Andere Verfahen welche auf FFSK (ZVEI-Digital/Bosch Digi-S und BIIS1200) oder MSK (MDC1200) basieren haben sich im Betriebsfunkbereich nur sehr mager durchgesetzt.

ZVEI-Digital/Bosch Digi-S (beides das selbe) hat sich von den 70'ern bis heute hauptsächlich im Funkbereich der Nahverkehrsbetriebe, beim 2m Funk des Justizvollzugs sowie als PTT-Kennungen im Taxifunk gehalten. Seit Jahren werden keine Geräte mehr hergestellt die diese FFSK-Verfahren unterstützen. Von einem deutschen Systemanbieter gab es mal ein Optionsboard für aktuelle Motorola Prof., die man aber auch schon seit Jahren nirgend wo mehr bekommt.

Sogesehen bin ich über jeden Kunden froh dem ich statt 5-Ton was nettes mit MDC1200 anbieten darf. Da gibt's in DL erst gaaanz wenige Insellösungen die damit arbeiten - und begeistert sind.

Ja klar...CDMA oder TDMA.

Aber mal davon ab...du hast schon mehrfach dein LBT-Projekt hervorgehoben. Nicht das ich mich da mal aufwendig mit beschäftigt hätte, ist eher so das ich bezüglich diverser Frequenzzuweisungen schon häufiger darüber gestolpert bin, und es einfach zur Kenntnis genommen habe.

Aber was bitte ist so "sicher" an LBT?

Man stelle sich einfach irgendwelche 10 Transceiver vor, wo relativ simultan drei von was senden wollen. Weiterhin mal angenommen, es ginge um selbst winzige Datenpaketchen...10ms Länge oder so.

Gut, die drei Teile hören ob der Kanal frei ist...zögern noch, könnte ja sein das da doch...nö...kanal ist frei...*Platsch*...singen die drei doch zusammen.

Um sowas zumindest von der Wahrscheinlichkeit her ein zu schränken, kommt man doch gar nicht umhin zusätzlich ein Zeitmultiplex als Richtschnur vor zu geben. So nach dem Muster 10 Timeslots zu je 10ms, in welchem welcher Transceiver was rausblasen darf bestimmt dann z.B. das letzte Digit der Seriennummer.

Oder habe ich da an LBT was schwerwiegendes übersehen?

Es hat sich vielleicht bedenklich angehört, ist es aber in der Realität nicht. Die heutige Infrastruktur hat da eine eigene Intelligenz. Heutigen DAU's (die vielen Slaves um einen Master) wird bei der Konfiguration exakt definiert über welchem Pfad normaler weise eine Nachricht herkommen muss. Ebenso können empfangsseitig bestimmte Timeslots und Routen rigoros gesperrt werden. Alle Routen dazwischen behandelt ein heutiger DAU so, das er zwar erkennt wenn nicht die Regelroute eingehalten wurde (und daraufhin evtl. eine Fehlermeldung zum Protokolldrucker sendet), die Nachricht aber dennoch weiter verteilt.

Es ist einem DAU also völlig egal über welchen anderen DAU er eine Nachricht empfangen hat. Solange sie vom eigenen Master stammte (Timestamp, Prüfsumme, abweichende Idle-Wörter) gilt sie als echt und wird an andere DAU's weiter gereicht.

Ergo: Mit nem selbstgebauten DFSK-Sender in solch ein DME-Netz rein zu funken, geht mit heutiger Infrastruktur schon längst nicht mehr.

"Analog" wäre zwar wünschenswert, aber einsatztaktisch kommt es darauf gar nicht mal an. Viel wichtiger ist _einheitliche_ und _kompatible_ Technik.

Ja, macht der öffentliche Funkruf hier in DL so. Da aber eben jeder einzelne Funkrufdienst nur seine einzelne Nutzfrequenz für ganz Deutschland hat, und 10 Timeslots zu 6 Sek. einfach nicht reicht, verbinden die "viel Power" mit "Gleichwelle". "Viel Power" heißt hier: Sender-Ausgangsleistungen zwischen 250 und 500W reingejagt in den standardmässigen gestockten 7dbi-Rundstrahler.

Bei den DME-Netzen der BOS läuft das anders: Praktisch läuft dort kein Sender mit mehr als 6~10W an einer simplen

0dBD Groundplane. Man hat deutschlandweit auch nur etwa 15...vielleicht inzwischen 16 BOS-Frequenzen welche für Pocsag genutzt werden dürfen. Führt heute schon dazu, wenn man da mal mit einer echten Antenne auf soeinen Kanal reinhört, das sich da 4-6 unabhängige Netze den selben Kanal teilen...ohne nennenswerte Trennung der Timeslots.

Gaaanz andere Baustelle! Tetra war und ist eine rein politische Entscheidung, die nichts mit Praxistauglichkeit und Realität zu tun hat. Das was politisch gefiltert an Gehirnwäche an Einsatzkräfte kund getan wird, nämlich über Tetra-HFG überall problemlos Einsatzkräfte kommunizieren zu lassen, erfordert eine Maschendichte und Zellenabdeckung der Infrastruktur, vergleichbar zu heutigen GSM und UMTS-Netzen.

Der Unterschied ist einleuchtend: Die Mobilfunkbetreiber bauen seit 20 Jahren ihre Netze immer weiter aus, weil sie durch ausbesserung von lukrativen Funklöchern eben harte Währung als Gewinn einstreichen.

Ein Funknetz für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste wird aber niemals "Gewinn" abwerfen. Nichtmal in sich kostendeckender Betrieb wird möglich sein. Also zweifel ich ganz ernsthaft an, das der Antrieb die Netze mit der notwendigen Sorgfalt zu bauen überhaupt vorhanden ist. An Tetra ist nur eines sicher: Niemand weis, wie teuer das unter Strich wirklich mal sein wird.

Nunja, ich glaube du redest von den Mehrwegeffekten im UKW-Autoradio...diesen Ampeleffekt?

Nun, das ist halt nunmal so mit Funkfeldern zwischen Häuserschluchten. Die einzige technische Lösung dafür, ist sehr profan und hat schon einen Bart, wurde bis auf ganz wenige Ausnahmen aber von der Unterhaltungstechnikbranche strikt ignoriert: Diversity-Empfänger! Das hat Bosch damals sogar als 19"-Technik für Betriebsfunk-Feststationen marktreif angeboten.

Will man sowas heute noch, kommt man ums basteln nicht herrum. Gibt hier in DL ne handvoll Amateurfunk-Relais die empfangsseitig 2,

3...4 Funkgeräte als Empfänger verbaut haben, deren NF-Signal bewertet und umgeschaltet werden. Echtes True-Diversity. So richtig kauffertig von der Stange gibt's da gar nix mehr...

Dabei wäre es für UKW-Empfang im Auto sowie für mobilen Sprechfunk eine deutliche Verbesserung.

Völlig unverständlich für mich. Wär doch kein Problem Autoradios mit zwei Empfängern zu bauen, und neben der normalen Radioantenne z.B. noch die Heckscheibenheizung als Zweitantenne zu nutzen.

Ich gebe zu das ich eher im deutschen Spektrum zu hause bin und mich bei euren Verhältnissen nicht wirklich auskenne. Was läuft denn bei euch unterhalb von 88MHz? Habt Ihr da in CA eigentlich noch BOS im 8m Bereich, so 33~45MHz? Hier in DL ist dieser Bereich absolut ausgestorben. Sind alle von geflohen, weil Überreichweiten im Sommer (u.a. aus USA) hier die Kanäle platt gemacht haben.

Tja, ich hab ja nix dagegen wenn Spielzeugfunken (PMR446, bei euch vergleichbar zu FRS) oder billige RC-Modelle so aufgebaut sind. Aber leider breitet sich das immer weiter auf den Rundfunkmarkt aus. Gibt ja keinerlei vertrauenswürdige Empfangsgeräte mehr, egal wie viel man bereit ist zu zahlen.

Im anständigen Betriebsfunkmarkt ist das anders. Als ich letztens ein VX-231 (derzeit absolut konkurenzlos günstigstes HFG von Vertex-Standard) zerlegte, habe ich richtig gestaunt. saubere Striplines, auf 0,1mm exakt positionierte C's, saubere Abschirmung und Abblockung von Steuerspannungen und so. Wenn man da ein Board eines aktuellen Motorola neben legen würde...sähe Motorola aber blass aus.

Why? Hab letztens erst mit ner kleinen Gleichwelle rumgespielt. Reste einer Personenrufanlage wo mehrere Sender bei 468MHz gleichphasig angesteuert werden. Knuffiges System von Bosch, wo der "Master" seine Referenz-Frequenz (keine hochgenaue Basis, nur ein simpler, ungeheizter Quarz) zusätzlich bis in den NF-Bereich teilte, um ihn auf der symmetrischen Telefonleitung zusammen mit dem Rufprotokoll und Durchsagen an alle weiteren Sender weiterleiten konnte. An jedem "Slave"-Sender dann eine kleine delay-Line womit mittels Spindeltrimmer die exakte Trägerphase fein verschoben werden konnte. Innerhalb von wenigen Minuten hatte ich ein verzerrungsfreies Feld ohne Auslöschungen von drei Sendern im selben Raum. Krass!

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--

www.funktechnik-hueser.de
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Jürgen Hüser

Du solltest beim Mietwagen auf die Ausstattung mit Kurzwellenradio bestehen, und dann die 6070 und 6095kHz abspeichern. Das wird Dir sicher gefallen!

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Stefan

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Stefan Heimers

J=FCrgen H=FCser schrieb:

Sowas geht auch ohne SMS. Vor ein paar Jahren gabs hier eine=20 Gebietsreform. Da wurden halt mehrere Orte zu einem zusammengefa=DFt und =

auch die Alarmierung der Feuerwehren neu geordnet. Bei einer=20 Komplett-Alarmierung (=DCbung) r=FCckten aber nur 16 Feuerwehren aus. Die= =20 Leitstelle konnte den Alarm nur an maximal 16 Wehren weitergeben, das=20 fiel aber erst auf, als die H=E4lfte nicht vor Ort erschien.

Guido

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Guido Grohmann

Hi Ralph!

Am 02.08.2012 06:46, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Nunja, wie ich schon hier schrieb, ist das bei UKW nunmal so. Die Automobilindustrie hätte da einen DEUTLICHEN Mehrwert reinpacken können durch True Diversity. Zwei Empfangsteile haben die meißten Radios ja eh schon drinn, für unabhängig Bedudelung+Verkehrsfunk. Warum dann nicht einfach bissel Hünerfutter dazu und zusätzlich zur Radioantenne z.B. die Heckscheibenheizung als Hilfsantenne hernehmen?

Aber sogesehen, was meine Ansprüche an Radioempfang im Auto angeht: Bissel Flattern und Rauschen stört mich ebensowenig, wie der dazwischenrauschende Verkehrslärm und rauer Straßenbelag. Statt den Einheitsbrei der "üblichen" Sender höre ich eh nur DLF im Auto, Wortbeiträge und Nachrichten.

"Musikgenuss" hat für mich andere Ansprüche, die nicht mit UKW und Straßenlärm vereinbar sind. Ein ruhiger Raum, anständige Dynamik, und echte Musik. Das ganze optisch garniert mit den Strotoskobreflektionen eines Stanton ST-150:

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Nicht so Zeitkritisch, hab mir da schon selber was gebacken. Wäre aber mal deine Meinung zu interessant..:-)

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--

www.funktechnik-hueser.de
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Jürgen Hüser

Am 02.08.2012 16:26, schrieb Jürgen Hüser:

Naja, da wäre noch die Frage, ab wann Dynamik "anständig" zu nennen ist. Was du aus einem Plattenspieler 'rausquälen kannst (bzw. erst mal auf Band und dann in die Rille 'rein "gequält" wurde), ist im Zeitalter der digitalen Speichertechnik wohl kaum noch mit moralischen Maßstäben zu messen.

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Hartmut Kraus

Hallo Jörg!

Am 02.08.2012 02:19, schrieb Joerg:

Das hat was damit zu tun, das BOS-Funk in Deutschland ein Bereich ist, der vorwiegend - man könnte fast sagen _ausschließlich_ für Polizei gedacht, und daher in polizeilicher Hand ist.

So etwa 90% aller für BOS zugewiesene Kanäle sind sozusagen Sperrgebiet für Feuerwehren, Rettungsdienste, Hilfsorganisationen usw.

Wenn es darum geht ob jemand ein Funkgerät ins Auto (böse), oder in ein Gebäude bauen will (bitterböse) heißt es erstmal aufwändig über die zuständige LZPD mit dem Innenministerium zu argumentieren. Daher fahren hier in DL hunderte von Fahrzeugen rum die zwar Blaulicht nutzen dürfen, aber niemalsnie den Segen bekommen würden da ein BOS-Gerät ein zu bauen.

Das die nichtpolizeilichen BOS überhaupt ne handvoll Kanäle unter strengen Auflagen nutzen dürfen (etwa 10% des Gesamtkuchens, welcher unter den vielen BOS noch weiter aufgeteilt wird) ist eh nur eine "Gefälligkeit" der zuständigen Dienstbehörden.

Diese wollen am liebsten ein absolutes Hochsicherheitsnetz, absolut Abhörsicher, Störfest, unmanipulierbar, mit handverlesenen Nutzern.

Daher wehrt man sich gegen Amateurfunk in diesen Kreisen.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

--

www.funktechnik-hueser.de
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Jürgen Hüser

Man gibt noch einen Zufallswert zur Regelwartezeit vor, damit verringert man die Wahrscheinlichkeit, schließt natürlich eine Kollision nicht aus. ALOHA und so,

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- gab es schon im alten 1k2-packet radio.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da waechst was drauf, aber es ist knochenharte wenig nahrhafte Erde. Es wachsen nur Chapparal, Nadelgehoelze, Manzanita, diverse Disteln und Wuestenblumen. Teilweise ist es auch nackter Fels.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

aber das was da wächst hält die vorhandene Erde zusammen, auch wenn sie knochenhart und wenig nahrhaft ist. Wenn da aber nun eine Pferde- oder Trägerkolonne durchtrampelt und die Vegetation zerstört ist die Erde der Erosion ausgesetzt.

In den Alpen bemüht man auch den Hubschrauber wenn da Masten für eine Seilbahn aufgestellt werden sollen, ja sogar für eine neue Berghütte zum Transport der Teile.

Bye

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Uwe Hercksen

Eindeutiger Fall von Fuehrungsproblemen. Ein Feuerwehrmeister muss ein Abweichen von zulaessigen Prozeduren unterbinden.

Hier ebenfalls.

Ich bekommen nur ganz selten mal eine, i.d.R. ein Password.

Ok, wenn es zuverlaessig funzt sollen sie es behalten. Effizient ist das nicht.

Nein, ganz kalt :-)

Nein, Du hast es schon sehr gut erfasst, koenntest bei uns anfangen :-)

Es gibt aber noch weitere Verfahren um "platsch" zu verhindern. Z.B. kann man einige msec (max Funkreichweite hin un d zurueck plus Marge) nochmals reinhoeren.

Das ist ok, solange es nur wenige Sekunden dauert.

Ist hier was anders. Die Nachricht muss durchkommen, wenigstens teilweise. Da hat man mit vielen digitalen System die Erfahrung gemacht dass sie entweder perfekt oder gar nicht durchkommt, und das geht nicht.

Ich kann mir nicht vorstellen dass das in unserer Gegend gut funktionieren wuerde, wegen der Geographie.

Und mit Digital gibt es dann neue Funkloecher :-)

Bei Griechenland wissen wir das zumindest: Derzeit 80 Milliarden :-(

Das kann man bei einem Pager oder Winzfunkgeraet komplett vergessen. Da ist eine "ferritartige" Spulenantenne drin oder bei neueren ein glorifiziertes Leiterbahngezumpel, in Marketing-Speak eine Patch Antenna.

Im Auto waere das machbar, "am Mann" eher nicht. Erwarte aber bei Autoradios oder Rundfunkgeraeten im Allgemeinen nicht allzuviel Fortschritt, da mahlen die Muehlen langsam.

Fernsehen VHF-I, ISM, Modellfernsteuerung, dann diverse Funkdienste, aber im Prinzip alles vergeben.

Privat wird das noch genutzt, Behoerden weiss ich nicht, die sind meist oberhalb von 150MHz.

Bei uns ist recht viel auf Satellit ausgewichen.

Rundfunkgeraete sind IME deutlich schlechter als FRS-Geraete.

Ich hatte schon Flugfunkgeraete namhafter Hersteller hier da wurde mit nach Oeffnen des Gehaeuse beinahe uebel.

Hatte ich doch schon geschrieben. Hier manifestieren sich die Problem oft so: Verbindung kracht ein, man sieht auf dem Analyzer verwaschene Pulspakete wo keine sein sollten. Im Audio macht es wupp-wupp-wupp. Einige Minuten spaeter hoert man es, ein fetter olivgruener Knubbel taucht im Osten am Himmel auf und man hoert das langsame Schlagen riesiger Rotorblaetter. Sikorsky CH-54 und aehnliche:

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--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Die darf ich Dir nicht zeigen weil meine Kunden (zu recht) schwere Bedenken in Sachen Abwerbung haben. Die meisten sind Leute mit Amateurfunklizenz. Dann etliche Leute aus Laendern wie Russland wo man als Bastler richtig improvisieren muss.

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Weiss nicht wie die heute sind, frueher hoerte ich hier oft zu, mehr multi-kulti geht kaum noch:

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In meiner Ente hatte ich (selbstverstaendlich!) ein 6V Radio mit Kurzwelle.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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