N=C3=A4chste Frage heute,
heute habe ich bei einem Freund dessen defekten Gitarrenverst=C3=A4rker=
begutachtet. Genauer: Das integrierte digitale Effektger=C3=A4t ist st=C3= =A4ndig am neustarten. Clean spielen funktioniert aber.
Erst mal haben wir auf wackelige Spannungsversorgung getippt. Die ist z= war alles andere als ideal gel=C3=B6st, aber an sich stabil. Die Kontrollfeld-Platine-/Schaltung dagegen ist IMHO eine mittlere Katastrophe - da will ich jetzt aber nicht n=C3=A4her drauf eingehen. I= ch werde deshalb jetzt aber erst mal keinen Herstellernamen nennen (nur so viel,= die Ger=C3=A4te sind nicht billig). Nur soviel: Ein ATmega8 ist daf=C3=BCr = zust=C3=A4ndig, die Stellungen von ein paar Potis und Tastern abzufragen und damit die Parameter des eigentlichen Effektmoduls zu steuern. Man m=C3=B6chte mei= nen, dass man da nicht viel falsch machen kann, heute durfte ich lernen: Man kann= .
Das eigentliche Effektmodul, besteht aus einem Phillips P89C52X2BA (80C=
51 Mikrocontroller, Datenblatt habe ich) und einem Texas Instruments TMS57002DPHA (CMOS Audio Processor, habe leider kein Datenblatt gefunde= n). Bild: Dem wesentlich saubereren Aufbau (Multilayer, statt verkorkstem Signalrouting auf nur einem Layer) und anderer Pr=C3=A4ferenzen bei der= Auswahl passiver Bauteile bei diesem Modul, gehe ich davon aus, dass dieses von=einem Zulieferer kommt, ich k=C3=B6nnte mir sogar denken, dass es das m= al fertig von irgend einer Chinabude zu kaufen gab. Baujahr des Gesamtger=C3=A4ts= war so um 2005.
So jetzt die eigentliche Frage. Ist einem von Euch diese Kombination au= s =C2=B5C und Audioprozessor bekannt, m=C3=B6glicherweise sogar das Modul?
Wolfgang