Nee, nix besser - mich hat letztlich einer angepflaumt, ich solle doch bitteschön den Ghettoblaster, den ich aus dem E-Schrott-Container gefischt hatte, da auch gleich wieder reinwerfen, sonst wäre das Diebstahl und überhaupt sei das hier alles kamera-überwacht und nicht rechtens und Eigentum der Stadt und an und für sich und so weiter...
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:EgAXk.9229$ snipped-for-privacy@nlpi066.nbdc.sbc.com... ..
Hi, ich dachte, Du wärst ein Neu-Ami? Da drüben gibts Recycling? Kein in-die-Wüste-karren-und-abkippen mehr? Wieso beschaffen sich dann diese Jungs von MythBusters ihre Spielsachen immer auf dem Scrapyard?
Recycling gibt es hier schon Ewigkeiten. Dazu brauchen wir kein WEEE und solchen buerokatischen Mumpitz. Als ich z.B. meinen ersten PC von Dell-USA kaufte, war eine der ersten Fragen von denen, wieviel Frachtdienst-Sticker ich gern haette. "Ahm, what?" ... "So you can send us back old computer stuff you no longer want, for recycling." Kostenpunkt fuer mich: Null. Einfach einpacken, Aufkleber drauf, an die Haustuer, Frachtdienst anrufen, wird abgeholt, feddich.
Vitamin B?
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Gruesse, Joerg
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Wenn kein Netzt anliegt, lässt sich die UPS 1000 nicht normal einschalten. Geht aber mit Kaltstart (sh. Beschreibung): On-Knopf solange (ca. 3") drücken, bis UPS piept, dann loslassen und sie springt an, wie nach einem Netzausfall, falls noch etwas im Akku ist.
Ist eine mit erstaunlicher Akribi vorgenommene Analyse der Funktion dieser Teile einschließlich der Schaltpläne. OK, mein Russisch ist auch schon ein wenig in die Jahre gekommen... ;-) Ich kann mit Konzentration so einigermaßen nachvollziehen, worüber sie da schreiben. Die enthaltenen Schaltpläne sollten dir aber selbst ohne Russischkenntnisse eine Hilfe sein.
Ich hatte meine eigene SmartUPS mit den polnischen Plänen repariert, die (angeblich) von den kleinen BackUPSen sind (250/400/600 VA). Ich habe nur minimale Abweichungen zur tatsächlich in meiner SmartUPS 1400 verbauten Technik zu diesen Plänen feststellen können.
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Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Ein prima UPS, nur die Ladespannung für die Akkus soll etwas hoch sein und lässt sich nicht einfach per Poti einstellen.
Wer weiss :-o
Normal, die Ohrijinol Akkus sind auch noch zusammengeklebt, aber das braucht man nicht, etwas Teppiband tuts aber auch.
Mit völlig platten Akkus macht die wohl nix, ich hab bisher bei meiner SmartUPS 1000 (gekauft 1999) bereits den 3. Akkusatz drin.
Notstart: On-Taste solange drücken, bis piept, dann loslassen. Wenn noch irgendwas aus dem Akku tröpfelt, sollte es gehen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie selbst dann nicht einschaltet, wenn Netz ok und Akku platt. Ist aber eine reine Vermutung.
Kenne die Akkus vom langen Kung nicht, ich hab meine Akkus immer bei Bürklin (YUASA) geholt, auch nicht teurer als bei Angelika.
Noch 'ne Frage in die Runde:
Hat jemand die Serviceunterlagen für die SmartUPS Serie, besonders die
1000 und 1400 (baugleich mit größeren Akkus)? Funzender Link wird auch gerne genommen.
Ich hab hier nur unvollständige Unterlagen in russisch gefunden.
Für die kleineren UPS gibt es den einen oder anderen Schaltplan der Elektronik-Platinen, aber einen vollständigen Plan habe ich noch nicht gesehen.
Ich stell bei sowas immer das pdf umgewandelt in html temporär ins web und setz dann google/translate drauf an. Zumindest bei der Richtung japanisch-> engl. oder chines->engl kommt überraschend guter Text raus. Vermeiden sollte man die Übersetzung jap->deutsch, denn das geht anscheinend über den Umweg Englisch (und ist genauso mistig wie engl->deutsch)
Und mein Russisch erst recht. War damals auf einem neusprachlichen Gymnasium, dort konnte man zwischen Französisch und Russisch als 3. Fremdsprache wählen. Hab damals Russisch genommen. Ich kann noch den einen oder anderen Buchstaben lesen und was im Wörterbuch hachschlagen.
Als Nothilfe sind die Pläne besser als nix, aber auf den 1. Blick schwierig zu verfolgen und Fehler ist mindigens auch einer drin. Das rechte Relay 3 müsste eigentlich Relay 1 heissen, damits zum Blockschaltbild passt.
Polnische Pläne hab ich auch nicht gefunden, egal könnte ich erst recht nicht lesen.
Mich würde interessieren, wie die die Akkus laden, hab nichts gesehen... Den Trafo für 48V -> 230V hab ich auch nicht gesehen...
Damit bist du zwar weiter als die meisten Deutschen, aber das wird in der Tat nicht ausreichen. Wir haben das ja ein paar Jahre lang gehabt, und das genügt nun gerade mal noch so.
Da steht kein Wort polnisch drin. ;-) Die Scans waren aber offenbar von Polen ins Netz gestellt worden. Das sind die BackUPS-Pläne auf der gleichen Webseite.
Soweit ich das verstanden habe, wird der Akku mit dem normalen Trafo im Reverse-Betrieb geladen, wobei die Substratdioden der FETs als Grätzbrücke dienen. Das ist aber nur das, was ich mir selbst zusammen gereimt habe, als ich mir damals auch diese Frage gestellt habe... Irgendwer hat aber mal behauptet, da sei eine PWM oder sowas mit im Spiel.
Ich muss mal gucken, ob ich durch die russische Analyse mich so weit durchwursteln kann, dass ich finde, ob sie das Ladeprinzip erläutern. Vielleicht ist Axel ja da schneller als ich.
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Aber das schwere Paket dann auch recht locker und elegant tragen :)
Vor Jahren wurden mal Trafos bei Oppermann bestellt. Als der Postbote beim Freund klingelte, fragte der noch nach, ob er runterkommen und tragen helfen solle. Antwort "nö nö, das geht schon". Ne Viertelstunde später lag der dann vor der Tür...
Wie mit der hochpräzisen Stahlstange; sah nach nix aus, hatte aber um
15 Kg. Ich hatte die dem Kollegen (kleiner, dürrer Hänfling von 1.65m oder so) mitgebracht, und ihm dann locker-flockig mit einer Hand über den Tisch gereicht. Die Umstehenden (darunter sein Abteilungsleiter) haben schon erwartungsvoll gegrinst, er konnte das Ding dann noch gerade so halten :-)
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Sollte mein Postfach aushalten. replyto (...@gmx...) ist gesetzt. Nicht zum from, keine Ahnung, ob das jemals gefunzt hat, aber brain hab ich eh zuwenig :-)
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