FYI: Olivers CIFDM

MaWin schrieb:

=20

Hallo MaWin, ich hatte nach der max. =DCbertragungsrate der benutzten DSL=

Ltg. gefragt.

Mir kommen langsam Zweifel ob meiner Formulierungskunst? Sind denn meine Ftragen so mi=DFverst=E4ndlich???

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Wieviel Liter brauchst Du denn?

--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Horst-D.Winzler schrieb:

^^^^^^^ Ja. ;-)

Peter

Im Übrigen sind die Sätze mit dem Fragezeichen am Ende selbiger so verständlich, das ich das auch verstehe...

Reply to
Peter Kern

DSL

ne

Bourbon l=E4=DFt Kannten runden...

Ist dir solch "Lebenshilfe" =FCberhaupt gestattet?

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

"Horst-D.Winzler" schrieb im Newsbeitrag news:ga3k1b$g4u$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Beide haben nicht geklagt, auch nicht ueber Leitungssabbruch oder Resynchronisierungsprobleme.

16MBit-leitungen haben die aber nicht bestellt, eher 1 oder 2.
--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

Horst-D.Winzler schrieb:

Versteh ich nicht. Du meinst sicherlich 1MBt/Sek. und das Fritzchen ist eben dafür bekannt, das es bei niedrigen Geschwindigkeiten eher schlechter abschneidet als andere. Und eine Fritzbox bekommt ja meist beim 24 Montagevertrag kostenlos dazu.

Noch Fragen?

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
Reply to
Henry Kiefer

MaWin schrieb:

=20

DSL

Bei solch niedrigen Geschwindigkeiten (setze vorraus, das Ltg. nicht mehr hergibt) sind Modems/Router die bis 16 MBit/s oder gar 24 MBit/s arbeiten k=F6nnen, die schlechtere Wahl. Mit einer Ausnahme, wenn die Modems/Router auf niedrigen Geschwindigkeiten direkt eingestellt werden k=F6nnen.

St=F6rungsfreier arbeiten Endger=E4te die "nur" max. 6 MBit/s k=F6nnen. W= ie zB Teledat 431 Lan. Besser noch sind die von Siemens.

Wenns damit immer noch Abbr=FCche gibt, mu=DF man weiter sehen. Ein gro=DF= es Problem f=FCr DSL und langen Ltg. sind sowas:

formatting link

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Henry Kiefer schrieb:

es

Klar, warum kommst du mit dieser eigentlichen Binse erst jetzt heraus?

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Es soll auch Leute geben, die Ihren Anschluss schon längere Zeit haben und die neue Hardware bei der Verlängerung ihrer Verträge vertickern... Und: Ein Modem und mehr als 1 Rechner im Haus passt nicht zusammen...

Merke: eine FB7050 am 2Mbit-Anschluss passt schon.

Peter

Reply to
Peter Kern

Peter Kern schrieb:

n DSL

n

n...

Klugerweise.

Du kannst einen Router dahinterschalten. Wie zB GateLock 200. Das besitzt keine internes Modem. Bei neueren Router l=E4=DFt sich bisweilen = das Modem abschalten.

Router hinter Modem ist sowieso zu empfehlen.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Weiß nicht. Irgendwie haben wir uns verrannt.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
Reply to
Henry Kiefer

Horst-D.Winzler schrieb:

Jo. ;)

Och es gibt auch neue Router, die ohne Modem als Gateway geliefert werden. ABER: Dann kommen die ganz Schlauen, die meinen das es nur Overhead wäre und ein zweites & drittes Gerät hinterm APL mit einer Leistung von xx/je Jahr einsparen zu müssen.

formatting link

Was entgegnest Du denen? MTU Rate anpassen? "Labor", Freie, inoffizielle Firmware einsetzen? ...

Peter

Reply to
Peter Kern

Peter Kern schrieb:

ben

ern...

en das

en.

re

/je

Bei =DCbertragunsgraten von/bis 16 MBit/s ist das OK. Bei miserablen Leitungen ignorieren. So einfach ist das ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Peter Kern schrieb:

Was ist daran schlecht?

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
Reply to
Henry Kiefer

snipped-for-privacy@private.net (MaWin) am 08.09.08:

Wieso kennst du meinen Chef?

:-)

Rainer

--
Auf den Boards kann meinetwegen Milka oder Moulinex stehen...
solange sie funktionieren wenn man sie braucht.
(C. Tiepermann in dchc+mm)
Reply to
Rainer Knaepper

Henry Kiefer schrieb:

...

Man kann im Fehlerfalle einen nicht auf Schadenersatz verklagen, den man ohnehin nicht verklagen könnte. Siehe Argumente MS vs. Open Source.

Falk

Reply to
Falk Willberg

Am Mon, 08 Sep 2008 21:11:11 +0200 schrieb Peter Kern:

Habe ich hier, 2 Router mit Ethernetanschluss auf der WAN-Seite dahinter.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Reply to
Lutz Schulze

Oliver Bartels :

Naja, 700 MHz ist in Wäldern aber auch nicht zu gebrauchen. Das 2m Relais hörte man immer problemlos, während auf 70cm oft schon nix mehr ging. Und da ist man erst bei der Hälfte der Frequenz. Natürlich ist man da etwas besser dran, als bei 2GNz, es sind dann nicht 2 Bäume sondern derer 20 nach denen nix mehr geht. Wälder haben aber leider viel mehr (ausser an den Brockenflanken ;-). Übrigens wäre das 70cm Band auch was zum Testen - sollte doch zulässig sein, oder? Wenn man das nur mit Richtantennen und eher kurzzeitig macht, sollte man keinen andren Funkamateure auf den Schlips treten...

M.

Reply to
Matthias Weingart

On 8 Sep., 15:51, Henry Kiefer

Gegen einen ordenlichen Arch=E4ologie-Zuschlag k=F6nnte ich Dir noch einen abgeben. :-) Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Derartige Wälder wachsen gemeinhin nicht spontan aus dem Boden, ihre Lage ist ungefähr bekannt und kann bei der Funkplanung berücksichtigt werden.

Entscheidend ist in der Tat: "...es sind dann nicht 2 Bäume sondern derer 20 nach denen nix mehr geht.", denn:

Die zwei Bäume bzw. Häuser usw. tauchen in der Tat recht häufig auf und sind ein großes Problem in der Erreichung einer Vollversorgung, da bei 5,7 GHz (das ist die aktuell genutzte Frequenz) eine quasi-optische Sichtverbindung erforderlich ist.

Derzeit erreichen wir mit 5,7GHz nur ungefähr die Hälfte der möglichen Kunden, Hauptgründe sind: a) Es ist ein kleines Hindernis im Weg (welches bei 700MHz kein Hindernis wäre) b) Der Vermieter wünscht keine Antenne auf dem Dach (bei 700MHz stellt man sie dann halt auf die Fensterbank).

Die niedrigere Frequenz hat drei Vorteile: a) Die Fresnelzone ist um den Faktor sqrt(lambda), also knapp Faktor drei, größer. Das macht den Unterschied zwischen "Empfang ist 3dB schlechter, da Einschnitt durch Nachbardach" und "Leider kein Empfang möglich". b) Die höhere Wellenlänge (40cm vs. derzeit 5cm) zeigt deutlich bessere Beugungseigenschaften an alltäglichen Hindernissen. c) Bei Rundstrahlern ist der Gain begrenzt, die effektive Antennenfläche wächst aber mit dem Quadrat der Wellenlänge, das ist für 18dB weniger Verlust "für lau" verantwortlich.

Wir machen _Breitband_ Funk, bei Tests mit 8MHz im 10MHz breiten 70cm Afu Band mit dem Afu als Primärnutzer wird keiner begeistert sein. Ich bin einerseits dafür, dann man nicht unbedingt überall Afu Bänder braucht, speziell nicht in BWA Bereichen, schon gar nicht mit hoher Sendeleistung, die Zeiten, wo man so viele Frequenzen hatte, sind vorbei, aber da wo Afu Primärnutzer ist (mit Ausnahme des integrierten ISM-Bandes), nämlich bei 70cm, da sollte man ihnen ihre Spielwiese lassen.

Getestet wird eh' erstmal bei 5,8 GHz und die 700MHz Modulen würden bei 70cm vielleicht gerade noch, aber nicht gut spielen. Ne ne, wir haben ganz offiziell - auch zum Test mit freundlich gesinnten Versuchskunden - im geplanten Testgebiet hat es da einige - bei der BNetzA entsprechende 700MHz Frequenzen angefragt und auch signalisiert bekommen, dass wir für Versuchszwecke bedient werden sollen.

Und ganz ehrlich: Wenn der Staat wünscht, dass die bisher nicht mit Breitband-Internet versorgten Gebiete zügig den Anschluß an die große weite Welt errhalten, dann darf er auch mal ein bisserl was dafür tun. mvox und wir haben bewiesen, dass wir ganz real einigen tausend Leuten zum breitbandigen Internet verholfen haben, die Firmen sind profitabel und zahlen Steuern, dann muss es auch mal machbar sein, einen UHF Kanal dafür zu finden. Zumal es hier wirklich um ein neuartiges Verfahren und echten Versuchsfunk geht, und das Verfahren hat den Vorteil, dass es aus Gesamtsicht das UHF Band mit den raren Frequenzen wesentlich besser nutzt als Wimax/OFDM, nämlich ohne die Lückenkanäle und DVB-T Störungen.

Wenn man die Frequenzen nur für die Schubladen der Mobilfunker zur Sicherung von deren Geschäftsmodell wünscht, dann möge man das bitte sagen, dann können sich die Wähler in den "weißen Flecken" ja überlegen, wo sie das nächste Mal ihr Kreuzchen machen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

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