Funkamateure u. Kurzwellenfreunde - eine besondere aktive Antenne mit BF862

Du kannst gerne da oben bleiben, wir bei den Briten und Amerikanern

:)

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Leo Baumann
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Leo Baumann :

jeden Fall. Kann mir nicht vorstellen, dass Du auf 160m-LW mit nem 1m Draht

Draht.

M.

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Matthias Weingart

Am 22.09.2016 um 10:16 schrieb Eric Bruecklmeier:

Message-ID:

Ist ja auch nichts seltenes.

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Dieter Wiedmann

Ja, der Grundsatz mit der besten Antenne gilt immer. -

Man muss schon ein guter Theoretiker sein um richtig zu verstehen, dass eine aktive Antenne bei 160 m besser ist als ein 80 m Draht (wenn man

lang sind, und das funktioniert.

der Umgebung minimal im Vergleich zu passiven Antenne, weil aktive

Wer sich auf das Gebiet der aktiven Antennen wagt sollte wissen, dass er

als eine passive Antenne. Das geht nicht 'mal eben hopp und top.

Bei aktiven Antennen bewegt man sich im Bereich des physikalisch Machbaren (auch bei den Halbleitern).

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Leo Baumann

Am 22.09.2016 um 10:11 schrieb Gerhard Hoffmann:

duck & >>

--
---hdw---
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horst-d.winzler

Leo Baumann:

Der arme OPA! Du hast den Tietze-Schenk doch da, warum schaust Du da nicht mal rein? Oder wenigstens die App-Notes der Halbleiter, die Du da

weg.)

Falk D.

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Falk Duebbert

Welchen Halbleiter vergewaltige ich denn? Den OPA659? Nichts besonderes

u. Micro-Strip-Lines drin, darum habe ich das noch.

Leo

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Leo Baumann

Am 22.09.2016 um 12:48 schrieb horst-d.winzler:

GaN-Transistoren. Einer meiner Freunde in Ulm macht sich echt Sorgen wegen seines Jobs, auf Dauer.

dann die allergeilsten 60 GHz-Networkanalyzer im Dutzend und

So unmittelbar und nix mit Elektronikfertigung dazwischen.

JFET-Opamp bin ich jedenfalls nicht durchgekommen. Ich habe ihn dann irgendwann aus JFETs und was bipolarem nachempfunden.

Es wird auch gerne gesehen, wenn man Teile nimmt, die von

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Gerhard Hoffmann

Leo Baumann schrieb:

Im 160m Band macht das irgendwie wenig Sinn eine Antenne zu bauen die nur zum Empfang da ist...

Frank

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Frank Müller

Nun, da die zu kleineren Frequenzen wegen der Rauschanpassung kleiner werden ist das egal. Die gehen ja von 10 kHz ...30 (oder 100) MHz mit einer Antenne.

Leo

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Leo Baumann

Leo Baumann :

Naja, da hat der Theoretiker wohl ein wenig was vergessen. Man muss nicht nur schauen, wie gut der Passivteil zur Elektronik passt. Man muss auch mal

kann. 1cm (ohne Erdung), da kommt dann einfach so gut wie gar nix rein ;-). Du brauchst eine ordentliche Feldverzerrung, damit da was passiert, entweder per Ferritstab, oder geerdeten Mast, d.h. rein nur ne Spicesimulation sagt rein gar nix aus zu den Emfpangseigenschaften dieser Antenne.

M.

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Matthias Weingart

Dann sieh Dir die Antennensimulation des passiven Teils an und bedenke

Und lies Dir die Theorie zu den Dingern 'mal durch. Verwirrend auf den ersten Blick, aber der Theoretiker hat nichts vergessen.

Ich habe meinen Grundig Satellit 600 damals (als ich die ersten Aktivantennen gebaut habe) abgegeben, weil der durch die einfachste Aktivantenne mit einem halben Meter Draht und einem BF556A (-6 dB) total

Jetzt habe ich einen JRC NRD 545, der verkraftet das.

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

1 cm lang ist und im 160 m-Band (rund 1,9 MHz) empfangen soll?

Senden kann man mit so einer kurzen Antenne schon, und ich kann mir Vorstellen wenn man das in eine Simulation eingibt dann mahlt die auch

aus...

Frank

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Frank Müller

10 kHz - 20 cm

Das ist nicht lustig. Man kann so eine Antenne nur mit dem Computer berechnen.

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

vielleicht mal aus, denn ich habe irgendwo einen Deckel einer Keksdose

ein Programm programmieren was irgendwas ausgibt, aber ich

aufgebaut und getestet hat. Es gab in der Vergangenheit schon Antennen die trotz geringer

ich eher als Programmfehler in deinen Computerprogramm ansehen.

Frank

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Frank Müller

Nein, die Berechnung ist fehlerfrei. -

Die Antenne von

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ist auch nur eine kleine kupferkaschierte Leiterplatte und arbeitet im gleichen Frequenzbereich.

Leo

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Leo Baumann

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