Hi,
ich habe folgende Frage an Euch:
Ich betreibe ein Funkthermometer mit einem Außensensor. Nunmehr tritt (seit Anfang an) folgendes merkwürdige Phänomen auf:
Die Distanz zwischen der im Wohnzimmer befindlichen Anzeigeeinheit und dem auf der Fensterbank außen installierten Außensensor beträgt ca. 10 m. Während des Tages - also bei Tageslicht - funktioniert die Übertragung ohne Probleme. Sobald es aber dunkel geworden ist, findet überhaupt keine Übertragung mehr statt und die Anzeige bleibt leer. Ich muß dann die Entfernung erheblich vermindern, damit es wieder klappt. Störende andere E-Geräte etc. sind übrigens nicht vorhanden...
Genau das selbe Problem habe ich auch mit einem anderen Funkthermometer, die ich als Test mal ausgeliehen hatte... Ähnlich erging es mir auch schonmal vor 2 Jahren mit einer Funkfernbedienung (433 MhZ) zum Schalten von Verbrauchern (z.B. Lampen etc.) innerhalb(!) des Wohnzimmers...
Als ich dieses Phänomen heute mal beim Mittag angesprochen habe, meinte ein männlicher Kollege, dass das mit den gestörten Funkwellen evt. was mit dem Magnetfeld (oder einem anderen Feld?) der Erde zu tun habe, das bei Dunkelheit "störe" und so die Übertragungsstrecke stark verringere...Er meinte dann noch, dass 866 MhZ-Anwendungen (gibt es das für Funkthermometer?) erheblich unempfindlicher seien...
Stimmt das so nach Euren Kenntnissen? Wenn ja, was kann ich evt. zur Abhilfe tun, ich würde den Sensor gerne an diesem Platz belassen...
Vielen dank für Eure Hilfe! ;-))