Ich habe einen VCO aufgebaut, siehe hier:
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vor 6 Jahren
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Ich habe einen VCO aufgebaut, siehe hier:
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Rechteckflanke schiebt sich ins Dreieck.
lief...
1 Hz runtergehen, aber die Schwingung reisst unter 400 Hz oder so ab.
mir verwendeten Bauteile sein?
Linux umgestiegen und habe Reply statt Followup geklickt. Thunderbird
habe die ums verrecken nicht wieder repariert bekommen, inklusive Versuche von Outlook Neuinstallation, PST-Dateireperatur usw. Aber konnte alle meine vorhandenen eMails und Ordner nach Thunderbird exportieren, und da geht die Suche problemlos und ist auch alles viel
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
lieber kompliziert ist und rumzickt.
Am 14.07.2017 um 10:19 schrieb Frank Buss:
Hallo,
Steckbrett und danach auf einer Platine.
Die Symmetrie wird bei niedrigen Frequenzen, d.h. kleinen Steuerspannungen, stark durch die Offsetwerte des Opamp bestimmt. Daher sollte man Opamps mit geringen Ofssetspannungen verwenden und den Offset
verwenden oder besser diese auch auf Gleichheit seklektieren (die 10 k
das auf 1 Promille genau.
Hast Du die Bauteile wie im Schaltplan verwendet oder die Auswahl
Die Zacken bei den hohen Frequenzen stammen aus der Umschaltladung der
Es gibt verbesserte Schaltungen dazu bei den Appnotes von LT.
Bernd Mayer
Am 14.07.2017 um 10:19 schrieb Frank Buss:
Hallo,
Steckbrett und danach auf einer Platine.
Die Symmetrie wird bei niedrigen Frequenzen, d.h. kleinen Steuerspannungen, stark durch die Offsetwerte des Opamp bestimmt. Daher sollte man Opamps mit geringen Offsetspannungen verwenden und den Offset
verwenden oder besser diese auch auf Gleichheit selektieren (die 10 k
das auf 1 Promille genau.
Hast Du die Bauteile wie im Schaltplan verwendet oder die Auswahl
Die Zacken bei den hohen Frequenzen stammen aus der Umschaltladung der
Es gibt verbesserte Schaltungen dazu bei den Appnotes von LT.
Bernd Mayer
Am 14.07.2017 um 14:50 schrieb Bernd Mayer:
Nachtrag:
auf das Verhalten beim Umschalten das sich besonders bei hohen Frequenzen bemerkbar macht. Der FET der vom Komparator direkt
Transistor angeschlossen ist.
Statt der LM329 kann auch andere Referenzspannungsquellen verwenden. Zu Beginn habe ich einfach eine Z-Diode mit niedrigem TCO eingesetzt.
Den Frequenzbereich passt man am besten mit dem Integrationskondensator
Groundplane habe ich keine verwendet.
verwendet die ich zusammengeklebt hatte. CA3046 (oder LM3046) gehen auch, davon hatte ich noch ein paar wenige hier.
Bernd Mayer
Danke, gute Idee, die sind aktuell alle aus der Grabbelkiste, 5% Metallfilm oder so.
Statt 2N4392 habe ich MMBF4392 verwendet und statt dem 2N2369 Transistor ein 2N7000 FET.
Vorwiderstand mehr am 2N7000 FET verwendet habe, hatte da 1 k verwendet.
den Integrierungskondensator verwendet hatte. Habe dort jetzt 20 nF
besser aus.
10 kHz:Steckbrett liegen, denke ich mal, und vielleicht sollte ich auch die
es digital und per DAC machen :-)
Hz runtergeht, aber dann nicht mehr bis 10 kHz rauf.
kontrolliert? Bei niedrigen Frequenzen geht das sehr gut mit dem
auch wieder die Wellenform, mehr hin zum Dreieck.
Hast du da Links zu?
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
auch der LF351 und man kann Anstiegs- und Abfallzeit jetzt getrennt
schon recht gut.
machen. Zwei OpAmps um die beiden Kontrollspannungen zu puffern, einen
bin einen modularen Synth am bauen :-)
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Hallo,
Der OPA4171 hat nach einer schnellen Recherche eine max. Offsetspannung
Der Grund ist, wenn 10 V einer VCO-Frequenz von 10 kHz entsprechen, dann
entspricht ja einem Strom von 10nA in den Integrator.
Appnote von TI, ein aufwendiger Einzelabgleich kann dann wohl entfallen.
Anmerkung zu den Sternchen.
Es ist empfehlenswert, die Opamps mit +-15 V zu betreiben und den
Dekaden.
linear auf fast 10 V ansteigen (Referenzspannung plus 2-mal U_diode).
Bernd Mayer
Hallo,
so, ich habe jetzt ein wenig mehr Zeit.
auch recht schnell wenn man den korrekt ansteuert. Vorwiderstand und
Falls Du die Spannungsregelung mit einem Poti vorgenommen hast, dann
einstellen kann, manche Potis haben einen zu hohen Minimalwiderstand als Spannungsteiler, es gibt welche da kann man nur um die 1:100 einstellen.
Durch die 10 pF wird das auch schlimmer, da der optimale Arbeitsbereich zu hohen Frequenzen verschoben wurde.
oder deren Abgleich.
Auf die schnelle konnte ich bisher diese Appnotes von LT dazu wiederfinden: AN 13, 1Hz to 1MHz Sine Wave Output VCO, Figure 21:
Im Wesentlichen wurden da schnellere Opamps/Komparatoren mit besseren
2N4093-FETs zu kompensieren.Ich habe vor, die Schaltung (eine Variation davon) auch nochmals
hatte Elektronikschrott aussortiert in zwei Kartons. Einen zum Aufheben
beide entsorgt ...
Ich hatte die Platine ca. vor 30 Jahren aufgebaut und mich zuvor ausgiebig eingelesen und vor dem Zusammenbau auch etliche
hatte ich Werte deutlich unter 1 % erzielt.
interessant.
Ich habe mir vor kurzem den Funktionsgenerator von UTG 9002 zugelegt und von der Einstellbarkeit her und vom Klirrfakor kommt der mir schlechter vor. Ich habe den noch nicht aufgeschraubt, ich vermute aber, der arbeitet digital und der Klirrfaktor entspricht 6-bit.
Bernd Mayer
Die Schaltungen sehen gut aus, aber die OpAmp kosten ja einiges und bei der letzten Appnote sind auch noch 4 verschiedene von drin.
Ich wollte alles in SMD haben und den LM329 gibt es scheinbar nicht in dieser Bauform. Daher habe ich den durch den TL431 ersetzt. Absolute
Mit dem JFET scheint das gut zu funktionieren, was praktisch ist, da ich
ich jetzt von ca. 0,5 Hz bis 100 Hz einstellen und im hohen Bereich von ca. 100 Hz bis 20 kHz.
Ein-/Ausgangspufferung nehme ich dann einen OPA4180. Laut Datenblatt hat der "Zero-Drift" und auch nur maximal 75 uV Offsetspannung. Werde aber am besten auch mal eine Variante ausprobieren, wo ich den dann statt den LF356 einsetze. Da spare ich mir den Offset-Trimmer und braucht dann nur noch einen von diesen Quad-OpAmps.
Kalibrierungskurve erstellen lassen kann, anhand derer dann die Kontrollspannung berechnet werden kann (z.B. bei Frequenzvorgabe per MIDI-Noten). Gibt dann keine Frequenzungenauigkeiten mehr, aber man hat
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Hallo,
je nach Interesse kann man die Schaltungen von LT auch als Anregung verwenden nach dem Motto:
wegen des kleineren Klirrfakors nach dem Sinsuswandler usw..
Der Absolutwert der Referenzspannungsquelle (und deren Temperaturdrift) geht direkt in die Frequenz ein und auch in die Dreiecksamplitude.
Eine Variation der Frequenz von min. 1000:1 sollte nach Abgleich der
Ich hatte auch mit 555-Timern in CMOS experimentiert als Komparator (mit
+-5 V Supply):2N7000. Der Komparator schaltet bis auf die Betriebsspannung durch, dadurch erspart man sich die Referenzspannungsquelle und die Dioden. Abgleichen kann man am internen Spannungsteiler und man hat einen belastbaren TTL-Ausgang.
2N7000-MOSFETS habe ich mir auch besorgt, ich hatte angedacht, diese statt der 2N4093-FET-Schalter zu verwenden weil der bis auf 5 Ohm durchschalten kann statt nur bis 50 Ohm. Das geht allerdings wohl nicht wegen der Diode im 2N7000. Ich muss mal schauen ob es Kleinsignal-MOSFETs ohne Schutzdiode gibt.Hast Du den Schaltplan unter Linux erstellt? Der sieht gut aus.
Viel Erfolg
Bernd Mayer
Danke, ja habe ich mit KiCAD gemacht. Bin von Eagle gewechselt, seitdem es das nur noch als Subscription gibt und meine alte permanente kommerzielle Version nicht mehr all die neuen Features hat, die man in KiCAD geschenkt bekommt, wie hierarchischer Schaltplan, interaktive 3D Ansicht usw. Habe es bisher nicht bereut.
Ich habe jetzt auch den Dreieck-nach-Sinus-Wandler aufgebaut. Ging mit relativ preiswerten Ersatz-Bauteilen:
App-Note (die hier:
So sieht das dann aus:
sparen, das per Spannung kontrolliert einstellbar machen zu wollen und
einzustellen.
mit der Versorgungsspannung schwankt, oder zuviel rauscht, oder Bauteile
usw. Sollte ich mal einen Synthesizer verkaufen, lasse ich das vorher
Die Footprints der ICs und Transistoren sollten stimmen, aber ist alles
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Ich habe mir rechtzeitig Version 7 gekauft, bevor das Lizenzmodell den Bach runter ging. Die hat Hierarchie. Da ich eine Ecke aelter bin als Du, koennte das mein letztes CAD fuer Schaltbilder sein. Orcad-SDT hatte ich ja auch ewig benutzt und koennte es thoeretisch heute noch.
Sauber! Vielleicht ein wenig zurueckdrehen, dass der Sinus etwas spitzer wird. Das kann man recht gut mit einem Spektrumanalyzer machen und Du hast ja einen Signalhound. Solange drehen, bis die Harmonischen minimal werden. Ganz weg bekommst Du sie mit dieser Schaltung nicht.
Das Poti koennte man vielleicht als Fusspedal gestalten, sodass der Musiker am Synthesizer diese Verzerrung musikbegleitend aendern kann.
Eher ein "Verzerrer", mit entsprechender Temperaturempfindlichkeit, u.a. weil das BC846S Paar nicht monolithisch ist. Bei Q8B hast Du uebrigens einen Zahlendreher drin, sollte auch BC846S heissen.
Was bei solchen Schaltungen und Absicht der kommerziellen Verwurstung (wo dann Produktionstoleranzen eine Rolle spielen) Sinn macht, ist das ganze in SPICE zu giessen. Einige Arbeit, aber danach kannst Du ewig davon zehren. Dort kann man z.B. die von Bernd erwaehnten Offset-Fehler simulieren. Ebenfalls Spannungsaenderungen, FET Threshold Toleranzen, und so weiter. So haben wir das bei vielen Projekten in den letzten Jahren gemacht. Ueber das .STEP Kommando erlaubt SPICE z.B. die schrittweise Veraenderung eines Offset-, Widerstands-, Vbe- oder sonstigen Wertes und gibt Kurvenscharen anstatt nur je einer Kurve aus. Auch mehrere Gruopen von Kurvenscharen. Damit lassen sich z.B. "Sweet Spots" finden. Temperaturaenderungen sind kaum gescheit zu simulieren, dazu muss man den Effekt kennen und diesen als "Variable Input" nehmen.
Kicad kann ich leider nicht lesen, aber es wird eine ziemliche Ansammlung an Bauteilen sein. Das ganze koennte man natuerlich mit einem DDS Chip erledigen, doch das laege in diesem Fall vermutlich irgendwo zwischen schwerem Stilbruch und Hochverrat :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Im Datenblatt stehen nur so Undeutlichkeiten wie "The transistors are fully isolated internally." (BCM847 von NXP als Beispiel). Das kann
Marc
Hallo,
Klirrfakor hatte ich ein passives Doppel-T-Notchfilter verwendet mit selektierten Bauteilen auf ca 1 promille Gleichheit. Das hatte ca. 60 dB
auch THD messen.
Der Dreiecksinuswandler funktioniert optimal bei einem bestimmten Eingangspegel. Das folgt aus den begrenzenden Eigenschaften des
(vermutlich auf die 2,5 V des LM431 ?) hat sich der Pegel des Dreiecksingals vermindert und Du musst die Schaltung anpassen.
des Spannungsteilers zu variieren, Das kommt ein wenig dem Rauschen zu
ja ohne Widerstand direkt an Masse angeschlossen. IIRC ist der optimale
ausreichend.
Angedacht war auch ein Erweiterung zum Wobbeln (linear und logarithmisch) sowie AM und FM-Modulation, auch zum Messen von Filterdurchlasskurven usw.
Bernd Mayer
Gute Idee. Vielleicht mache ich es aber auch per Kontrollspannung einstellbar. Dann per Knopfdruck eine FFT im Microcontroller laufen lassen und entsprechend automatisch nachjustieren, und der Anwender kann das dann selbst noch nach belieben verschieben.
Perfekt soll es gar nicht sein, das ist ja ein Feature bei den
Oktaven spielt oder so und das dann ein Halbton daneben ist, dann klingt
kann ich recht gut mit dem Microcontroller rausrechnen, wenn ich beim Einschalten oder auf Knopfdruck (wenn es auf Betriebstemperatur ist) ein Sweep laufen lasse und eine Korrekturtabelle anlege, und kann daher den analogen Teil der Schaltung vielleicht noch relativ simpel halten.
-- Frank Buss, http://www.frank-buss.de electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
Am 15.07.2017 um 22:03 schrieb Marc Santhoff:
Man macht so ein Teil einfach mit dem Seitenschneider auf und sieht
Das war leicht.
Wenn man das auf einem Chip haben will, sind die beiden Collectoren verbunden, es sei denn, man kann ihnen getrennte Wannen spendieren,
Man braucht dann auch einen Substrat-Anschluss, der ganz negativ
(sonst sind die Collectorwannen nicht getrennt.)
Ja, es gibt Mehrfachtransistoren auf dielektrisch isoliertem Substrat.
die am Aussterben ist. Die Preisgestaltung ist unangenehm, wie bei DI FET OpAmps.
Um mich selbst von vor ein paar Jahren zu zitieren: "I killed a PMBFJ620, just to watch its die."
Gerhard
Am 15.07.2017 um 22:29 schrieb Gerhard Hoffmann:
Hallo,
ja - 3127 von Intersil habe ich hier noch einen.
Im Datenblatt zum PMBFJ620 von NXP kann ich gar nix zu den Offset-Werten und der Symmetrie finden.
Offset, Reststrom und Rauschen - interessante Teile.
Logo ist von Siliconix, Bezeichnung DN904, 6 Beine im TO-72 oder TO-18
ein empfindliches Gleichspannungsvoltmeter.
Bernd Mayer
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