Fritz!BoxNetzteil!

Volker Bartheld schrieb:

Jou, und bei Minute 2ff dann zuerst den amputierten Stecker in die Dose und dann das Board drandrücken. Weia. Ich bin Profi, ich weiss was ich tue. Mal sehen, ob er bis Nummer 20 überlebt.

Und belebte erst.

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Rolf Bombach
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Ganz sicher. Der ist robust. Hast Du schon ein paar andere Videos geschaut? Seinen Heißluftföhn bemerkt?

Volker

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Volker Bartheld

Ist ihnen auch nicht zuzutrauen.

Das ist ein Witz, was Bässe betrifft. Was für Musik hörst du denn da? ;) Bassgitarre in Standardstimmung ‚E – ‚A – D – G:

,E: 41,2 Hz ,A: 55 Hz D: 73,4 Hz G: 98 Hz

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Hartmut Kraus

Marcel Mueller schrieb:

Mit Anlage meine ich nicht eine HiFi-Anlage oder dergleichen. Sondern eine umfangreichere F&E-Einrichtung etwa. Das besteht dann nicht nur aus einem Rechner, sondern (um aus eigenem Nähkästchen zu plaudern) auch aus Kompressoren, Wasser-, Öl-, Farbstoff- und Vakuumpumpen. Aus Geräten, die mit allerlei Flüssigkeiten und Gasen gefüllt sind und solchen, die Trockenpatronen enthalten. Darunter etliche mit definierten (etwa vom Hersteller vorgeschriebenen) Wartungsplänen. Und ja, gebe es ja zu, die meisten Standschäden sind nicht im Zusammen- hang mit Elektronik.

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Rolf Bombach

Späte Antwort: Jeder vDSL-Router, der auch als Modem zu betreiben ist. Der Haken: Nicht gleichzeitig.

Meine Wahl fiel auf das Zyxel, weil ich hinter dem Modem meinen eigenen Router betreibe. Dahinter wiederum hängt eine Fritzbox für VOIP (DECT, und ein W49 via Auerswald 2104).

Im Modem-Betrieb ist das Zyxel (von außen) nicht über IP sichtbar, und die Router-Funktionen einschließlich VOIP sind abgeklemmt.

Mit einem Router, der VOIP anbietet - entweder im Routerbetrieb, oder wie oben hinter einem Router.

HTH, Hauke

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Hauke Fath

D. h. das Ding ist also entweder ein teurer Switch (= Du kannst mehrere Netzwerkgeräte dranhängen) ODER kann Dir eine Verbindung via vDSL ins LAN Deines Providers herstellen? Merkwürdig. Wäre für mich allerdings kein Beinbruch, da ich hinter dem vDSL-Router sowieso einen HP V1910-24G PoE Switch stehen habe. Ein einziger Port an diesem vDSL-Modem wäre also ausreichend.

"Was hast Du für ein Auto?". "Ein rotes.". ;-)

Ich sehe schon: Irgendwie scheinen die Firmen den Anwendungsfall "Da gibt es ein Haus, das mit vDSL vernetzt ist und die dafür notwendige Hardware steht gut abgeschirmt im 19"-Rack eines Hauswirtschaftsraums. Dennoch möchten die Bewohner gerne schnurlos mit einem IP-Telefon über den VoIP-Dienst ebendieses Providers telefonieren und mobile Geräte im WLAN benutzen." nicht so richtig auf dem Schirm zu haben. Oder man muß sich im *sic* Profi-Segment umsehen.

Volker

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Volker Bartheld

Neinnein. Verbindung zum (DSL-)Provider herstellen geht immer.

Der Unterschied liegt in dem, was hinten rauskommt:

Im Modembetrieb der über DSL versandten Datenstrom als PPPoE (alternativ noch ATM/PTM, was immer das jetzt genau ist). Das Modem guckt die Übertragungsdaten sonst nicht an, ist also insbesondere so nicht erreichbar (über ein separates VLAN kann man auf der lokalen Ethernet-Schnittstelle mit dem Setup reden). Genau wie ein Analogmodem seligen Angedenkens. Alles weitere, vom PPP-Endpunkt bis zu IP-Servces, ist Sache eines nachgeschalteten Routers.

Anders im Routerbetrieb, wo das Gerät selbst PPPoE dekodiert, IP ausscheidet, routet (4G WAN, Wifi, Ethernet), und selbst TCP/IP-Dienste (VOIP) anbietet.

Da fehlt: Ich brauchte ein VDSL-fähiges Gerät, das entweder nur dummes Modem ist (Vigor 130 etwa), oder sich so konfigurieren läßt. Das Zyxel ist gebraucht für 10 Öcken zu haben.

Das wird aufwendig durch die Trennung. Eine Fritzbox würde das alles machen; aber wenn Du den DSL-Endpunkt (egal ob Modem + Router, oder ein Gerät) und die Access-Points räumlich trennst, fängt es an, zu kosten (Verkabelung).

Nicht notwendigerweise - Geräte wie das Zyxel sind ziemlich komplett, bis hin zu SNMP-Unterstützung.

Hauke

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Hauke Fath

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