Frequenzteiler durch 100000?

Ja. BICC-Vero powerplane boards order code 222-26492L V.E.S. type B 94 VO (steht drauf)

Oben ist eine Massefläche um die Bohrlöcher herum, die Löcher sind durchkontaktiert. Für die optimale Masseverbindung eines Pads reicht es, ein bisschen Lötlack abzukratzen und ein kleiner Zinnfklecks.

Die Unterseite sind squarepads, die wegen der Durchkontaktierungen tatsächlich halten. Die ober- und Unterseite ist hot-air-leveled-verzinnt. Die besten Experimentierplatinen die mir bisher untergekommen sind.

Die waren ziemlich teuer; keine Ahnung ob's die noch gibt. Ich habe die in einem früheren Leben gekauft, so ungefähr. Es gab sie sogar in Doppeleuropa, 233.4mm tief. Da passt richtig was drauf.

Segor in Berlin hat was ähnliches. VK_350 Punktr/HF-Fläche oben €6.70 wenn der Aufkleber noch gilt. Die sind aber deutlich liebloser gemacht, nur Kupfer, keine DK. Ich glaube die sind von ROTH. Reichelt hatte auch was, die habe ich aber neulich nicht wiedergefunden.

Das würde mich interessieren, ob's die von Vero noch gibt. Bei den heutigen Preisen von JLCPCB sollte man mal selber sowas machen.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann
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Gerhard Hoffmann schrieb am Thu, 27 Oct 2022 12:50:49 +0200:

Von Roth gab es dort welche in FR4 mit Lötstopplack. Kamen mal

12irgendwas, sind aber leider schon lange aus dem Programm.

Ich hatte sowas mal in 40*50 mit Löchern für eine RJ-45 machen lassen. Da mußte ich eine extra Fee rüberreichen und bekam es in ENIG, angeblich aus Prozessgründen. War aber nicht die Welt und das Ergebnis hat definitiv gepasst.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

^^ Jung, blong, Flügel, bezauberndes Lächeln? Über Deinen Satz habe ich länger gegrübelt. Wenn Du "fee" wenigstens als englischen Einschub klein geschrieben hättest. Ein eingeführtes Fremdwort ist jedenfalls ganz sicher nicht.

And I suggest "Aufpreis" would have been instantly understood by everybody here.

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Axel Berger

Axel Berger schrieb am Thu, 27 Oct 2022 15:00:43 +0200:

Genau jene! Übernimmt das Feuervergolden mit Glitzerstaub und Sternenstab... Bling!

Hättest Du leise darüber gelächelt, hättest Du mehr davon gehabt.

Ach je.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Super, vielen Dank!

Habe mal schnell gegoogelt, aber nichts gefunden.

Ja, vorallem nicht verzinnt :-/

Die, die ich vor ein paar Jahren bei Segor kaufte, sind von Rademacher, haben die Nummer 931, hießen bei Segor VKL 350 und kosteten 7,80 Euro.

Im Segor-Katalog ist unter der der Nummer 931/EP inzwischen aber eine Platine gelistet, die für mich eher wie eine einseitige aussieht. Die, die ich gekauft hatte, gibt es wohl nicht mehr.

Roth hat aber ganz ähnliche, immerhin auch verzinnt:

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Viele Grüße Martin

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Martin Klaiber

Eigenartig. Ich hatte gestern rein interessehalber mal gesucht und u.a. diese beiden Ergebnisse gefunden:

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Grüße Markus

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Markus Faust

Am 28.10.22 um 08:31 schrieb Markus Faust:

Ja, das ist genau die richtige. Der Preis ist aber indiskutabel. Da ist JLCPCB allemal 10 dB billiger, selbst wenn die einen Aufpreis für die vielen Löcher haben wollen.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Leo Baumann schrieb:

Ich weiß, ich weiß, das Thema ist nicht mehr besonders aktuell, aber vielleicht ist es für den einen oder anderen doch interessant. Mir ist nämlich aktuell mit dem RDD104 ein CMOS-Teiler im DIL8-Gehäuse übern Weg gelaufen:

Vdd +4,5...15 V Vss Clock Input Clock Output Output Divider Select1 Divider Select2 Reset Fin max. = 6 MHz bei 15 V

Teilerverhältnisse :10/:100/:1000/:10000 sind mittels der Select-Eingänge einstellbar. Durch Quarz-Rückkopplung von Clock-Output auf Clock-Input ist das Teil auch zusätzlich als Quarzoszillator nutzbar.

HTH

Reinhard

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Reinhard Zwirner

Am 15.12.2022 um 21:37 schrieb Reinhard Zwirner:

Nicht schlecht der RDD104. Muss man sich merken! - danke

Grüße

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Leo Baumann

Am 15.12.2022 um 22:11 schrieb Leo Baumann:

Aber man achte auf Clock Input Frequenz - bei 5V Ucc max 1.5 MHz - :(

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Leo Baumann

Hi Leo & Reinhard,

Warum auch immer ... ich hab die früheren Beiträge verpasst.

10 MHz auf 100 Hz oder sonst wohin, würde ich mit einem AVR-Prozessor machen, der möglichst nahe herumliegt. Da würde ich kein spezielles IC dafür suchen. im nächsten Schritt fällt Leo noch auf, dass es doch nicht genau 10.000.000 Hz sind und er doch lieber 10.000.012 Hz auf 100 Hz herunterteilen möchte. Dann sind das beim µC ein paar Bytes, die anzupassen sind, zur Not während des Betriebs.

Marte

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Marte Schwarz

Ob das eine gute Idee ist ergibt sich aus dem Rest der Anforderungen. Ein Hardwareteiler läuft gleich los wenn er Strom bekommt, der µC nicht, der muss erst durch seinen Reset.

Auch leidet die Reparierbarkeit der Schaltung wenn sie für längeren Betrieb (Jahrzehnte) gedacht ist. Im Fehlerfalle musst du nicht nur einen passenden µC auftreiben sondern auch die Software wieder finden und in den µC programmieren anstatt einfach den defekten Teiler-IC zu tauschen.

Als Teilerchip würde ich mir den 74HC4059 genauer anschauen, notfalls kaskadiert.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Du meinst den mit den 10 MHz betreiben?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 16.12.2022 um 08:34 schrieb Gerrit Heitsch:

Einen Prozessor würde ich ablehnen. Hinreichend Gründe wurden bereits weiter oben genannt.-

Wenn ich das richtig verstehe, muss beim 74HC4059 der LE-Eingang LOW sein und ansonsten ist Duty Cycle im Ausgang 50%. - Fein ...

Grüße

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Leo Baumann

Das ist etwas unklar geschrieben, aber selbst wenn nicht, so einstellen, daß die genetierte Frequenz doppelt so hoch ist wie gewünscht und ein D-Flipflop nachschalten und schon hat man 50% Duty Cycle.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 16.12.2022 um 16:12 schrieb Stefan Wiens:

ah - ok - danke

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Leo Baumann

Ach watt. Mit heute üblichen Prozzis kannste auch 100 MHz per Interrupt abarbeiten oder den Eingang gelegentlich pollen. Bei 10 MHz ist der zu 99% im deep sleep.

*duck*
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Rolf Bombach

Am 17.12.2022 um 23:39 schrieb Rolf Bombach:

Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, dann ist der 5. Prozessortaktzyklus auf dem Papier :)

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Leo Baumann

Die liegen dann aber kaum nahe herum.

Bei den eher herumliegenden 16MHz Versionen spuckt oft schon die Hardware dazwischen mit Synchronisation etc. und erlaubt damit kein 10 MHz Eingangssignal.

Luftfahrt Prof.: Mit genügend Power bekommt man auch einen Amboss zum Fliegen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Beweis: F-4 Phantom II auch "Eisenschwein", "Ölofen", "Triumph über die Aerodynamik", Luftverteidungsdiesel", "Fliegender Ziegelstein"

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

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