Antenne zur überlichtschnellen Kommunikation

Gerade gefunden:

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Seite 16 des PDFs des Patents:

| The present invention takes a transmission of energy, and instead of | sending it through normal time and space, it pokes a small hole into | another dimension, thus, sending the energy through a place which allows | transmission of energy to exceed the speed of light.

Scheint wohl wirklich ein erteiltest Patent zu sein? Kann mir das bitte einer bauen, mit passendem Empfänger? Ich bin schon so lange auf der Suche nach einem nicht-kausalen Kommunikationsgerät, um mir Nachrichten in die Vergangenheit zu schicken :-)

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss
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Frank Buss schrieb:

Amiland halt. Dort bekommt man für jedwede Schwurbelei ein Patent.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Frank Buss schrieb:

Hallo,

ein erteiltes Patent stellt doch nicht sicher das das Patent mit der Physik konform ist. Es kommt nur kurz und sehr selten vor das eine physikalische Koryphäe wie Einstein als Prüfer im Patentamt arbeitet.

Bye

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Uwe Hercksen

Also beim deutschen Patentamt haben die scheinbar zumindest einen, der ausschließlich mit den Perpetuum Mobile Erfindungen beschäftigt ist:

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Das muß logischerweise auch so sein, da laut Wikipedia ein Patent eine klare Darstellung der technischen Lehre bedarf, also nicht den Naturgesetzen widersprechen darf. Alles andere wäre eine Entdeckung und ist nicht patentierbar, so wie ich das verstehe. Scheint in Amerika nicht so streng gesehen zu werden.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

Es handelt sich bei dem Verfasser der Patentschrift um einen Ingenieur nonfunktionaler Technik. Das ist eine Kunstform. Normalerweise arbeiten solche Leute bei Filmstudios wie der Paramount Pictures Incorporated. Das "tecnical manual" des Raumschiffs Entensteiß ist ebenfalls ein Werk von Ingenieuren nonfunktionaler Technik; nur stößt dieses Werk nicht auf Skepsis, es hat vielmehr beinharte Fans.

Holger

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Holger

Ja, da könntest du Recht haben :-)

Da gibt es ja einige von, wie ich gerade sehe:

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

Ende der 70er Jahre hat sich unser Prof. darüber aufgeregt, dass jemand in den USA eine ganz stinknormale Schubkarre zum Patent angemeldet und den vielen Herstellern eine lange Nase gedreht hat. Begriffe wie "vorbekannt" hat's zumindest damals anscheinend nicht gegeben.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

In Wien gibt es meines Wissens einen Professor, der mit der Verschränkung von Elementarbausteinen arbeitet. Damit will er zweierlei erreichen: 1. werden solche Verbindungen abhörsicher. 2. scheinen solche Verbindungen tatsächlich überlichtschnell zu sein. Hat aber wohl nichts mit der konventionellen Übertragung mit elektromagnetischen Wellen zu tun.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Das Konzept der Verschränkung ist schon länger bekannt, habe ich letztens was in Spektrum der Wissenschaft drüber gelesen. Wenn man z.B. den Spin verschränkt und ein Teilchen misst, dann wird man bei dem anderen Teilchen garantiert dasselbe messen. Kann nicht dazu verwendet werden, Informationen überlichtschnell zu übertragen, da die Entscheidung, welchen Ausgang die erste Messung nimmt, zufällig ist, aber für abhörsichere Verbindungen könnte es durchaus verwendet werden und gibt da glaube ich auch schon kommerzielle Geräte für.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Frank Buss schrieb:

Die halten ja auch Software für patentierbar. Vielleicht patentieren die ja auch bald Glaubensrichtungen. Ist ja auch eine Art der Software Richtung Leben im Paradies.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Frank Buss schrieb:

Hallo,

da steht zwar das alle Perpetuum Mobile Erfindungen bei diesem Prüfer landen, aber nicht das er ausschliesslich mit sowas beschäftigt ist...

Bye

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Uwe Hercksen

Stimmt, den Rest der Zeit wird er sich dann wahrscheinlich mit Warp-Antrieben, Transportern und Subraum-Kommunikation auseinandersetzen :-)

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Frank Buss pisze:

In Amerika sind solche Sachen nicht unüblich. Ich habe selbst etliche derartigen Patente gefunden. Interessant ist auch, dass es etliche Patente gibt, die zwar eine physikalisch nicht unrealistische Technik darstellen, bei der man aber davon ausgehen kann, dass ihre Realisierung wahrscheinlich eine längere Zeit in Anspruch nehmen würde als die Laufzeit des Patents. Es verbleibt natürlich sowieso die Frage, ob die Technik sich lohnen wird.

Ich habe zum Beispiel ein Patent gefunden, in dem die Energieübertragung mit Hilfe der mechanischen Schwingungen vorgeschlagen wurde (Schallwellen). An sich ist die Idee nicht abwegig, da man davon ausgehen kann, das die Verluste deutlich geringer sein könnten, keine Abstrahlung möglich wäre, das System könnte erheblich sicherer für die Menschen sein und aufgrund der geringer Geschwindigkeit der Schallwelle erhebliche Menge der Energie speichern können. Das Problem ist jedoch: die Verwirklichung eines solchen Systems - auch in kleinem Maßstab - würde einen ziemlich großen Aufwand bedeuten und natürlich viel Zeit kosten. Der Erfinder hat nämlich nur die Grundlage des Systems beschrieben und nicht eine konkrete Lösung.

Ich vermute, dass der Grund für solche Patentanmeldungen - die immerhin etwas Arbeit verlangen und auch etwas kosten - hauptsächlich der persönliche Ehrgeiz ist. Vielleicht gibt es in Amerika auch etliche Leute, die sich erhoffen, auf diesem Wege eventuelle Partner für die Verwirklichung der Ideen zu finden?!

W. Bicz

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W.Bicz

rtragung

Von wann ist das Patent? Falls es noch g=C3=BCltig, w=C3=A4re das die G= ans die goldene Eier legt. Das was Du da beschreibst ist letztlich nicht anderes als da= s Funktionsprinzip von SAW-Filtern und akustischen Verz=C3=B6gerungsstrec= ken.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

e ich letztens

en Spin

n Teilchen

Man wird beim zweiten Teilchen den zum beim ersten Teilchen gemessenen orthogonalen Zustand messen.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Zumindest der Warp-Antrieb steht auf solider physikalischer Grundlage. = Vor ein paar Jahren gelang es die Metrik des Warp-Antriebs zu formulieren. = Er ben=C3=B6tigt allerdings exotische Materie mit negativer Energiedichte =

- das ist was anderes als Antimaterie - und die hat bislang noch niemand entdeckt/hergestellt.

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Frank Buss schrieb:

Perpetuummobile werden im Patentamt durchaus angenommen und Patente werden dafür auch erteilt. Allerdings sind das nicht die Dinger, die sich ein Ingenieur darunter vorstellt, sondern eher irgendwelche Messeexponate, die halt nach Perpetuummobile ausschauen, aber keine sind.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Ist das nicht eher ein Gebrauchsmusterschutz?

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  Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
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Klaus Rotter

Ich kann es nochmals suchen. Einige Jahre alt ist es schon. Aber es handelt sich eher um eine Kombination aus Ultraschallmotoren und Wellenleitern. Im Grunde genommen wäre es eine ganz neue Philosophie der Energieübertragung, Nutzung, usw. Physikalisch durchaus machbar und mit einigen Vorteilen aber eine komplette Alternative zu der ganzen heutigen Energetik, die auf dem elektrischen Strom basiert.

W. Bicz

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W.Bicz

Klaus Rotter schrieb:

Kommt ganz drauf an, was man zeigen will und wie es aufgebaut ist. Mit elektronischen Schaltungen läuft mit Gebrauchsmuster meines Wissens nichts.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

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