Bei der Belastbarkeit habt ihr beide recht. Urspr=FCnglich habe ich diesen Plan n=E4mlich aus der Elektor 3/2001 und da standen zu diesen beiden Widerst=E4nden keine Wattangaben drinnen woraufhin ich nat=FCrlich Standardwiderst=E4nde verwendet habe.
=DCbrigens benutze ich in der Tat einen 330 Ohm widerstand, Und es ist seltsamerweise jener, der mir auch durchbrennt (bisher 2 mal) Ich hab den Dimmer anfangs auch mal ein paar Stunden laufen lassen und den Finger auf die Widerst=E4nde draufgehalten, allerdings konnte ich keine Hitze feststellen.
Das Hauptproblem ist der 39 Ohm Widerstand, der mir schon 5 mal abgeraucht ist. Ich hab mir den komplexen Widerstand des 10nF Kondensators mit dem er in Reihe geschaltet ist wie folgt ausgerechnet: Xc=3D1/(2*pi*f*C) =3D -1/(2*3,14*50* 10* 10^ -9) =3D 318,5 kOhm
Nach R=3D U/I w=FCrden damit dann I =3D U/R =3D 240 V / (318,5 *1000) Ohm = =3D
0,00072A auch durch den 39 Ohm widerstand flie=DFen, was auch bei U=3D230V mit P=3D U
*I =3D 230 * 0,00072 =3D 0,166 W nicht zuviel f=FCr einen standa= rd
0,5 W Widerstand w=E4re, oder?
Nur um zu testen ob sich etwas =E4ndert, habe ich zwei 10nF Kondensatoren in Reihe geschaltet. Damit habe ich jetzt quasi einen
5nF Kondensator als snubber und der Widerstand d=FCrfte doppelt so hoch sein. Allerdings ist mir der 39 Ohm Widerstand wieder durchgebrannt.
Was mach ich nur falsch?
Stefan