Frage wg. LiIon Akkus

Hallo,

meine bisherigen Erfahrungen mit LiIon Akkus waren recht positiv.

grundlegende Fragen.

In den Artikeln, die ich gelesen habe wird beschrieben, dass man bei

4.1V bis 4.2V abschalten soll und dass man tunlichst kein "float charging", also keine Erhaltungsladung vorsehen soll weil das zur

Was ist, wenn ich einfach die Spannung auf 3.8V und den Ladestrom auf

0.1C begrenze? Also so, dass der Strom immer kleiner wird, bis die 3.8V

Stefan

Reply to
Stefan
Loading thread data ...

da sind es etwas 90%, die man ausnutzt, und ThinkPad-Akkus haben mit der Einstellung offenbar das Leben.

-ras

--
Ralph A. Schmid 
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

"Stefan" schrieb im Newsbeitrag news:naelml$b4t$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

formatting link
formatting link
formatting link
formatting link

formatting link

beantworten, einem LiIOn macht es scheinbar nichts aus.

Du kannst ruhig bis 4.1 oder 4.2V laden um den Akku wenigstens 90% zu nutzen. Es schadet ihm nicht. Ob es die Lebensdauer verringert oder nicht ist unklar. Er ist so oder so in 3-5 Jahren kaputt.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net 
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ 
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Reply to
MaWin

Am 22.02.2016 um 13:58 schrieb MaWin:

Hm, warum passiert das immer in Flugzeugen? Vieleicht wegen dem geringeren Luftdruck?

meine Anwendung vorstelle haben ca. 1-2 Ah. Mir reichen weniger als 500mAh.

Stefan

Reply to
Stefan

"Stefan" schrieb im Newsbeitrag news:naf3oj$6oq$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Nicht immer, aber den Berichten wirst du hoffentlich Glauben schenken.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net 
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ 
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Reply to
MaWin

Am 22.02.2016 um 15:35 schrieb MaWin:

Ja klar,

ich sehe nur auch die Vorteile von LiIon Zellen. Viele Microcontroller laufen ja heute mit Spannungen im Bereich 3,6V und darunter. Und da ist

Grenzen halten.

Stefan

Reply to
Stefan

hochwertige Zellen auch geladen werden.

Die Dinger sind eigentlich ziemlich einfach zu laden. Fertige Lade-ICs,

und wenn mal kein Lader zur Hand ist, kann man auch mal am Labornetzteil laden, wenn Spannung und Strom korrekt begrenzt werden.

In der Praxis wird heute oft doppelt gesichert. Die meisten Handy-Akkus haben selber eine kleine Schutzschaltung verbaut. Die sichert sowohl

Meist schaltet diese Schutzschaltung dann beim Laden bei 4,2V ab. So kommt diese nicht dem eigentlichen Lader zuvor.

Manuel

Reply to
Manuel Reimer

genannten Zeitspanne im Eimer, die anderen taugen nach 10 oder 12 Jahren immer noch. Ich habe hier welche mit Baujahr 1999, die viele Jahre im Alltagseinsatz waren, heute noch gelegentlich benutzt werden,

-ras

--
Ralph A. Schmid 
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Das ist eine sehr dumme Einstellung. Ich hab vor ein paar Jahren einen Schreibtisch weggeworfen weil der Akku darauf beim Laden in Brand geraden ist. Was glaubst du? Wie gut bist du wenn du um drei Uhr morgens aufwachsen sollst um so einen Akku zu loeschen? Oder schlaefst du durch Zufall weiter bist du wie ein Grillhaehnchen aussiehst?

Das musst du den Hersteller deines Akkus fragen.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Am 22.02.2016 13:58 schrieb MaWin:

Ich hab alte Nokia-Handys mit 10 Jahre alten Akkus, die sind so gut wie neu. Na ja, vielleicht nur noch 8 statt 7 Tage Standby.

Hanno

Reply to
Hanno Foest

Meine Erfahrung ist das ihr Innenwiderstand steigt. Damit sind sie dann fuer Anwendungen ungeeignet wo ein hoher Strom fliesst. (z.B Laptop oder Handy)

Ich habe immer noch mehrere Einzelzellen im gebrauch die ich aus dem ersten defekten Laptopakkus ausgebaut habe den ich in die Finger bekommen habe. Die hab ich in 2-3Taschenlampen die problemlos funktionieren. Der duefte auch so ende der 90er gebaut worden sein.

Und an meinem Arm haengt eine Armbanduhr mit einer Lithiumzelle die von einer Solarzelle in der Uhr geladen wird. Das war eines der letzten Dinge die ich mit DM bezahlt habe. Funktioniert auch noch problemlos.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Deswegen frag ich ja. Wie bzw. warum ist es denn zu dem Brand gekommen?

Stefan

Reply to
Stefan

Einfach so. Ganz normal beim laden am richig eingestellten Labornetzteil und ja der Akku hatte zusaetzlich noch eine Schutzschaltung.

Seitdem habe ich einen Brandschutzmelder ueber meinem Schreibtisch. .-)

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Hm, sicher dass da nicht das Netzteil einen Schluckauf hatte? Die

Johannes

--
>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? 


Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
Reply to
Johannes Bauer

hatte einen Fertigungsfehler.

Reply to
Peter Heitzer

Unwahrscheinlich, aber ich hab natuerlich nicht daneben gestanden. Bist du sicher das dies nicht jedem beliebigen anderen Ladegeraet passieren kann wenn du dies meinem Labornetzteil unterstellst? Und wie gesagt, der Akku hatte die uebliche Schutzschaltung.

Das ist IMHO eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Es kommt ja immer mal wieder vor das ein Akku abfackelt. Sicher nur ein sehr kleiner Prozentsatz, aber es kommt vor.

BTW: Falls euch das auch mal passiert, ich habe einen Kochtopf aus der Kueche geholt den brennden Akku da reingefegt und den Deckel drauf gemacht.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

noch einwandfrei, bei zweizelligem Pack. Da wird beim Senden sicher was nah an 1C entnommen.

-ras

--
Ralph A. Schmid 
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

-ras

-- Ralph A. Schmid

formatting link
formatting link
formatting link
formatting link

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

"MaWin" :

Letztens ist doch erst jemanden ne E-igarette vor dem Gesicht explodiert (und zwar am Boden), angeblich auch der Akku. Aber er hat selber an dem Ding rumgebastelt, vielleicht hat er ja nen Kurzschluss fabriziert:

formatting link

M.

Reply to
Matthias Weingart

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.