FPGA

Christian Zietz schrieb:

Eben. Fortran ist örks, aber man kann es dennoch lesen. Viele Nebenfach-Numeriker (hauptsächlich müssen sie sich mit ihrem Thema beschäftigen, Fluiddynamik oder Chemie oder gleich beides zusammen) sind von C nach Fortran zurückgekehrt, da C für Nichtprofis eher eine write-only-Sprache ist.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Rolf_Bombach schrieb:

Das ist auch meine Meinung. C ist für Leute die auch noch was anderes zu tun haben einfach nur Kauderwelsch.

Ihr dürft mich jetzt erschlagen: Basic in einer modernen Form ähnlich Pascal dürften den meisten Gelegenheitsprogrammierern viel mehr entgegenkommen.

Und wieviele C Programme wegen fehlerhafter Pointerarithmetik Mist gebaut haben, naja, es dürften _sehr_ viele sein.

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

...

Genau.

Nix da! Was haben die Prozessoren getan, diese Programmierer zu verdienen?

Ja.

Ich ziehe C dem Assembler vor, weil

- ich Variablennamen einfach hinschreiben kann,

- der Compiler sich um Initialisierung von SP etc. kümmert

- C die Operatoren * und / kennt und besonders

- weil C mir die Hampelei mit Typen abnimmt, die länger als ein Byte sind.

Ich habe mir aber erklären lassen, daß C verkehrt ist und ich in Assembler programmieren muß. C++ wollte dieser Informatiker nicht gelten lassen. Er argwöhnte wohl zurecht, daß ich in C++ auch nur C-code schreiben würde.

Falk

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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

Die Knutte unter M$ ist auch nicht schön!

Wer erstmal versaut wurde, ist eh unrettbar verloren!

- Henry

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Henry Kiefer

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