Am 24.04.23 um 14:56 schrieb Jürgen Hüser:
Ach du meine Güte! Das hat irgendjemand, der weder mit dem Entwickler von Tasmota noch mit einem Hersteller der smarten Geräte etwas zu tun hat, laienhaft eine Kalibrieranleitung geschrieben. Aber du weißt doch ohnehin, wie man es besser macht.
Für welche Zielgruppe sind eigentlich Ferraris-Zähler gedacht?
Ja, eh. Wäre ja kein Problem.
Woher weißt du, dass der Zähler am Glaubwürdigsten ist?
Das fällt wohl unter Pech. Habe ich schon erwähnt, dass meine Schaltsteckdose seit ein paar Jahren ständig am Netz hängt und die Leistungsmessung noch immer funktioniert?
Anscheinend ist dir entgangen, dass die hierfür benötigten A/D-Wandler samt Mikrocontroller fast nichts mehr kosten. Einfache Digital-Multimeter, die dennoch genauer sind als jedes analoge Multimeter, kosten schleißlich ebenso fast nichts.
Was stört dich konkret am Innenleben?
Erstaunlich, was du dir alles aus den Fingern saugst, nur weil dir eine Lösung für deine Leistungsmessung nicht passt. Von irgendwas schalten war nie die Rede.
Im Übrigen nehme ich meinen Vorschlag mit der Tasmota-Schaltsteckdose zurück. Auf ebay gibt es um wenig Geld Wattmeter für Hutschienenmontage oder Einbau in eine Blechtafel mit Digitalanzeige. Du möchtest die (Wirk-)Leistung ja nur ablesen und nicht aufzeichnen.
Wann ist denn dein achso genauer, mechanischer Ferraris-Zähler das letzte Mal kalibriert worden?