Mir sagt das "IP" >Internet Protocol". Soll das sowas wie eine Sammelleitung zwischen Zentralen "weiter oben" sein? Ich hab nur eine normale Telefondose ohne Internet oder VoIP. Oder hab ich das nur nicht gecheckt?
Den Betreiber des Anschlusses Fragen ob der Betrieb eines FAX dort
wird bei deinem Anschluss was anderes als G.711 verwendet, daher klappt es evtl. nicht mit dem Fax. Das kann Dir aber nur der Betreiber des Netzes sagen.
Das hat vermutlich nichts mit den 30V zu tun, denn die brechen beim "Abheben" eh auf wenige Volt zusammen. Danach entscheidet der Strom oder "Line Current" und dieser spielt auch fast nur fuer selbstversorgte Lautsprechertelefone eine Rolle (ist der Grund, warum Siemens Euroset hier nicht geht). Beim Fax ist nur Audio wichtig und das wird bei VoIP leider arg zerhackt.
Wenn das ein "moderner" VoIP Anschluss ist, versuche mal folgendes:
a. Fax-Software auf maximal 9600bd limitieren, probeweise auch weniger.
b. Error correction mode (ECM) abschalten.
c. Falls die Software einen "Overseas Mode" oder "International Long Distance" Modus, diesen einschalten.
d. Compression abschalten, wenn moeglich. Koennte ueber den Device Manager gehen. Ich weiss nicht, wie das bei deutscher Software heisst, kann vielleicht jemand anders sagen.
Sehr hilfeich ist es, waehrend der Versuche in der Leitung mitzuhoeren. Das kann man mit einem parallelgeschalteten Telefon machen, wenn das Modem oder der PC diese Funktion nicht erlaubt.
Also hier, am Telekom VOIP-Anschluss, ist alles gut. Ich nehme mal an, dass es ein Problem mit der Rufwechselspannung gibt. Das Modem merkt nicht, dass es angerufen wird.
Ich hatte das OP so verstanden, dass das Modem nicht auf Empfang geht, bzw. nicht "off hook".
Telekom zwar nicht beworben, lief hier aber im Testbetrieb.
Eher nicht, denn Hans schrieb "Das hat auf klingeln reagiert, aber nicht empfangen ...". D.h. "abgehoben" hat es offenbar nach dem Anruf, nur kam danach keine stabile Kommunikation zustande. Das PCI Modem konnte Faxe versenden, aber der Empfang lief nicht.
Die Klingelspannung ist ein Wechselsignal, das in der Amplitude normgerecht und hoch genug fuer handelsuebliche Telefone sein muss.
Doch, das tat es.
Hier arbeiten Leute auch mit Faxgeraeten an VoIP, die Anschluesse der Kabelfernsehgesellschaft. Dat loeppt, wenn auch nicht so rasant wie mit POTS. Doch die Geschwindigkeit spielt kaum noch eine Rolle, weil Faxen selten geworden ist und die Gebuehren pro Minute nur noch einen Bruchteil wie vor 20-30 Jahren betragen. Selbst fuer ein Uebersee-Fax zahlen wir nur 2.5 Cents pro Minute in viele EU-Laender.
Nein. Telefon ist eine Stromschleife. Die Leerlauf-Spannung ist mehr oder minder Bockwurst. Entscheidend sind (WIMRE) 20 mA Strom bei hergestellter Verbindung (die dann bei so ca. 10-12 V Spannung
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