Faxmodem vs Spannung

Hallo Faxkenner!

25...30. Fachmann sagt, das ist ok so mit der neuen Technik (seit Tonwahl???).

reagiert, aber nicht empfangen und ich konnte auch nicht senden. Dann ein

zum Empfang haben die 30V wohl nicht gereicht.

Jetzt soll ein anderer PC hergenommen werden, mindestens mit Win7 (vorher

teuerste Zeug -im Gegenteil.

Meine Frage an die o.e. Experten: stimmt das mit der Telefonspannung so?

TIA,

Hans

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Hans Alborg
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Am 11.05.2015 um 16:57 schrieb Hans Alborg:

Die Spannung sagt erst mal so nicht wirklich was aus, zumal Du nicht geschrieben hast in welchem Zustand Du gemessen hast (offen/abgehoben).

Anschluss ist oder ein VoIP Anschluss bei dem Du dein Faxmodem an das

generelles Problem, je nach Provider.

Christian

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Christian Karsten

Hi Christian,

"Christian Karsten" schrieb...

Entweder an der offenen Leitung oder am spannungslosen Modem. Also nicht abgehoben.

generelles Problem, je nach Provider.

Das ist ein Festnetz und zwar kein ISDN, normales Telefon. Dose mit FF-NF

faxen...

Provider? Der Besitzer ist wohl Vodafone.

Hans

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Hans Alborg

Am 11.05.2015 16:57, schrieb Hans Alborg:

Das hat nichts mit der Tonwahl zu tun. Das sind die a/b-Wandler der VoIP Technik.

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Dieter Wiedmann

Am 11.05.2015 um 18:00 schrieb Dieter Wiedmann:

In dem Wikipedia Artikel steht das die seit 2011 auf VoIP umstellen.

wenn da Fax nicht geht.

Christian

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Christian Karsten

Hi,

"Dieter Wiedmann" schrieb...

Mir sagt das "IP" >Internet Protocol". Soll das sowas wie eine Sammelleitung zwischen Zentralen "weiter oben" sein? Ich hab nur eine normale Telefondose ohne Internet oder VoIP. Oder hab ich das nur nicht gecheckt?

Genau!

Und was mach ich jetzt wegen der Modems?

Hans

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Hans Alborg

Am 11.05.2015 um 17:41 schrieb Hans Alborg:

Klassisches Telefonnetz.

-IAD?

Der Kasten der aus dem VoIP Anschluss wieder eine klassische a/b Schnittstelle macht. Fax ist daran meist nicht garantiert.

Christian

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Christian Karsten

Am 11.05.2015 um 18:39 schrieb Hans Alborg:

Den Betreiber des Anschlusses Fragen ob der Betrieb eines FAX dort

wird bei deinem Anschluss was anderes als G.711 verwendet, daher klappt es evtl. nicht mit dem Fax. Das kann Dir aber nur der Betreiber des Netzes sagen.

Christian

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Christian Karsten

Am 11.05.2015 18:53, schrieb Christian Karsten:

DB Systel

So ist es.

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Dieter Wiedmann

"Christian Karsten" schrieb...

wenn da Fax nicht geht.

Festnetz-Telefon und dem Endkunden- Dosen und Verdrahtung von Dunnemals.

gucken...

Hans

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Hans Alborg

Am 11.05.2015 20:10, schrieb Hans Alborg:

Und der Codec passend eingestellt....

Das bringt keine neue Erkenntnis, der Codec steckt nicht im Fax.

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Dieter Wiedmann

Das hat vermutlich nichts mit den 30V zu tun, denn die brechen beim "Abheben" eh auf wenige Volt zusammen. Danach entscheidet der Strom oder "Line Current" und dieser spielt auch fast nur fuer selbstversorgte Lautsprechertelefone eine Rolle (ist der Grund, warum Siemens Euroset hier nicht geht). Beim Fax ist nur Audio wichtig und das wird bei VoIP leider arg zerhackt.

Wenn das ein "moderner" VoIP Anschluss ist, versuche mal folgendes:

a. Fax-Software auf maximal 9600bd limitieren, probeweise auch weniger.

b. Error correction mode (ECM) abschalten.

c. Falls die Software einen "Overseas Mode" oder "International Long Distance" Modus, diesen einschalten.

d. Compression abschalten, wenn moeglich. Koennte ueber den Device Manager gehen. Ich weiss nicht, wie das bei deutscher Software heisst, kann vielleicht jemand anders sagen.

Sehr hilfeich ist es, waehrend der Versuche in der Leitung mitzuhoeren. Das kann man mit einem parallelgeschalteten Telefon machen, wenn das Modem oder der PC diese Funktion nicht erlaubt.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

Also hier, am Telekom VOIP-Anschluss, ist alles gut. Ich nehme mal an, dass es ein Problem mit der Rufwechselspannung gibt. Das Modem merkt nicht, dass es angerufen wird.

Ich hatte das OP so verstanden, dass das Modem nicht auf Empfang geht, bzw. nicht "off hook".

Telekom zwar nicht beworben, lief hier aber im Testbetrieb.

--

    Andreas Bockelmann 
   F/V +49-3221-1143516
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Andreas Bockelmann

Eher nicht, denn Hans schrieb "Das hat auf klingeln reagiert, aber nicht empfangen ...". D.h. "abgehoben" hat es offenbar nach dem Anruf, nur kam danach keine stabile Kommunikation zustande. Das PCI Modem konnte Faxe versenden, aber der Empfang lief nicht.

Die Klingelspannung ist ein Wechselsignal, das in der Amplitude normgerecht und hoch genug fuer handelsuebliche Telefone sein muss.

Doch, das tat es.

Hier arbeiten Leute auch mit Faxgeraeten an VoIP, die Anschluesse der Kabelfernsehgesellschaft. Dat loeppt, wenn auch nicht so rasant wie mit POTS. Doch die Geschwindigkeit spielt kaum noch eine Rolle, weil Faxen selten geworden ist und die Gebuehren pro Minute nur noch einen Bruchteil wie vor 20-30 Jahren betragen. Selbst fuer ein Uebersee-Fax zahlen wir nur 2.5 Cents pro Minute in viele EU-Laender.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Nein. Telefon ist eine Stromschleife. Die Leerlauf-Spannung ist mehr oder minder Bockwurst. Entscheidend sind (WIMRE) 20 mA Strom bei hergestellter Verbindung (die dann bei so ca. 10-12 V Spannung

mfg. Gernot

--
 (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!* 

Geschmack verzichten. (Putzfrau im Kreml)
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Gernot Zander

Das klassische Telefon (POTS) funktioniert mit dem Schleifenstrom im

Telefon im abgehobenen Zustand ein Freizeichen bekommt ist der Strom ausreichend.

mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Dieter Wiedmann :

der Techniker was zum Testen hat. M.

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Matthias Weingart

"Hans Alborg" schrieb...

Also nicht am Telefonnetz. Die damaligen externen RS232-Modems von Elsa und USrobotics

den Amtsadern.

W.

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Wolfgang P u f f e

"Christian Karsten" schrieb...

einer VoIP- Umstellung.

Hans

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Hans Alborg

"Matthias Weingart" schrieb...

Ich glaube was von Faxcode 1, 2 und 2a gelesen zu haben. Ist es das?

eurer Leitung abschneiden". Nee.

Hans

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Hans Alborg

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