Ext. Speicher an 8bit AD-Bus ?

how about a micro with built in NV-Ram? Faster then eeprom. still prtects data in ram. rw

AD-Bus? Also unter AD verstehe ich Analog->Digitalwandler, was hat der mit einem Bus zu tun?

SRAM wäre wohl am einfachsten bei 1MB. Mit ein bissl suchen solltest du Chips >=512K bei Elektroversendern finden können. Zum Ansteuern brauchst du dann eine entsprechende Anzahl digitaler Portpins (Idealerweise ca 32)

Wenn du eine 1gb Card nimmst, kannst du da 1000 mal draufschreiben ohne überschreiben zu müssen...

Alternativ Festplatte im CF-Format, aber für "nur" 1 MB lohnt sich das nicht wirklich :-)

Sorry hab mich etwas ungl=FCcklich ausgedr=FCckt. Ich meine nat=FCrlich

s=2E Das ist ein Problem. Ich hab nur ca. 10 digitale Ports oder ein 8bit Adress/Datenbus zur Verf=FCgung (mit extra CS,RD,WR,ALE).

Wenn die Daten nur gepuffert werden sollen, also kein wahlfreier Zugriff nötig ist: diskret aufgebautes FIFO. D.h. SRAM plus Gluelogic ( Zähler für Adreßleitungen usw. ).

Ist natürlich furchtbar unflexibel. Verwende ich aber manchmal bei Entwicklung mit Controller in DIL40 Gehäuse um statt der internen 0,5k RAM extern über 8 Leitungen ( Datenbus, /CS, R/W ) 2k ( oder mehr ) RAM zu haben und Daten von A/D-Wandler zu puffern die ich so in der Testphase in Nichtechtzeit verarbeiten kann.

MfG JRD

Friedrich Göppert schrieb:

Da bietet sich dann DATA-Flash von Atmel an. Wird seriell angesteuert, kost fast nix, ist erhältlich bis 128Mbit

Geht natürlich nur wenn du nicht fortwährend zwischenspeichern willst. Habe ich mal vorausgesetzt, da du ja nichts dazu gesagt hast.

Wenn nicht hilft ein SRAM mit einem PLD davor ....

Andreas

Andreas

Friedrich Göppertschrieb: "

Also mit dem Bus kannst Du mit 1MB nichts machen.

Mir schwant jedoch, dass Du eher nach einem FIFO suchst. Da mir so etwas in der Größe nicht bekannt ist, sehe ich als einzige Möglichkeit nur ein konventionelles RAM und CPLD. Letzteres muss wohl sein, weil Du eine Art Dual-Port-RAM nachbilden mußt und das in konventioneller Logik schnell umfangreich werden kann.

Falls es nicht gar zu schnell sein soll, dann könnte evtl. auch so etwas

Dirk

hier noch ein paar Gedanken/Fragen:

- brauchst du wahlfreien Zugriff auf den Speicher? falls ja, dann wirds noch langsamer, da du mit 8/8 Bit nicht alles auf einmal adressieren kannst wie schnell muss es sein, bzw wie lange darf ein Zugriff dauern?

- wie oft wird gemessen? evtl. wird es einfacher und billiger eine billige kleine SD Karte zu nehmen und 1x im Jahr zu tauschen/entsorgen

- Einzelstück? Serie? regelmäßige Wartung möglich?

- wie lang muss es halten? Ram mit Li Batterie als Puffer?

bye, Michael

Friedrich Göppert schrieb:

Wenn wirklich viele Schreibzyklen benötigt werden, kommt wohl nur SRAM in Frage.

Du könntest mit 24 Bit Adressen arbeiten (reicht für 16 MByte), die 16 höherwertigen Adreßbits in zwei Registern speichern (TTL 273 oder 574 o.ä.) und dann innerhalb der Pages von je 256 Byte wahlfrei zugreifen. Immer beim Wechsel in eine andere Page mußt Du dann die Page-Register neu beschreiben (die können denselben Datenbus benutzen, brauchen nur zwei zusätzliche CS-Signale, die von den freien Ports kommen können).

"Tilmann Reh" schrieb im Newsbeitrag news:dg5td3$2ju$ snipped-for-privacy@online.de...

und zwar so:

Hier beschrieben:

Wenn man bei dieser simplen Implementierun Daten nur als Burst bekommt muß anschliessend Dummydaten schreiben bis man wieder auf Adresse 0 kommt und Lesezugriff hat. Bei sehr grossen Speichern mit Datenpaketen in variabler Länge ist also diese einfache Variante nicht empfehlenswert.

MfG JRD

Danke an alle Antworten. Ich werde doch zun=E4chst versuchen das ganze mit CF zu realisieren und die Schreibvorg=E4nge einzuschr=E4nken. Wenn dies nicht realisierbar ist werde ich auf eure Vorschl=E4ge zur=FCckkommen.

Gru=DF und Danke