Ich hatte mit 16 Jahren Zehnfingerschreiben an der Realschule, aber da ich schon zwei Jahre lang oder so mit Heimcomputern rumgewurschtelt hatte, war ich bereits zu versaut dafür, habe immer y statt z getippt und kam mit vollen Zehn Fingern da nie klar.
Mit notebook-Tastaturen komme ich auch besser klar, definitiv. Deswegen bin ich auch sehr erfreut über meine neue Drahtlose, notebook-artig, mit touchpad, und 2.4GHz (ich hasse den 27MHz-Mist).
Ralph.
Was ist den dvorak (welche CPU/ welches Land)?
Ich tippe gemischt: Buchstaben 10 Finger und Zahlen, F-Tasten und Sonderzeichen Freistil (ich kann meine Finger nicht so sehr verrenken) [abgesetzter Nummernblock 5-Finger]. [dass man die Nummerntasten blind tippt, hat beim Telefon enorme Nachteile, ...].
Nun, das originale Dvorak ist ein amerikanisches Layout (nicht das Standard QWERTY-US-Layout), es gibt aber auch eine ans Deutsche angepasste Variante. Entwickelt wurde es von einem Herrn Dvorak um schnelleres Tippen zu ermöglichen; ein großer Vorteil für mich ist auch, dass die beim Programmieren häufig gebrauchten Sonderzeichen im Gegensatz zum deutschen Layout gut erreichbar sind.
Die grundlegende Zeichenanordnung verdanken wir jedenfalls dem Bemühen der Industrie, die Tippsen auszubremsen weil die nach 8 Wochen immer schneller waren als die frühen Schreibmaschinen.
Abgesehen davon verstehe ich wirklich nicht, warum man uns seinerzeit ein Informatik-Grundstudium ohne 10-Finger-Kurs angedreht hat. Wenn man überlegt, wieviel Prozent seiner Lebensarbeitszeit man eine Tastatur unter den Fingern hat. =:-[
Gruß, Gerhard
Gerhard Hoffmann schrieb:
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